Wow welche Ironie und wie es zeigt wie Teile der Gesellschaft ticken, um so etwas als legendär zu bezeichnen.
Ein pickeliger Jugendlicher hat mit einer AR 15 wieder einmal auf einen Menschen in den USA geschossen, etwas was seit Jahrzehnten in absoluter Regelmäßigkeit passiert. Dabei sind tausende Menschen zu Tode gekommen, Schüler, Lehrer, Eltern, Studenten, Polizisten, Unbeteiligte etc.
Nun wurde ausgerechnet auf einen Präsidentschaftskandidaten geschossen, der in seiner vorherigen vierjährigen Amtszeit jedes ähnliche oder gleiche Vorkomniss negiert hat und eher die Freizügigkeit von Waffen gefördert hat.
Nun wird er selber "Opfer" von dem was er und seine Anhänger seit Jahrzehnten fördern und hat das Glück nicht wirklich getroffen zu werden und reckt die Faust und zufällig ist eine US Flagge im Hintergrund.
Legendär? Ikonisch?
Eher pure Heuchekei und Verrat an den tausenden Toten, die die ganze Jahre und Jahrzehnte vorher nicht dieses Glück hatten, sondern diese Verhältnisse in den USA mit ihrem Leben bezahlen mussten!
Aber jeder so wie er will und es sich in seinem Kopf zusammen schustert!