Klimabilanz Batterie- vs. Verbrennerauto

Wer den Begriff Elektroauto der sich auf den Antrieb bezieht nicht von der Abkürzung BEV die sich auf den Energieträger bezieht unterscheiden kann sollte hier nicht mitdiskutieren.
 
Durch das europäische Verbundsnetz haben wir praktisch eine Fallback Ebene.

Wenn dir zu Hause für 3 Tage das Wasser abgestellt wird hast du ja auch Möglichkeiten dir bei anderen Wasser zu holen und musst dich nicht mit dem Wasser aus einem extra gegrabenen Brunnen waschen.


Wenn ein Land nicht mehr alleine in der Lage ist sich zu versorgen ist es im Krisenfall verloren.
 
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Wenn ein Land nicht mehr alleine in der Lage ist sich zu versorgen ist es im Krisenfall verloren.
Deswegen baut man hierzulande jetzt auch Südfrüchte an. Schließlich muss man sich auch im V-Fall zu hundert Prozent mit ihnen versorgen können. :schief:

Die Rechtsstreits werden noch ewig dauern.
Das ist eine Frage der Ausgestaltung der Gesetze. Für den Braunkohlentagebau können und konnten mir nichts, dir nichts ganze Landstriche mitsamt Ortschaften devastiert werden, aber wehe es wird eine Starkstromtrasse gebaut...
rolleyes4.gif


Wir sind weder ein Land in dem man gewaltige Staudämme einfach so bauen könnte [...]
Angesichts der Bevölkerungsentwicklung in den Mittelgebirgsregionen in Deutschland, könnten früher oder später wieder so einige Pläne für Wasserkraftwerke auf den Tisch kommen. Wobei es ja nicht gleich die große Nummer sein muss.
 
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Abgesehen davon, wo der ganze Strom herkommen soll – was auch noch häufig unberücksichtigt bleibt:
Wie hoch ist die Nutzungsdauer eines E-Autos?

Bin aber prinzipiell bei dir.

Meines Wissens gibt es noch keine Langzeituntersuchungen unter realen Bedingen, wie lange so ein Motor durchhält.

Man kann es nur grob abschätzen, wie lange ein E-Motor grundsätzlich eine Lebensdauer hat.

Und wenn man dann die Kleingeräte aus der eigenen Wahrnehmung so anschaut (Rasenmäher, Akkuschrauber, Teichpumpe usw. etc.) kommt man unweigerlich zum Schuss, dass 10 Jahre schon viel sein werden.

Bedeutet aber bei einem KFZ, kompletter Motor(en)-Tausch nach 10 und ebenso gefühlt maximal 15 Jahren ist sicher.

Neben den Batterien, die definitiv nur kürzer aushalten, die teuersten Komponenten an solch einem Fahrzeug.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ein durchschnittlicher Verbrenner in D. auf der Straße bleibt - 10 Jahre(?) - insofern würde ich es als gleich konkurrenzfähig bzgl. der Lebensdauer sehen.

Die Entsorgungskosten dürften jedoch, du hast es angesprochen - Sondermüll - doch deutlich höher sein.
 
Haltet euch doch einfach mal raus wenn ihr fachlich keine Ahnung habt.
Elektromotoren sind im großen und ganzen wenn sie gut gebaut sind nichts was so einfach kaputt geht. Je nach Motorart gibt es Verschleißteile (z.B. Kohlen) aber ansich halten die Motoren ewig.
 
Werter Sparanus,

wir haben seit 2 Jahren einen Zoe bei uns zu Hause.
Gefahrene Kilometer: 46.000

Von Renault bekommt man hier trotz Garantieverlängerung nur 200.000 km .
Bei Tesla (angeblich) 500.000 km, mündlich.
BMW sichert lächerliche 80.000 km zu...

Ahnungslosigkeit vorzuwerfen halte ich nicht für angebracht.

Man kann ja durchaus darüber, auch im Eigeninteresse, spekulieren, wie lange so ein Motor hält - oder hast du hierzu anderweitig belegbare Daten?
 
Du machst an der Garantie die ein Hersteller auf ein Fahrzeug als ganzes gibt die Haltbarkeit des Motors aus. Das ist schlicht Unsinn und eine vollkommen falsche Ableitung.
Kannst ja mal bei der DB fragen wie oft die Motoren tauschen müssen oder beim örtlichen Verkehrsverbund der Straßenbahn etc betreibt. Das ist ein gutes Beispiel denn es handelt sich hier um Elektromotoren die eine gewaltige Laufleistung auf Jahrzehnte erbringen müssen.

