News Elektroautos: 79 % mehr Zuverlässigkeitsprobleme als Verbrenner

E-Motor: Braucht grundsätlich nur Strom, kommt nen Regler davor, kannste den Steuern.

Moderner Verbrennungsmotor: Treibstoff, Strom, Treibstoffpumpe, Steuergeräte, Regler(Gaspedal), Katalysator(en), Partikelfilter, Temperaturen (Ansaugluft, Motoröl, Kühlwasser, Getriebeöl, Katalysator, Partikelfilter, Abgas), Luftmenge, Luftdrruck, einige Abassensoren (NoX, Druck usw.)...die fallen mir auf die schnelle ein.
Ohne diese ganzen Werte füllt sich ein Verbrennungsmotor recht unwohl.

Etwas älterer Verbrennungsmotor: Treibstoff, Strom, Treibstoffpumpe, Steuergeräte, Katalysator(werte), Regler(Gaspedal), Temperaturen (Ansaugluft, Abgas), Luftmenge, Luftdruck.

Und dann darfste die 1000e mechanischen Teile in und um einem Verbrennungsmotor nicht vergessen.

Und dann den Reparaturaufwand...E-Motor wird ausgetauscht, Verbrennungsmotor muss eventuell aufgemacht werden, was lange dauert(mindestens einige Wochen bis Monate) und schon höhere Kosten verursacht, du brauchst ja sämtliche Dichtungen neue, Verschleißteile werden dann ja auch meist gleich getauscht, wenn das Ding einmal offen ist und dann muss beim Zusammenbau auch noch alles gutgehen.

Ich liebe Verbrenner und ich stehe auch auf E-Autos.
Das "Problem" für mich als Vielfahrer und Schnellfahrer (Zeitkritische Termine) sind die Akkus, nicht das E-Auto ansich...und, das die Dinger noch unpraktisch und meist hässlich sind.

Ja, stimmt, vom Aufbau her ist ein Verbrennungsmotor und dessen Antrieb tatsächlich komplizierter, aber:

So einfach ist das nicht. Immerhin sind Verbrenner ausgereift und ein heutiger Motor schafft normalerweise problemlos 200.000 km. Bei den Akkus werden zumal seltene Erden benötigt, außerdem umweltschädliche Materialien.

Lass mal von einem Tesla nach der Garantie den Akku kaputt gehen. Das kostet grob 30.000,- €. So teure Reperaturen gibts bei Verbrennern fast nicht.

Während also Verbrenner schon längst ausgereift und optimiert sind, stecken E-Autos in den Kinderschuhen und zu Ende gedacht ist das Ganze, vor allem in Bezug auf Akkus und Umweltschutz und Folgekosten, auch nicht.

Diese Faktoren muss man einbeziehen, bevor man sich überlegt, einen Stromer zu kaufen.
 
Autofahren wird niemals umweltfreundlich sein.
Aber darum geht es doch hier gar nicht. Wie könnten jetzt auch über Reisen zum Mars schwadronieren, oder die Kosten für U-Bahnbau, über Krieg und Artensterben. Aber hier geht es um Zuvewrlässigkeit von E-Fahrzeugen. Ich wundere mich, dass bei 90% SPAM noch kein Moderator aufräumt.

Was haben wir bisher identifiziert? Softwarefehler als eine der Hauptursachen und Wartungsmangel, insbesondere festgehende Bremsen, kaputte Birnen und Akkus ohne Saft. Alles lösbare Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, stimmt, vom Aufbau her ist ein Verbrennungsmotor und dessen Antrieb tatsächlich komplizierter, aber:

So einfach ist das nicht. Immerhin sind Verbrenner ausgereift und ein heutiger Motor schafft normalerweise problemlos 200.000 km. Bei den Akkus werden zumal seltene Erden benötigt, außerdem umweltschädliche Materialien.
Im Leben schafft ein Verbrenner ohne Wartung / Tausch von x Teilen die 200k km nicht. Mindestens Turbo, Injektoren, Zündkerzen, Zündspulen und anderes Gedöns geben den Geist vorher auf.

Und der Verbrenner benötigt keine seltenen Erden?
Und andere umweltschädliche Materialien auch nicht?

Und noch dazu muss nicht Zeit Lebens Öl aus dubiosen Staaten verbraucht werden das einfach verbrannt wird?

Ein Pech dass man so nen Akku nicht recyceln kann.

Ok.

Bis in 10, 15 Jahren meine Batterie platt ist hab ich mir den Wechsel für 15k locker rein gespart. Und bis dahin gibts zu 100% günstigere Ersatzakkus.
 
