Vorwahlen in Iowa: Die Stimmen der jungen Generation.

Das sind aber alles sehr vernünftige Forderungen, die Sanders hat. Steuern wird er dann natürlich selbst auch zahlen, und das sicher gerne. Wer Millionen verdient, hat auch nach 50% Steuer immer noch mehr als genug übrig.

Und Trump ist bei weitem nicht so schlimm wie man denkt - 99,9% heiße Luft auf Twitter.

Zumindest, wenn man völlig blind die Anstiftung zum Mord (wird auch den den USA mit lebenslanger Haft oder Todesstrafe bestraft) und den Amtsmissbrauch ignoriert.

Dann lieber einen Sozialdemokraten als einen Diktator.
 
Scheint aber so als hätte man zumindest in manchen Branchen Erfolge mit den 15USD.
 
Das lässt sich auch nur nachvollziehen und bewerten, wenn bekannt ist, wo denn so der übliche Stundenlohn und der aktuelle Mindestlohn liegt.
Es hängt natürlich auch von den Preisen für Wohnen und Lebensmittel ab.

Die Amis haben sich bewusst für Trump entschieden und auch das Impeachment ist durchgefallen, der bleibt uns also erhalten.

Das ist aber nicht wegen Entlastung durchgefallen, sondern wegen der Machtgeilheit der Republikaner.
Da hatte nur einer den Mut die Wahrheit auszusprechen. Donald Trump attackiert Mitt Romney nach Impeachment-Verfahren - DER SPIEGEL
Ein Rechtsstaat sieht anders aus. Trump-Freispruch: Das Verfahren war trotzdem bitter noetig | tagesschau.de
 
Das lässt sich auch nur nachvollziehen und bewerten, wenn bekannt ist, wo denn so der übliche Stundenlohn und der aktuelle Mindestlohn liegt.



Das ist aber nicht wegen Entlastung durchgefallen, sondern wegen der Machtgeilheit der Republikaner.
Da hatte nur einer den Mut die Wahrheit auszusprechen.
Ein Rechtsstaat sieht anders aus. Trump-Freispruch: Das Verfahren war trotzdem bitter noetig | tagesschau.de

Ja und? Das Resultat zählt. Die USA haben keine funktionierende Demokratie, das weiß aber auch jeder inklusive der Amis selbst. Die sind ja nicht dumm, die wissen wie das in anderen Ländern abläuft.
Fakt ist - Trump ist da und bleibt erstmal auch da, bis seine Amtszeit vorbei ist, dann wird gewählt. Und die USA hat wieder nix zu wählen denn die haben immer nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Barack Obama war eine erfreuliche Ausnahme, aber so was wird nicht oft passieren, schon gar nicht dauerhaft, die Amis können genug Kandidaten aufstellen die richtig richtig bekloppt sind - und da ist Bernie ganz vorne mit dabei.
Ich sehe das ganz enspannt und lache über Tweets voller heißer Luft. Und der Rest regelt sich wenn der Kollege mit den komischen Haaren weg aus dem Weißen Haus ist.
USA hatte schon immer bekloppte Präsidenten, das ist weder was neues noch was ungewöhnliches, nur das der Kollege halt Twitter hat, was die anderen nicht hatten :D
 
Bernie ist nicht bekloppt. Trump ist bekloppt.

Dazu ist Bernie wie Pete in der Jugend sehr beliebt. jetzt ist die Frage, welcher von beiden die Führung übernimmt.
 
Er Kollege ist ein notorischer "democratic socialist" der nix gutes für die Wirtschaft will, aus der Sicht der Amis teils irre Vorstellungen hat (Mindestlohn, Medicare und viele andere) und viele Amis mögen den nicht. Dazu will der gegen Millionäre und Milliardäre sein, verdient aber selbst im Millionenbereich.

Und all das weißt du woher? Von Trump?

Er will hohe Steuern die viele Amis nicht wollen, inklusive derer die hinter jeder Lobby stehen und die Wahlen finanzieren.
Die Liste ist nahezu endlos, das ist nur der Anfang. Es gibt genug Gründe warum der Kollege dem Trump unterlegen war.

Sanders war Trump nicht unterlegen.

Und Trump ist bei weitem nicht so schlimm wie man denkt - 99,9% heiße Luft auf Twitter.

Trump ist ein Rassist, Lügner, Frauenfeind, Homophober, Selbstdarsteller, Spinner, Leugner -- hab ich was vergessen? Bestimmt.
 
Bernie ist nicht bekloppt. Trump ist bekloppt.

