Diskussion: Rentenerwartung vs. Lebensrealität = Altersarmut?

George-Broussard

PC-Selbstbauer(in)
Angenommen jemand ist im Dezember 1990 geboren und trat mit 20 Jahren in den Beruf ein und verdient im gesamten Zeitraum 2500 Euro brutto und lassen wir mal außen vor, dass es noch viele gibt, die sogar noch weniger verdienen / verdient haben in der Vergangenheit oder das Löhne im unteren Lohnsegment minimal steigen werden...

Dann bekommt die arme Sau in 2057 mit 67 Jahren 1297 € an Rente.

Wird man eurer Meinung nach im Jahr 2057 damit auch nur noch halbwegs über die Runden kommen?
Das ist doch schon heute Bürgergeldniveau. Eventuell sogar darunter nimmt man einmal 502 Euro Bürgergeld plus Zahlung von Miete & Nebenkosten in einer Großstadt als Bemessungsgrundlage.


Und was ist mit jemand, der so viel verdient, wie der Durchschnitt, also 3000 Brutto?
Die Person bekommt auch nur 1557 € im Monat, was meiner Meinung nach in 34 Jahren auch nicht mehr Ansatzweise reichen wird um Miete & Lebensunterhalt auf dem Niveau zu sichern, welches ein lebenslang berufstätiger Mensch erwarten können sollte.

Und dieses Einkommen soll dann auch noch vollversteuert werden oder irre ich mich da?


Lohnt sich Arbeit überhaupt noch unter derartigen Rentenbedingungen wenn man im Alter ohnehin in Grundsicherung rutscht?

Mich interessiert eure Meinung.
 
Ohne weitere (Renten-)Absicherungen funktioniert es doch schon lange nicht mehr.
Das sollte aber jedem seit vielen Jahren bewusst sein.
Das Problem ist aber das sich Geringverdiener häufig keine weiteren Absicherungen leisten können.

Ein anderes Problem ist die Demografie-Entwicklung. Da kann man nur hoffen das durch Einwanderung dem entgegen gewirkt werden kann.
 
Und wie soll man sich mit 1.961,84 € Netto bei den heutigen Lebenshaltungskosten absichern? Im Sinne von sicher. Lassen wir mal Aktien oder Spekulation außen vor.

Das ist doch z.B. einer alleinstehenden Mutter gar nicht möglich da noch viel anzusparen, wenn z.B. schon 1000 Euro für Miete und NK draufgehen.

Und die Leute die noch weniger als 2,5k brutto verdienen, denen bleibt doch gar nichts mehr um auch nur irgendwas anzusparen imho. Bei 2000 Brutto z.B. bleiben einer Person ja nur 1580 Euro übrig. Davon kann man sich doch i.d.R. keine sichere Altersvorsorge aufbauen.

Ich denke wir steuern hier auf ein riesiges gesellschaftliches Problem zu (und zwar sehenden Auges)
 
Zuletzt bearbeitet:
Absichern schön und gut. Ich bin Bankkaufmann und die meisten sind am Ende des Monats broke, vor allem Familien. Die wollen ja auch mal leben und nicht alles für die Rente sparen, die man Vlt. nie erreicht, weil man vorher das zeitliche segnet. Besitz haben auch wenige deutsche, also was Immobilien angeht. Die fetten Jahre sind lange vorbei.
 
Besitz haben auch wenige deutsche, also was Immobilien angeht. Die fetten Jahre sind lange vorbei.
Die Leute wählen aber immer wieder die Parteien, die ihnen mehr wegnehmen und mehr umverteilen (Richtung Staat und bestimmte Unternehmen, aber wenig zu den Bürgern).
Von daher: Geliefert wie bestellt.

Das Rentensystem in Deutschland ist aus dem vorletzten Jahrhundert und die Parameter haben sich kontinuierlich verändert. Man muss den alten Kram einfach mal loswerden und durch eine sinnvolle Geldanlage ersetzen.
 