.... Immerhin sind Verbrenner ausgereift und ein heutiger Motor schafft normalerweise problemlos 200.000 km. ...
Das ist jetzt ein Witz, oder? 200.000km, oder ca. 3000 Betriebsstunden, haben unsere B- und C-Kadetts problemlos absolviert. Damals waren dann nach zehn Jahren die Karossen durch und es lohnte nicht mehr. Die Motoren waren unkaputtbar. Heute dagegen sind es kleine Sensibelchen geworden. Insbesondere der Feinstaub der Direkteinspritzer, und das betrifft auch Benziner, schädigt das Öl, dazu die Abgasrückführungen mit all den Problemen, Hochdruckeinspitzpumpen bei Dieseln, bei denen einmal falsch tanken für den Exodus sorgt, usw.

Und dann sieht man einen verschleißfreien Elektromotor, bei dem man hin und wieder mal die Lager tauschen kann. Da reicht dann dann eine Sensor zur Laufruhenüberwachung und man tausch bevor das Lager ausfällt.

3000 Betriebsstunden haben unsere Druckmaschinen ohne Wartung und ohne Probleme nach sechs Monaten erreicht. Und die halten hundert Jahre und länger. Das ist Haltbarkeit. Nicht das, was heutige Autos abliefern. Der Heidelberger Tiegel unseres Großvaters ist jetzt 103 Jahre alt und läuft und läuft und läuft.

Und Akkus von Elektrofahrzeugen halten mit abnehmender Kapazität auch Ewigkeiten. Mein E-Fahrrad hat 30.000km runter und noch den ersten Akku, der jetzt auf ca. 50% Kapazität herunter ist. Wartung? Über Reifen und Bremsen hinaus keine. Probleme? Keine. Das ist Elektromobilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Akku is jetzt gut 6 Jahre alt.. alles andere als Neueste Technik (die is noch aus den Jahren 2016) und es geht ihm sehr gut. Von 94kwh Nutzbar zu Beginn sind noch 92,4 übrig. Da kann man nicht meckern. Und das was inzwischen verbaut wird ist da wohl schon um Welten besser. Also das Zeug hält im Grunde. Klar kann es Probleme geben vor allem mit älteren Fahrzeugen, aber ich weiss jetzt nicht ob die Verbrenner von 1920 auch schon locker 200.000km gelaufen sind. :D
 
Dort geht es übrigens weiter:


Hier nicht mehr, sofern keiner mehr was zum Thema beitragen kann :schief:
 
Link aufmachen und lesen: " ... Bei liegengebliebenen E-Auto ist oft der Akku leer ..."

Ist das ein Defekt, oder Nachlässigkeit?Das ist ein Ärgernis für andere, wenn so etwas
z.B. in Baustellen passiert, hat aber nicht mit dem Thema zu tun.


Es geht um Zuverlässigkeit in dem PCGH Artikel oder nicht !?

Ein Auto egal welcher Elektrischen Antriebstechnik und Ausfall Grund das ausfällt ist nicht Zuverlässig !

Akkus in E Autos ( Hybride ) haben verständlicherweise konstruktionsbedingt andere Ladezyklen !

Also lies du nochmal den Artikel bevor du Unsinn schreibst !



Mehr als eine Million batterieelektrische Autos waren zur Jahreswende 2022/2023 in Deutschland zugelassen, hinzu kamen rund 865.000 Plug-in-Hybride. So nehmen die Voll- und Teilzeitstromer zwangsläufig in der ADAC-Pannenstatistik 2022 deutlich mehr Platz ein: Rund 52.000 havarierten Elektrofahrzeugen (Hybrid und rein elektrisch) hat der ADAC-Pannendienst 2022 auf die Sprünge geholfen. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch 2021.

Und das sind nur die , die übern ADAC gelaufen sind .

Dazu kommen noch Schutzbrief , Mobilitätsgarantie und Rückrufe von Defekten Elektro Fahrzeugen.

E Autos sind Super :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als eine Million batterieelektrische Autos waren zur Jahreswende 2022/2023 in Deutschland zugelassen, hinzu kamen rund 865.000 Plug-in-Hybride. So nehmen die Voll- und Teilzeitstromer zwangsläufig in der ADAC-Pannenstatistik 2022 deutlich mehr Platz ein: Rund 52.000 havarierten Elektrofahrzeugen (Hybrid und rein elektrisch) hat der ADAC-Pannendienst 2022 auf die Sprünge geholfen. Das sind mehr als doppelt so viele wie noch 2021.
Erst machst du Werbung für Elektros und dann zeigst du, dass die Leute wegen leerer Akkus stehen bleiben. Wie viele bleiben denn wegen leerer Tanks liegen?
 