Nein, lange vorher geht in der Steuerung mal ein Kondensator kaputt, was im übrigen bei vielen modernen Produkten der Grund für den Ausfall ist. Elkos sind halt nicht für die Ewigkeit gemacht, in normaler Bauform aber schnell und billig auszutauschen.
 
Ich habe aber keine Anhaltswerte ansonsten, an was soll ich es denn sonst aufhängen?

Dass das gute alte Daimler-Taxi manchmal 500.000km nur mit Öl nachkippen schafft ist schön, aber eben nicht repräsentativ.

So weit ich im Netz nachlesen konnte, ist die durchschnittliche Haltbarkeit eines Diesels aus deutscher Produktion bei ca. 240.000 km mit regelmäßiger Wartung (so ne Statistik, die bis 2005 zurückgreift und 2013 endet).

In meinem Falle habe ich nun so einen Zoe gekauft und habe eine bisherige durchschnittliche Laufleistung von ca. 23.000km im Jahr.

Natürlich ist es interessant, ab wann man wieder 20.000 Kröten organisieren muss, um das Nachfolgemodell zu kaufen.

Wenn ne Statistik da wäre schön, so muss ich darauf vertrauen, dass die Werksangaben halten.

Das hat doch nix mit einer Kritik, ob Stromer oder Diesel zu tun...

Der Zoe rechnet sich als Daily hervorragend und ist für den primären Haushaltsgeldbeutel billiger als ein vergleichbarer Kleinwagen im 15.000- 20.000 € Segment, egal mit welchem Motor.

Rechnen tut sich das aber nur, wenn die Kiste tatsächlich 10 Jahre durchhält, bei 8 Jahren wäre ein kleiner Benziner wieder billiger... und nu?

Der fast monatliche Batteriewechsel der Leasing Batterie nervt allerdings...
 
Man kann es nur grob abschätzen, wie lange ein E-Motor grundsätzlich eine Lebensdauer hat.

Die Entsorgungskosten dürften jedoch, du hast es angesprochen - Sondermüll - doch deutlich höher sein.

Das weiss heute glaub noch niemand. Ich kenne jetzt nur die Motoren von Tesla und da wurde vor allem am Anfang öfter mal getauscht. Wobei das wohlwollend für den Kunden war. Denn die Motoren waren nicht kaputt, meistens waren es nur eingelaufene Lager die man für paar € reparieren kann. Aber es ist halt einfacher wenn man direkt in nem halben Tag die komplette Drive Unit austauscht und das Teil dann nachher wieder aufbereitet als Ersatzteil. Man kanns zentral reparieren und der Kunde fährt paar Stunden später wieder. Eine Firma die Elektromotoren wartet hier bei uns hat sich mal so einen Motor angesehen und gemeint dass ein Lagerwechsel mit Arbeit und Teilen umgerechnet rund 150€ kosten würde, wenn man den Motor ausgebaut bringt. Von daher... das geht.
Was die Garantie angeht gibt Tesla bei den S und X Modellen 8 Jahre Garantie ohne km Begrenzung. Also wenn dir nach 7,5 Jahren und 600.000km ein Motor hops geht gibt's nen neuen. Und das auch dann wenn du die letzten 7 Jahre nicht ein einziges mal ne Inspektion gemacht hast... Die sind freiwillig und für Garantie nicht relevant.
Frag mal einen etablierten Hersteller wie es mit ner 100% Garantieübernahme bei nem Motorschaden nach 3 Jahren und 50.000km aussieht wenn du kein Scheckheft hast :ugly: :ugly::lol:

Entsorgung von Motoren is ja halb so wild und bei den Batterien werden bald Firmen kommen sobald es gebrauchte oder defekte Akkus am Markt gibt. Derzeit gibt es ja kaum noch was. Und dann lassen sich fast alle Elemente wieder raus holen.
Die ganzen Edelmetalle wie Platin etc. und seltenen Erden in den Katalysatoren sind verloren, die kannst du aus den Lungen der Leute und aus dem Feinstaub auf der Strasse wieder raus filtern...
 
Nochmal: Tesla kauft sich mit der Garantie Vertrauen, nicht mehr und nicht weniger. Ähnliches macht(e) bei Verbrennern übrigens Hyundai.
 

"wirklich grün"? Dann ist das Ding bei ±0, wenn man nicht berücksichtigt, dass für den zusätzlichen Stromverbrauch von Batterieautos Kohlekraftwerke länger nicht laufen. Und nicht WKAs. Bei einer realistischen Einschätzung würde es bis zum Break Even eher 200-300 Mm dauern, bei pessimistischer unendlich. Und erst nach dieser Grenze, die die meisten Autos nie erreichen, fängt das Ding langsam an, ein Bisschen Emissionen einzusparen.
Aber selbst wenn man die 120 Mm (ich seh keine 100000 in der Grafik) von VW nimmt, die immerhin schon deutlich realistischer sind, als der Frauenhoferkram, mit dem ich diesem Thread eröffnet habe:
Der E-Golf hat einen Aktionsradius von vielleicht 50-60 km im Winter. Das ist ein reines Kurzstreckenpendler-/Stadtauto. Wie kommt man damit jemals auf deutlich über 120000 km, insbesondere wenn man nach Möglichkeit ÖPNV und Fahrrad nutzt?