Dazu ist Bernie wie Pete in der Jugend sehr beliebt. jetzt ist die Frage, welcher von beiden die Führung übernimmt.

Also wenn Bernie nicht bekloppt ist dann weiß ich nicht. Sozialist in den USA? Damit allein kommt man schon keinen Meter weit bei sehr vielen sehr erfolgreichen Leuten, weil das ist das letzte was sie haben wollen. Und oben drauf noch die Forderungen von dem - das wird nix. Das er bei der Jugend beliebt ist liegt nur an einer seiner Forderungen - Studiengebühren so umbauen das die Jugendlichen nicht noch XYZ Tausend $USD an Schulden aus der Uni mitnehmen zusammen mit dem Abschluss. Nur das und nichts anderes. Der Rest will den nicht und das ist auch gut so.

Ich sag ja nicht das Trump geil ist und gut, aber er ist sehr unterhaltsam und bisweilen harmlos. Da war die Familie Bush doch ne Ecke schlimmer und die haben wir auch überlebt.
 
Ich sag ja nicht das Trump geil ist und gut, aber er ist sehr unterhaltsam und bisweilen harmlos. Da war die Familie Bush doch ne Ecke schlimmer und die haben wir auch überlebt.

Letztendlich haben die Präsidenten alle ihr Säckchen zu tragen.
Clinton war ein Mann der Wallstreet. Bush ein Mann der Öllobby. Trump ist jetzt einer für die Waffenlobby.
Nur Obama -- den haben sie alle niedergeknüppelt. ;)
Und den größten Fehler, den die Demokraten gemacht haben, ist Clinton schön zu reden, damit sie gegen Sanders gewinnt.
Mit Sanders hätten die Demokraten das weiße Haus geholt.
 
Natürlich ist Sanders ein "Spinner"! Denn er hat bei dem "Civil Rights Movement" mitgemacht. Er hat sich schon immer für Frauenrechte und Minderheitenrechte eingesetzt.
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

Er hat immer die Korruption in den USA angeprangert:
Michael Moore: DNC Changing Rules To Allow "Billionaire Republican Mayor Of NYC" Mike Bloomberg On Debate Stage | Video | RealClearPolitics

Hat sich immer gegen die Freihandelsabkommen ausgeprochen, die Arbeitsplätze in den USA kosten (Trump auch wie wir wissen, im Gegensatzt zu Clinton)
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

usw. dauert zu lange alles zu suchen.

Wie man erkennt, hat er sich immer für die Arbeiter und Minderheiten eingesetzt.
Wenn die USA es geschaft haben, letztes Jahr die Militärausgaben um 80 Milliarden zu erhöhen, dann werden sie auch bestimmt 60 Milliarden für die Kostenlosen Unis finden.

So viel zum Thema "Steuersenkungen und Arbeitsplätze". Und dass ist nur ein Beispiel
AT&T Lied About Everything It Promised to Do If It Got a Tax Cut - VICE
AT&T got a giant tax cut but has laid off thousands, union says - CBS News

Gleichzeitig steigt die Neuverschuldung der USA, duch die senkung der Steuern
https://www.handelsblatt.com/politi...-von-ueber-einer-billion-dollar/25483460.html

Aber zum Glück geht es der Wirtschaft und der Börse gut! Und seit dem Jahr 2008 wissen wir, dass das die wichtigsten Indikatoren sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich haben die Präsidenten alle ihr Säckchen zu tragen.
Clinton war ein Mann der Wallstreet. Bush ein Mann der Öllobby. Trump ist jetzt einer für die Waffenlobby.
Nur Obama -- den haben sie alle niedergeknüppelt. ;)
Und den größten Fehler, den die Demokraten gemacht haben, ist Clinton schön zu reden, damit sie gegen Sanders gewinnt.
Mit Sanders hätten die Demokraten das weiße Haus geholt.

Die Amis denken anders als wir.
Ich hab einige Kollegen in den USA, in verschiedenen Ecken (Texas sowie California die nicht unterschiedlicher sein könnten), sie stehen trotzdem geschlossen hinter Trump weil sie wissen was Sanders anrichten würde und das Sozialismus eigentlich der größte Feind der USA ist. War es in der Sovjetzeit und ist es immer noch.
Trump ist nicht wirklich hart mit der Waffenlobby im Bett, der ist überall, Wirtschaft aka Wallstreet liebt den auch, die Ölindustrie hat nix gegen ihn. Obama war gut aus unserer europäischen Sicht und er hat keinen Mist angestellt, aber die Amis wollen das langweilige Leben nicht, die brauchen abwechselnd immer einen Präsidenten der Unfug macht und/oder einen Krieg anzettelt (deswegen wählen die diese ja auch immer wieder).

