Coronavirus: Behandlungsmethoden und Maßnahmen

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Ich finde das Gericht hätte mal hinterfragen sollen wie der Veranstalter dafür sorgen will das bei ~ 20.000 Menschen durchgängig der Abstand von 1,5 eingehalten werden wird.
Auf dem Papier mag das noch gehen ... aber seien wir mal ehrlich , praktisch geht es nicht.
 
Ich finde das Gericht hätte mal hinterfragen sollen wie der Veranstalter dafür sorgen will das bei ~ 20.000 Menschen durchgängig der Abstand von 1,5 eingehalten werden wird.
Auf dem Papier mag das noch gehen ... aber seien wir mal ehrlich , praktisch geht es nicht.

Auch ohne Demo hält sich fast niemand an den Abstand, von daher ist es eigentlich auch Latte.:ugly:
 
Ich finde das Gericht hätte mal hinterfragen sollen wie der Veranstalter dafür sorgen will das bei ~ 20.000 Menschen durchgängig der Abstand von 1,5 eingehalten werden wird.
Auf dem Papier mag das noch gehen ... aber seien wir mal ehrlich , praktisch geht es nicht.

Das Gericht hat festgestellt, dass im Hygienekonzept ausreichend Platz für die Teilnehmer vorhanden ist, zudem eine ausreichende Anzahl an Ordnungspersonal vom Veranstalter bestellt wurde - daher geht das Gericht davon aus, dass der Veranstalter gewillt ist, sich an die gültigen Abstandsregeln halten zu wollen.
 
Wie so oft musste erst mal wieder ein Gericht bemüht werden.
Aber so ist das halt in einem Rechtsstaat. Es gibt Rechte und Gesetze.
Da wird der kleine SEDler ganz schön pumpen
 
Der eigentliche Gag ist ja, dass man von der Coronadikatatur spricht um dann vor einem Verwaltungsgericht sein Recht ein zu klagen und auch noch zu gewinnen. Wir können festhalten, dass es offensichtlich eine der unfähigsten und wirkungslosesten Diktaturen der Geschichte ist, wenn ein kleiner Verwaltungsrichter hier die Machenschaften von Merkel, Bill Gates und den Zionisten so einfach durchkreuzt.
 
Ich kenne jetzt keinen, bei dem das nicht so ist.

Ich kenne einen Reichsbürger (Arbeitskollege) mit chinesischer Frau mit der ihr ein Kind hat. Ein Rechsbürger kennt Deutschland nicht als Staatsform an. Er ist schon grob merkwürdig aber definitiv kein Nazi und Ausländerhass besteht bei ihm auch nicht.

Das beide Gruppierungen mit der Reichsflagge rumfuchteln ist natürlich blöd, da vermischen das Leute mit geringem geistigen Horizont schonmal...das sich Nazis als Reichbürger sehen, es aber im eigentlichen Sinne nicht sind, ist aber genauso dämlich.
 
Ich kenne einen Reichsbürger (Arbeitskollege) mit chinesischer Frau mit der ihr ein Kind hat. Ein Rechsbürger kennt Deutschland nicht als Staatsform an. Er ist schon grob merkwürdig aber definitiv kein Nazi und Ausländerhass besteht bei ihm auch nicht.

Das beide Gruppierungen mit der Reichsflagge rumfuchteln ist natürlich blöd, da vermischen das Leute mit geringem geistigen Horizont schonmal...das sich Nazis als Reichbürger sehen, es aber im eigentlichen Sinne nicht sind, ist aber genauso dämlich.
Es gibt bei Reichsbürgern oft auch rechtsextremes Verhalten. Das muss nicht immer so sein, ist aber oft der Fall.
 
Es gibt bei Reichsbürgern oft auch rechtsextremes Verhalten. Das muss nicht immer so sein, ist aber oft der Fall.

Du meinst eher, Rechtsextremen sehen sich meist als Reichsbürger...oder willst du nun die ganzen Deutschen Kaiser als Nazis bezeichnen?
Ich schrieb ja schon, das es von Rechtsextremen dämlich und falsch ist, sich als Reichsbürger zu sehen, aber man sollte ja selbst nachdenken und sich informieren.

Natürlich finde ich auch diese Reichsbürger merkwürdig, aber es gibt da schon Unterschiede...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt bei Reichsbürgern oft auch rechtsextremes Verhalten. Das muss nicht immer so sein, ist aber oft der Fall.

Das ist genau das Problem. Ist das wirklich so? Oder 50/50? 40/60? 70/30?
Ich kenn persönlich weder einen Reichsbürger noch einen Nazi. Es gab da mal ein zwei Gestalten die einem mal über den Weg gelaufen sind aber das wars.
Aber je nach Umfeld/Wohnort kann das auch anders sein. Frage ist aber ob die Gefahr jetzt wirklich so groß ist. Zumal es mMn dringendere Probleme zu lösen gäbe.
Meistens ist es eher Unzufriedenheit...zumindest bei den Rechten/Nazis mit denen ich gesprochen habe.

Jetzt kann ich guten Gewissens sagen ich bin weder Reichsbürger noch Nazi, extrem Linker, AFDler, Verschwörungstheoretiker. Coronaleugner, Covidiot etc etc. Gibt ja da ganz kreative Zeitgenossen die sich so nen Scheiss aus dem Hirn wringen. Mal sehen was noch so kommt.
Man muss sich auch mal überlegen ob man in einer "Real Life" Diskussion dem anderen ein "Covidiot" an den Kopf werfen würde...

Ich bin trotzdem unzufrieden mit der Coronapolitik oder besser gesagt generell mit unseren Angestellten die man früher auch Staatsdiener nannte. Anscheinend bin ich da auch nicht der Einzige.
Warum interessiert keinen...denn es wird gleich der Covidiot oder alternativ der Nazi rausgeholt. Gibt ja hier schon jemanden der die "Sippenhaft" wieder salonfähig macht. Wer sich mit Schweinen und so...