Ich denke wir steuern hier auf ein riesiges gesellschaftliches Problem zu (und zwar sehenden Auges)
Wie bitte, die Erkenntnis ist doch nichts neues und davon wird schon seit Jahren/Jahrzehnten gesprochen.

Was fällt dir als nächsten auf, das wir uns das Beamtentum gar nicht mehr leisten können, das unser Gesundheitssystem so auf Dauer nicht mehr funktioniert und jetzt schon Bezuschusst wird, das sich die Leute ihre eigenen Beerdigung nicht mehr leisten können oder ihre Pflege. Das wir uns unkontrollierte Zuwanderung mit Familiennachzug gar nicht leisten können, weil wir dann mehrere Generationen haben, die nicht einen Cent in die Kassen eigezahlt haben und ein Haufen Kosten verursachen?
 
Ich bin Bankkaufmann und die meisten sind am Ende des Monats broke, vor allem Familien.
Genau die selbe Info habe ich vor etwa 5 Jahren auch schon von jemanden aus dem Bankwesen als Info bekommen. Schade, dass sich da scheinbar nichts getan hat. Auch hat er erzählt, dass sich nicht wenige den Monat über im Dispo aufhalten und sich so eigentlich effektiv noch weniger leisten können.
 
Nicht nur Rentenerwartung spielt eine Rolle, sondern auch Rentnererwartungen.
Zur Geburt des Kindes/Enkels €1000,- Anzahlung in einen ITF und jeden Momat €10,- Einzahlung mit Fortführung bis ins Rentenalter und man liegt im hohen 6stelligen Bereich und ist sorglos. SXiehe Kostolany
Gruß T.
 
Absichern schön und gut. Ich bin Bankkaufmann und die meisten sind am Ende des Monats broke, vor allem Familien. Die wollen ja auch mal leben und nicht alles für die Rente sparen, die man Vlt. nie erreicht, weil man vorher das zeitliche segnet.
Das denke ich mir auch des öfteren.
Ich verzichte schon auf sehr vieles. Wochenende zuhause bleiben, nur alle paar Jahre in den Urlaub gehen usw.
Und für was? Damit ich als Renter, wenn ich eh nur noch senil zuhause in meinem Sessel sitze, genug Geld zu überleben habe.
Geilo.:daumen:
 
Und angenommen bei 2000 Brutto bleiben einer Person ja nur 1580 Euro übrig.
Wie bitte, die Erkenntnis ist doch nichts neues und davon wird schon seit Jahren/Jahrzehnten gesprochen.

Was fällt dir als nächsten auf, das wir uns das Beamtentum gar nicht mehr leisten können, das unser Gesundheitssystem so auf Dauer nicht mehr funktioniert und jetzt schon Bezuschusst wird, das sich die Leute ihre eigenen Beerdigung nicht mehr leisten können oder ihre Pflege. Das wir uns unkontrollierte Zuwanderung mit Familiennachzug gar nicht leisten können, weil wir dann mehrere Generationen haben, die nicht einen Cent in die Kassen eigezahlt haben und ein Haufen Kosten verursachen?

Und eben genau darum bedarf es einer gesellschaftlichen Diskussion über diese Thematik auf allen Ebenen!


Das Rentensystem in Deutschland ist aus dem vorletzten Jahrhundert und die Parameter haben sich kontinuierlich verändert. Man muss den alten Kram einfach mal loswerden und durch eine sinnvolle Geldanlage ersetzen.
Das sehe ich ganz genau so!

Zur Geburt des Kindes/Enkels €1000,- Anzahlung in einen ITF und jeden Momat €10,- Einzahlung mit Fortführung bis ins Rentenalter und man liegt im hohen 6stelligen Bereich und ist sorglos. Siehe Kostolany

Wie sicher kannst Du Dir da sein mit dieser Aussage? Klingt für mich als Anlage unerfahrenen Bürger nicht, als wäre dies im Regelfall für uns alle so einfach möglich.
 