Das ist jetzt ein Witz, oder? 200.000km, oder ca. 3000 Betriebsstunden, haben unsere B- und C-Kadetts problemlos absolviert.

Da schreibst du es ja selbst. Also sogar schon ältere Autos hatten zuverlässigere Motoren.

Damals waren dann nach zehn Jahren die Karossen durch und es lohnte nicht mehr. Die Motoren waren unkaputtbar. Heute dagegen sind es kleine Sensibelchen geworden. Insbesondere der Feinstaub der Direkteinspritzer, und das betrifft auch Benziner, schädigt das Öl, dazu die Abgasrückführungen mit all den Problemen, Hochdruckeinspitzpumpen bei Dieseln, bei denen einmal falsch tanken für den Exodus sorgt, usw.

Und dann sieht man einen verschleißfreien Elektromotor, bei dem man hin und wieder mal die Lager tauschen kann. Da reicht dann dann eine Sensor zur Laufruhenüberwachung und man tausch bevor das Lager ausfällt.

3000 Betriebsstunden haben unsere Druckmaschinen ohne Wartung und ohne Probleme nach sechs Monaten erreicht. Und die halten hundert Jahre und länger. Das ist Haltbarkeit. Nicht das, was heutige Autos abliefern. Der Heidelberger Tiegel unseres Großvaters ist jetzt 103 Jahre alt und läuft und läuft und läuft.

Und Akkus von Elektrofahrzeugen halten mit abnehmender Kapazität auch Ewigkeiten. Mein E-Fahrrad hat 30.000km runter und noch den ersten Akku, der jetzt auf ca. 50% Kapazität herunter ist. Wartung? Über Reifen und Bremsen hinaus keine. Probleme? Keine. Das ist Elektromobilität.

Was für dein Quatsch und dämlicher Vergleich, sorry...

Also 1 Jahr hat 8760 Stunden. Du vergleichst aber nicht wirklich eine Druckmaschine, welche immer die gleichen Arbeitsabläufe hat und keinen (großartigen) Erschütterungen und Wind und Wetter ausgesetzt ist mit einem Motor in einem Auto?

Bei jedem Motor kann falsch tanken für einen Totalschaden sorgen. Aber wer zu blöd zum Tanken ist, sollte lieber nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

Ich kenne kein Auto, welches nach 3000 h zur Wartung muss. Naja, ein Lada aus Russland vielleicht...

E-Bike fahre ich mit Sicherheit nicht, weil ich a) nicht jeden Trend folge und b) beim Mountain Biking sportlich unterwegs sein möchte, was fürs Bike bedeutet: so wenig Gewicht wie möglich. Also kein schwerer Akku, der mein Bike doppelt so schwer macht.

Was soll das? Belege bitte das in den Fahrakkus SELTENE ERDEN sind.

Was das soll? Wissen.

Hier eine Quelle:


Aber das möchte der ach so umweltfreundliche und nachhaltige *hust* E-Auto-Konsumzombie halt nicht wissen.
 
Also 1 Jahr hat 8760 Stunden. Du vergleichst aber nicht wirklich eine Druckmaschine, welche immer die gleichen Arbeitsabläufe hat und keinen (großartigen) Erschütterungen und Wind und Wetter ausgesetzt ist mit einem Motor in einem Auto?
Genau das habe ich gerade gemacht. Steht da doch. Um zu zeigen, was guter Maschinenbau kann, natürlich zu entsprechenden Kosten und auf wie kurzfristige Lebensdauer Fahrzeuge ausgelegt sind. Wenn mir jemand sagen will, dass 200.000km Laufleistung für einen Verbrenner ein gutes Ergebnis ist, dann kann ich nur kichern. Denn wie gesagt, dass haben Autos vor fünfzig Jahren problemlos erreicht. Woist also die Weiterentwicklung? Sie kommt in Form der E-Fahrzeuge.
 
Und du meinst bei E-Fahrzeugen wird es anders ablaufen?
Das sage ich doch. E-Motoren sind bis auf die Lager verschleißfrei. Die werden ewig halten, so sie keinen Wasser- oder Unfallschaden bekommen. Die Vergleichsfotos wurden doch schon gezeigt. Aktentaschen große einfache E-Maschinen versus waschmaschinengroßer Verbrenner mit zig Nebenaggregaten.