Sie laden die Fahrzeuge beim Kunden. Ich keine keine namhafte Firma in Hannover, die keine Ladesäulen aufgestellt hat. Stromkabel liegen überall- Komisch, Hunderttausende teure Parkuhren konnten innerhalb weniger Jahre aufgestellt werden, aber mit Stromsäulen ist das unmöglich. Lächerlich, oder wieder nur völlig versteckte Ironie? Vermutlich

Viele Parkscheinautomaten, die mir begegnen, haben aus gutem Grund eine Solarzelle als Dach oben drüber :ugly:
In dem Fall macht das die Sache nur einfacher und billiger, weil Kabel anzapfen nicht mal eben mit dem Spaten gemacht wird. Aber bei einer Ladesäule wird das auch ein technisches Problem, weil mitnichten überall da ausreichend Stromkapazitäten bereitstehen, wo man die Dinger aufstellen kann. Das dürfte den Ausbau auch schon in naher Zukunft ziemlich stark bremsen, zumindest solange man eine gewisse Ladeleistung garantieren und nicht nur Restkapazitäten zur Verfügung stellen möchte (was absolut unrentabel für den Säulenbauer wäre).

Das größte, weil auch langfristig schwer lösbare Problem ist und bleibt aber, dass man überhaupt nicht genug Aufstellmöglichkeiten für Säulen hat. 20 cm Abstand vom Bordstein für Spiegel sind Pflicht, die Säulen selbst mindestens nochmal 20-30 cm bedeutet Minimum 50 cm Bürgersteig, die verschwinden. Wenn man keine Parkplätze/Türöffnungsmöglichkeiten blockieren will (und die einzige Alternative dazu wären Säulen vor/nach Parkplätzen mit festgeschriebenen Abständen, was 25-40% aller Parkplätze kostet) noch einmal einen halben Meter mehr. Wir haben aber heute schon zuwenig Platz für Fußgänger, diverse Hindernisse und Radfahrer. Nochmal einen Meter Verkehrsraum für Kabel und Ladeinfrastruktur gibt das Platzangebot in vielen Städten einfach nicht her.


Die Stromtrassen sind kein technisches Problem sondern eine Ideologisches. Bitte Ökostrom, aber nicht so dass ich es sehen kann -_- . Ich hoffe noch, dass sich das ähnlich wie die "Windräder verschandeln die Landschaft" Diskussionen in kurzer Zeit normalisiert.

Die Ideologie würde sich wahrscheinlich ratzfatz ändern, wenn man die gesellschaftlichen Kosten für nicht-erneuerbaren Strom auf alle Verbraucher in den jeweiligen Regionen umlegen würde. Statt so bislang nur auf die Privathaushalte bundesweit. Wenn die Schluchtenjodler vor der Wahl stehen, entweder zu Handarbeit auf der Alm zurückzukehren oder für ihre Stromversorgung zu zahlen, würden sich leicht Lösungen finden lassen.
Vollkommen absurd, aber bis auf weiteres Praxis dem Schleswig-Holsteinischen Mieter für die Stromversorgung des bayrischen Konzerns zu belasten.


Abgesehen davon, wo der ganze Strom herkommen soll – was auch noch häufig unberücksichtigt bleibt:
Wie hoch ist die Nutzungsdauer eines E-Autos? Ich werfe die steile These in den Raum, dass die keine 10 bis 15 Jahre durchhalten wie so mancher Verbrenner.

Lass die steile These stecken und lese stattdessen lieber ein paar Seiten von dem Thread, in dem du postest (verlangen übrigens auch die Forenregeln), dass Thema hatten wir eben erst zu genüge. Mit dem Ergebnis, dass 10 Jahre kein Problem, 15 Jahre vermutlich gut möglich und alles darüber hinaus abzuwarten ist - Stichwort zeitliche Lebensdauer der Akkus (Ladezyklen sind bei den bislang verfügbaren Modellen nachweislich kein großes Problem). Verbrenner wandern bei uns wohl nach durchschnittlich 18 Jahren in den Schrott. (Zahlen von 2014, neuere habe ich nicht gefunden. Die Zulassungsstatistiken sagen leider wenig aus, weil da ja ständig neue -aber keine alten- Wagen dazukommen und nur die ältesten -aber kaum neue- rausfallen. Also das Durchschnittsalter der genutzten Fahrzeuge -11 Jahre- wenig mit dem der entsorgten zu tun hat.)