Klingt für mich als Anlage unerfahrenen Bürger nicht, als wäre dies im Regelfall für uns alle so einfach möglich.
Das ist SEHR einfach möglich. Ein Depot zu eröffnen und da nen Dauerauuftrag in nen Welt-ETF zu machen wo jeden Monat ein paar Euro draufgehen ist Kinderleicht.
Nur sind die Kenntnisse des Normalbürgers in diesem Segment praktisch Null. Und warum? Na weill unser Schulsystem jungen Leuten absolut nichts darüber erzählt. Ob absichtlich oder nicht sei mal dahingestellt.

Ich hab erstmals davon erfahren was das ist als ich angefangen habe zu lernen - nicht vom Bildungssystem oder Eltern sondern vom Arbeitgeber der sowas freiwillig bezuschusst.
Seit damals zahle ich exorbitante 20€ monatlich da ein, der Arbeitgeber legt noch 20 drauf. Das sind jetzt rund 20 Jahre wo ich das mache und das Depot steht bei rund 25.000€. Bei angenommen ähnlichem Verlauf wird das Ding wenn ich in Rente gehe tatsächlich sechsstellig sein. und 20€ monatlich sind ja geschenkt.
Man stelle sich vor ich hätte das seit Geburt statt ab 18 - dann wär da gefühlt irgendwas zwischen ner Viertel bis Halben Million drauf bei Renteneintritt.
 
Das Rentensystem in Deutschland ist aus dem vorletzten Jahrhundert und die Parameter haben sich kontinuierlich verändert. Man muss den alten Kram einfach mal loswerden und durch eine sinnvolle Geldanlage ersetzen.
Keine Partei traut sich dran, das Rentensystem grundlegend zu verändern.
Heute wird auch wieder vermehrt verbeamtet, weils für den Staat erst mal günstiger ist, da die Kosten in die Zukunft verschoben werden.
Man stelle sich vor ich hätte das seit Geburt statt ab 18 - dann wär da gefühlt irgendwas zwischen ner Viertel bis Halben Million drauf bei Renteneintritt.
Wir haben das bei unseren Kindern gemacht. Jeder bekam einen Fond zur Geburt, Jeden Monat kamen je 50€ dazu. Aktuell liegt der Zins bei 3,5%.
Frag mich aber nicht, wie viel Geld da jetzt drauf ist. Darum kümmert sich meine Frau, da ich von sowas keine Ahnung habe. Aber 20 Jahre lang immer 600€ pro Jahr plus Zinsen? Das läppert sich.
 
Das ist SEHR einfach möglich. Ein Depot zu eröffnen und da nen Dauerauuftrag in nen Welt-ETF zu machen wo jeden Monat ein paar Euro draufgehen ist Kinderleicht.
Das eröffnen ist sicher kinderleicht, da hast Du (wie eigentlich immer) Recht :-D

Ich habe auch schon von ETFs gehört, Aber wie so ein ETF funktioniert und ob das am Ende aufgeht und eine sichere Altersvorsorge ist, da habe ich auch aufgrund Unkenntnis so meine Zweifel.

Du schreibst ja selbst, in etwa wenn alles so weitergeht wird das sechsstellig aber wird das so weitergehen? Es gibt m.E. kein grenzenloses Wachstum. Wie gesagt, ich kenne mich mit ETFs viel zu wenig aus aber das sagt mir meine Bauernschläue :-D

Keine Partei traut sich dran, das Rentensystem grundlegend zu verändern.
Heute wird auch wieder vermehrt verbeamtet, weils für den Staat erst mal günstiger ist, da die Kosten in die Zukunft verschoben werden.

Da stimme ich Dir zu und das muss sich dringend ändern!

Wir haben das bei unseren Kindern gemacht. Jeder bekam einen Fond zur Geburt, Jeden Monat kamen je 50€ dazu. Aktuell liegt der Zins bei 3,5%.
Frag mich aber nicht, wie viel Geld da jetzt drauf ist. Darum kümmert sich meine Frau, da ich von sowas keine Ahnung habe. Aber 20 Jahre lang immer 600€ pro Jahr plus Zinsen? Das läppert sich.