Aktuelle Devise ist: lean back, enjoy the ride. Mal sehen was Trump noch so alles veranstaltet, es ist auf jeden Fall unterhaltsam, sein Twitterfeed ist viel lustiger als das was viele Comedians da reinschreiben. Kommt aber trotzdem nur heiße Luft raus.
 
Letztendlich haben die Präsidenten alle ihr Säckchen zu tragen.
Clinton war ein Mann der Wallstreet. Bush ein Mann der Öllobby. Trump ist jetzt einer für die Waffenlobby.
Nur Obama -- den haben sie alle niedergeknüppelt. ;)
Und den größten Fehler, den die Demokraten gemacht haben, ist Clinton schön zu reden, damit sie gegen Sanders gewinnt.
Mit Sanders hätten die Demokraten das weiße Haus geholt.

Ehrlich gesagt glaube ich, du hast eine ziemlich falsche Vorstellung von den USA! Ihr bildet euch etwas ein was es einfach noch nicht gibt in den USA.
Deine Behauptung Bernie Sanders hätte die Wahl gewonnen halte ich für abenteuerlich nahe am Unfug. Auch dieses Jahr wird er keine Chance haben.
Man kann mit einem Sanders Teile der Demokraten, vor allen dingen Junge an Ost und Westküste und großen Universitäten als Wähler gewinnen, den überwätigenden Rest des Landes aber in Bausch und Bogen verlieren. Die USA sind noch Meilen davon entfernt einen Sozialdemokraten oder gar Sozialisten als Präsidenten zu akzeptieren, die ganze Gesellschaft ist noch Meilen von europäischen Geselschaften gerade in diesen Punkten entfernt.
Demokraten haben nur Chancen, wenn sie sowohl demokratisches als auch republikanisches und teilweise ländliches Potential ansprechen, sprich von den derzeitigen Kandidaten nur Buttigieg und Biden.
Warren und Sanders haben Landesweit keine Chance, vor allen dingen mobilisieren sie noch zusätzlich republikanische Wähler, die "Sozialisten" unbedingt verhindern wollen.
 
Und ist das ein Problem? Klar, er ist ein Präsident, er sollte sich etwas um die Politik kümmern, aber praktisch kann der alles links liegen lassen in seiner Amtszeit und die USA wird schon nicht kaputtgehen.

Das ist sicherlich ein Problem.

Als gewählter Amtsträger hat man sich um das Wohlergehen der Mehrheit zu kümmern,

und nicht darum,

eine Nation zu spalten :schief:
 
Das ist sicherlich ein Problem.

Als gewählter Amtsträger hat man sich um das Wohlergehen der Mehrheit zu kümmern,

und nicht darum,

eine Nation zu spalten :schief:

Eine Nation ist immer politisch Gespalten! Es sei denn, es gibt ein Ergebnis, dass alle eint wie der 11. September 1973 - ich meine 2001.
Man kann sich noch gut daran erinner als Obama gewählt wurde und die Republikaner wie die Verrückten - was sie auch sind, durch die Gegend liefen und erzählten, dass er Moslem ist und garnicht in den USA geboren wurde. Alles was mit Obama in Verbindung gesetzt wird ist unter Republikaner verhasst - sagar die Krankenversicherung die sie bekommen haben durch ihn. Diese wird von ihnen nicht deswegen gehasst, weil es dort viele Nebenkosten gibt, sondern weil sie Umgangssprachlich "Obamacare" heist.
Man muss Obama natürlich nicht mögen und ihm keine Träne hinterher weinen, denn seine Politik hat dem "kleinen" Mann nicht gebracht. Er war nicht der Erlöser für den ohn viele gehalten haben. Und deswegen haben viele bei der Wahl 2016 auch nicht mitgemacht oder haben aus Protest Drumpf gewählt.
In einem Interview hat ein ehemaliger schwarzer Obamawähler - hat 2016 nicht gewählt- die Politik der letzten Jahrzehnte so beschrieben:" Sehen sie das Loch in der Straße? Es entstand als Ragen an der macht war! Es war unter Bush Senior da, unter Clinton da, unter Bush Junior da, unter Obama und wir auch nach Trump noch da sein!"

Wer Fehler findet kann sie behalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsinn,

vlt. schnallt es irgendwann der letze Ami mal,
dass der Markt nicht alles regelt.

Ohne gewisse Regeln funktioniert halt kein Zusammenleben.
 
Zurück