So weit ich im Netz nachlesen konnte, ist die durchschnittliche Haltbarkeit eines Diesels aus deutscher Produktion bei ca. 240.000 km mit regelmäßiger Wartung (so ne Statistik, die bis 2005 zurückgreift und 2013 endet).

Die durchschnittliche Jahresfahrleistung gibt Frauenhofer (siehe Startpost) mit 13365 km an. Ergibt in 18 Jahren die von dir genannten 240 Mm als Schnitt für alle PKW.


Das weiss heute glaub noch niemand. Ich kenne jetzt nur die Motoren von Tesla und da wurde vor allem am Anfang öfter mal getauscht. Wobei das wohlwollend für den Kunden war. Denn die Motoren waren nicht kaputt, meistens waren es nur eingelaufene Lager die man für paar € reparieren kann.

Motorschäden sind fast immer "nur Teil X für ein paar €", wenn man sie rechtzeitig bemerkt (bei Verbrennern etwas schwerer) und behebt. Nur Folgeschäden und vor allem der Ein- und Ausbau machen die Sache zu einer finanziellen Katastrophe, sobald die Garantie vorbei ist und der Hersteller nur Käfer, aber nicht Kulanz kennt. Hier wie da haben die Schäden aber wenig mit dem Prinzip und viel mit Kostenreduktion und Entwicklungsfehlern zu tun. Tesla hat da ein paar Anfängerfehler gemacht und die dann behoben, das sagt nichts über E-Motoren im allgemeinen aus. BMW z.B. hatte ebenfalls Lagerprobleme bei den ersten Exemplaren ihrer aktuellen 0,5-l-Baukastendesigns, die zu Nachbesserungen führten und Audi hatte in den 0ern bekanntermaßen massive Probleme mit der Kolbenabdichtung und resultierendem Ölverbrauch, die zu Werkstattkosten führten.
 
Letztenendes wird man dem Klima kaum gutes tun, wenn man unsere gigantischen Blechlawinen nur elektrifiziert. Wirkliche Veränderungen erreicht man nur, wenn man Möglichkeiten schafft, die Abhängigkeit vom Auto allgemein zu reduzieren, besseren öffentlichen Personenverkehr anzubieten und Lebensumgebungen besser auf kürzere Wege, Laufen, Radfahren und kleine elektrische Fortbewegungsmittel auszurichten. Keine Frage, das Auto hat seinen Nutzen und seine Einsatzbereiche, aber wir legen zu viele unnötige Wege mit dem Auto zurück bzw. machen es anderer Fortbewegung zu schwer; und von Benziner auf Elektroauto umsteigen, um das Klima zu retten, ist wie von Rind auf Schwein umsteigen, um das Klima zu retten.
 
Ich habe letztens ein interessantes Youtube-Video zu dem Thema gesehen.
Im Endeffekt spiegelt es nur eine MEINUNG wieder und beruht nicht auf einer Studie o.ä.
Wie soll ichs sagen, die Meinung klingt vernünftig und/oder regt zumindest zum nachdenken an.
(Lasst euch von dem Waschbär-Avatar nicht irritieren, das ist kein Scherz-Video.)
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"wirklich grün"?.
Jeder Konsum ist natürlich nicht grün. Sobald wir aber dauerhhaft 80% unseres Stromes aus Wind und Sonne produzieren, sieht die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen ganz anders aus. Es bedingt sich beides und mit mehr Elektrofahrzeugen und deren passiver Netzstabilisierung durch temporäres Laden kann der Anteil von Sonne und Wind im Netz weiter erhöht werden.
 
Hab ich hier schonmal erwähnt dass ich E-Bikes und Scooter(also die für die Straße) als Transportmittel für deutlich Förderungswürdiger halte als E-Autos? Aber das würde ja die Autoindustrie nicht stärken...
 
Hab ich hier schonmal erwähnt dass ich E-Bikes und Scooter(also die für die Straße) als Transportmittel für deutlich Förderungswürdiger halte als E-Autos? Aber das würde ja die Autoindustrie nicht stärken...
Du linksgünversiffter Vaterlandsverräter willst chinesische Billigprodukte fördern? Schornsteine müssen rauchen und Dieselabgase lösen unser Rentenproblem.

- Sarkasmus Ende -
 
Wie gesagt, kauft ruhig Eure E-Karren,

ohne ein funktionierendes Ladenetz,

gerade auch in Wohngebieten ,

wird das nix werden.
 
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