Das habt ihr sicher gut gemacht überhaupt etwas für die Kinder beiseite zulegen. Aber Ist das abzüglich der Inflationsrate immer noch sinnvoll? Wäre evtl. eine Investition in Gold sinnvoller gewesen. Da kann man drüber diskutieren...

Aber hey, der Staat muss das Regeln, nicht der einzelne im Volk.

Dafür zahlen wir nicht nur exorbitant viele Steuern sondern wir zahlen ja auch alle in die Rentenkasse ein.

Das System hat zu funktionieren. Aus Bürgersicht!
 
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@Alk

Wenns kostenlose ETF Sparpläne zu deiner Geburt überhaupt schon gab... Ich bezweifle es ehrlich gesagt.

Die alten haben hauptsächlich wenig Ahnung vom Investieren weil das bis vor gar nicht sooo langer Zeit nichts für den "kleinen Mann" war. Die Kosten waren einfach zu hoch.

Betriebliche Altersorsorge ist ne feine Sache. Allerdings nur wenn das auch vernünftig umgesetzt ist. Beim Angebot meines AG habe ich ohne große Überlegung dankend abgelehnt nach der Beratung. Zu undurchsichtig, zu teuer und natürlich gibts keine Garantie für irgendwas. Das einzige was garantiert wird ist, dass ich bis zum Renteneintritt nicht an das Geld komme - komme was wolle.
 
Du schreibst ja selbst, in etwa wenn alles so weitergeht wird das sechsstellig aber wird das so weitergehen?
Dass grundsätzlich die Zahlen immer größer werden ist unstrittig, das ist seit Jahrhunderten so.

Das Ding mit Börse und ETF usw. ist, dass es auch Zeiten gibt die verdammt schlecht laufen. Man kann auch mal 80% verlieren statt im Schnitt 7% pro Jahr zu gewinnen. Diese kurzfristigen Crashes sind aber in den im Schnitt 7% pro Jahr schon eingerechnet - das bedeutet je länger der Anlagehorizont ist, desto besser triffst du die rund 7% Durchschnittsrendite und desto kleiner wird das Risiko.
Da beim Anlagehorizont "60 Jahre" die Zeit sehr sehr lange ist ist das Risiko entsprechend sehr klein. Bei nur 5 Jahren kannste Pech haben und viel verlieren.
Wenns kostenlose ETF Sparpläne zu deiner Geburt überhaupt schon gab... Ich bezweifle es ehrlich gesagt.
ETFs sind nur ein Beispiel (die gabs 1985 tatsächlich noch nicht). Man kann (und sollte) solche Dinge ja generell auf mehrere Anlageklassen verteilen. Und übliche breit gestreute Fonds oder der klassische Goldklumpen usw. gabs auch vor 100 Jahren schon (der hat seinen Wert beispielsweise seit meiner Geburt verfünffacht).

Die alten haben hauptsächlich wenig Ahnung vom Investieren weil das bis vor gar nicht sooo langer Zeit nichts für den "kleinen Mann" war. Die Kosten waren einfach zu hoch.
Das waren sie damals schon nicht - nur glauben die Leute das bis heute. Der Grund dafür ist einfach: Vor 50 Jahren (und noch heute) hat man den Leuten tonnenweise Lebensversicherungen verkauft. Prinzip: Gib den Menschen 3% Zinsen, nimm ihr Geld, bekomme am Aktienmarkt 7% --> 4% Reingewinn aus Zinsfreiem Fremdkapital. Genial, oder? Das funktioniert natürlich nur so lange, wie die Menschen nicht wissen, dass sie die 7% auch selbst haben können.