Andere Komponenten wie Sitze oder Karosserien werden weiterhin verschleißen oder korrodieren, aber der Hauptposten, die Motorrevision, entfällt. Alle anderen Komponenten kann man nach Jahren auch reparieren oder aus anderen Fahrzeugen nehmen. Versuch aber mal in zwanzig Jahren eine Einspitzanlage für Verbrenner zu bekommen, einen Kat oder eines der zig Steuergeräte. Moderne E-Fahrzeuge haben auch moderne Regelungskonzepte. Etc ....


Es ist einfach eine sinnvolle Weiterentwicklung mit massiv reduzierter Teileanzahl und damit massiv reduzierten Ausfallwahrscheinlichkeiten, sobald aktuelle Kinderkrankheiuten überwunden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sage ich doch. E-Motoren sind bis auf die Lager verschleißfrei. Die werden ewig halten, so sie keinen Wasser- uder Unfallschaden bekommen. Die Vergleichsfotos wurden doch schon gezeigt. Aktentaschen große einfache E-Maschione versus waschmaschinengroßer Verbrenner mit zig Nebenaggregaten.

Wieso antwortest du nicht auf meine Frage und weichst aus?
Ich habe doch klar davon gesprochen, dass für die Autohersteller der Akku hier der entscheidende Punkt ist und nicht der Motor.
Also wenn du sagst es werden aktuelle Motoren nicht auf Langlebigkeit konstruiert - was bei manchen Herstellern ja durchaus zutrifft - wieso sollen sie das dann für die Akkus machen?
Das beim E-Auto alles mit dem Akku steht oder fällt ist ja klar, der Knackpunkt ist ja nicht der E-Motor.

Und wenn jemand nicht möchte, dass seine Motoren 200k + km halten sehe ich halt nicht wirklich, wieso sie bei den Batterien das jetzt anders machen sollen? Die wollen ja Fahrzeuge verkaufen.
Mir erschließt sich der Sinn an dieser Stelle nicht?
 
Wenn die Preise nicht wären.
Die müssen runter, aber sowas von. Wenn die Politik schon will, das (quasi über Nacht) die Emmisionen runter sollen, dann muss sich auch Herr Mustermann problemlos ein E-Auto leisten können.

Von der kaum vorhandenen Infrastruktur und dem (was passiert, wenn nur jeder dritte auf einmal laden will/muss) ganz zu schweigen...:schief:

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liegt wie immer am Nutzungsverhalten und an der Pflege ....

Eine geplante Obsoleszenz gibt es nicht. Es gibt nur Prüfvorschriften, Ersatzversuche eine eine Mindesthaltbarkeit. Aber dazu muss man Fahrzeuge grob malträtieren. Wer seinen Akku jedes mal Schnellläd, wird eher Probleme bekommen als jene, die ihn immer schön zwischen 30-80% halten. Na sowas aber auch ....
 
...

Was das soll? Wissen.

Hier eine Quelle:


Aber das möchte der ach so umweltfreundliche und nachhaltige *hust* E-Auto-Konsumzombie halt nicht wissen.


Willst du mich/uns trollen?

Bitte Belege das SELTENE ERDEN in aktuellen Fahrakkus verarbeitet werden!
In deinen Link gibt es keinen Nachweis dazu. Kein Wunder, stimmt ja auch nicht.
Selbst Autoblöd ist dahinter gekommen:

Also, hör auf Lügen zu verbreiten und entschuldige dich bitte.


umweltfreundlicherer und nachhaltigerer E-Auto-Nutzer
wenn dann so bitte, gegenüber einen Verbrenner stimmt das - auch wenn es dir nicht gefällt.
Deine Beleidigung kannst du Dir übrigens sparen.





Viele Grüße,
stolpi
 
Wer seinen Akku jedes mal Schnellläd, wird eher Probleme bekommen als jene, die ihn immer schön zwischen 30-80% halten. Na sowas aber auch ....

Und wer seinen Verbrenner Motor pflegt und ihn nicht immer im kalten Zustand die Sporen gibt, wird auch länger seine Freude dran haben. Na sowas aber auch ...

Ansonsten wie möchtest du denn so ein für den Akku perfektes Ladeverhältnis am Auto umsetzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas möglichst viele Nutzer umsetzen werden.
Und um es an einem konkreten Beispiel festzumachen, wenn du in den Urlaub fährst und an der Raststätte gibt es nur Schnellladestationen, dann bist du ja gezwungen den Akku auch schnell zu laden. Vor allem wenn auch ein größerer Andrang herrscht.
 
Zurück