Betriebliche Altersorsorge ist ne feine Sache. Allerdings nur wenn das auch vernünftig umgesetzt ist.
Bei mir ist das ganz simpel. Schaff dir nen Fonds an der monatliche Raten kann, sag dem AG wie viel du einzahlst und wie die ISIN des Fonds ist und er legt nen Teil monatlich drauf. Das wars.



Grundsätzlich:
Es ist absolut gar kein Problem für die allerallermeisten (in die RK einzahlenden) Leute, sich über solche Geschichten ein beachtliches Vermögen aufzubauen bis zur Rente. Streng genommen braucht niemand eine Rentenversicherung in unsrere Form - die vielen Hundert Euro die ich da monatlich einzahle... ich wäre wenn ich sie privat anlegen dürfte Multimillionär mit 70.

Nur scheitert das daran, dass der Großteil der Leute etwas dafür zwingend nötiges nicht kann: WARTEN.
Wenn es dir vergönnt ist 60-70 Jahre alt zu werden und du zeitlebens 100€ im Monat in einen Fonds ansparen kannst bist du Millionär als Rentner. Ganz einfach. Nur darfst du, egal was passiert, dieses Geld niemals anfassen, besser gar nicht ansehen. Denn du musst es aushalten können wenn zwischenzeitlich mal die Hälfte weg ist und du musst es aushalten können wenns bei dir mal knapp ist nichts davon aufzubrauchen. Und DAS können die allermeisten nicht. 200.000€ im Depot sehen und davon eben nichts kaufen sondern es nicht anfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist SEHR einfach möglich. Ein Depot zu eröffnen und da nen Dauerauuftrag in nen Welt-ETF zu machen wo jeden Monat ein paar Euro draufgehen ist Kinderleicht.
Nur sind die Kenntnisse des Normalbürgers in diesem Segment praktisch Null. Und warum? Na weill unser Schulsystem jungen Leuten absolut nichts darüber erzählt. Ob absichtlich oder nicht sei mal dahingestellt.
Es ist wirklich traurig das einem als Bürger so etwas überhaupt nicht beigebracht wird. Das wäre mal sinnvolles Lernen.

Ich kam an Fonds auch nur durch meinen Bänker in der Beratung.
Ich hab so ein Ding jetzt seit etwa 5 Jahren laufen. Ist nicht die Welt, aber bis 60 ist ja noch Zeit.
Aktuell schau ich mir aber garnicht an wie das Ding steht. Bei der aktuellen Wirtschaft sieht´s vermutlich eher mau aus, aber auf 20-30 Jahre gerechnet, sollte man mit einem guten Plus raus gehen.
 
Das Rentensystem in Deutschland ist aus dem vorletzten Jahrhundert und die Parameter haben sich kontinuierlich verändert. Man muss den alten Kram einfach mal loswerden und durch eine sinnvolle Geldanlage ersetzen.
Tja, wenn ALLE in die Rente einzahlen würden (ergo hier auch Beamte), hätten viele hier ne bessere Rente. Aber wie du schon sagst, das System stammt gefühlt aus Bismarcks Zeiten und jene welche davon Nutznießer sind, wollen diesen "Bonus" natürlich nicht verlieren.

Komisch, z. B. in Österreich funzt es, alle zahlen ein und jeder profitiert. Dort hat der Durchnitts-Rentner fast 2200€, hier dagen sind es keine 1200€. Wie so oft, es geht vieles, man muss es aber auch wollen...;)

Gruß
 
Ich kam an Fonds auch nur durch meinen Bänker in der Beratung.
Schau mal sicherheitshalber in deinen Unterlagen nach, welcher Wert bei TER steht ("Total Expense Ratio").
Banken verkaufen liebend gerne Fonds, an denen sie selbst gut verdienen. Alles über nem halben Prozent ist finde ich unakzeptabel (ein halbes Prozent pro Jahr fürs nichtstun muss einer Bank reichen).

Ich hab da schon Leute gesehen die 2 oder 3 oder noch mehr TER hatten -da zieht die Bank gefühlt die ganze Rendite deines Geldes selber ab.
 
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