Ich hab auch ein Problem mit der dümmlichen Kategorisierung in extrem links, links, mitte, rechts, extrem rechts.
Ich habe eine Meinung zu den aktuellen Themen und aus. Ich gehör da keinem Lager an.

Mir gefällt das Ganze auch nicht. Weder die ganzen Demos noch das agieren der Medien und Politik.

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Wäre wünschenswert, denn zumindest ich persönlich habe eigentlich genügend mit "Leben" zu tun. Da bin ich mir relativ sicher das es vielen anderen auch so geht.

Die Realität sieht leider anders aus. Denn wenn es den meisten gut gehen würde und die Politik einen guten Job machen würde dann gäbe es keine Demos und auch weniger ein Problem mit "Extrem" egal ob links oder rechts.
Ganz ehrlich D als Gesellschaft betrachtet ist schon ziemlich kaputt. Das liegt auch in der Verantwortung der Politik. Was die Medien da treiben ist mMn auch grenzwertig.
Anstatt das es um Dialog, Lösungen, Diskussion, Wissensaustausch geht wird nur gepöbelt, gehetzt und "gehated". Selbst ist man natürlich schön mit dabei...nehm mich da gar nicht aus...

Mir könnte es egal sein, in meinem persönlichen Umfeld gibt es wie gesagt keine Probleme mit irgendwas politischem. Leb am Land und das soziale miteinander klappt ganz gut.
Hat extreme Vorteile mit gegenseítig aushelfen und so. Spart meistens sogar Zeit und Geld. Aber die Einschläge kommen gefühlt immer näher.
Trauriger Fakt am Ende bleibt, man wird sich das Schauspiel eh nur anschauen können. Ist aber gerade großes Kino...
 
Ich bin trotzdem unzufrieden mit der Coronapolitik oder besser gesagt generell mit unseren Angestellten die man früher auch Staatsdiener nannte. Anscheinend bin ich da auch nicht der Einzige.
Warum interessiert keinen...denn es wird gleich der Covidiot oder alternativ der Nazi rausgeholt. Gibt ja hier schon jemanden der die "Sippenhaft" wieder salonfähig macht. Wer sich mit Schweinen und so...

Mit der Politik einer Regierung unzufrieden zu sein ist das eine. Das andere ist, auf Demos zu gehen auf denen Verschwörungstheoretiker auftreten, auf denen Bill Gates die Schuld für Covid gegeben wird, auf denen die Existenz oder die Gefährlichkeit von Covid geleugnet wird... you get the picture. Und wie gesagt, ich denke auch, dass einige Demoteilnehmer garnicht wissen von wem Sie da vereinnahmt werden. Und da fängt für mich das Problem an. Nicht jeder der die deutsche Corona Politik kritisiert ist ein Covidiot, aber wir sehen doch - auch an den vielen Beispielen hier im Thread - welche Auswüchse das annimmt.

Dazu kommt, den Demoteilnehmern mag es um eine Corona Demo gehen, den Veranstaltern aber um mehr. Querdenken will vorgezogene Neuwahlen erwirken. Wissen das wirklich alle die da mitmachen & auftreten? Ist man sich dieses politischen Ziels, mit allen Konsequenzen bewusst? Es wird ja nicht nur nach außen demonstriert, sondern auch nach innen demagogisiert - durch Redner wie Jebsen & Co. Und dann trennen eben einige nichtmehr zwischen Corona Demo und Programm der rechten Parteien, bleiben bei alternativen Medien hängen etc. Klar hilfts nicht wenn man sich über die Menschen lustig macht - aber was bleibt anderes übrig. Die Teilnehmer der Prousa Studie werden als überwiegend selbstdenkend, intelligent und "hohe kritische Geisteshaltung (hohes Maß an Reflexionsvermögen)" beschrieben, genau das Selbstbild was viele haben die sich VT reinziehen. War mit den Truth Movement Typen nach 9/11 nichts anderes. Nur merken die garnicht, dass Sie in einer Filterblase hocken.

Und genau ist das perfide Ziel. Wen glaubst du würden - angenommen Sonntag wären Bundestagswahlen - die Covidioten wählen? Nachdem man sich über Wochen Jebsen, Querdenken usw. reingezogen hat? Erkennst du da ein Muster? Ich leider schon. Parteien vom Rechten Rand bedienen diese Narrative und suggerieren gleichzeitig, nicht nur eine Alternative zu sein, sondern es ja auch besser zu machen. Trump ist mit der Politisierung seiner Coronamaßnahmen gescheitert, die AfD (es ist nunmal nur die AfD) positioniert sich dank Covid neu und schöpft noch stärker aus dem Bereich der Esoteriker, der Chemtrailer, den Impfgegnern. Morgen soll Robert F Kennedy Jr. auftreten - Impfgegner. Dessen Themen, Bill Gates, 5G und Impfungen = böse. Mal im Ernst, wäre DAS Dein Anspruch an eine Demo um eine aus deiner Sicht vernünftige Änderung der Politik zu bewirken? Oder kann man sich schon ernsthaft fragen was für - angeblich in hohem Maße kritische Geister mit einem hohen Maß an Reflexionsvermögen - Menschen diesen unfassbar dummen Schwachsinn denn bitte ernstnehmen.

Und jetzt merkst du eventuell wo die Grenzlinie verläuft zwischen sachlicher Kritik an den Handlungen der Regierung und Covidioten.

Corona-Demo in Berlin: Am "Querdenken"-Camp herrscht Misstrauen und Uneinigkeit
"ich kenn persönlich keinen der das Virus hatte / der dran gestorben wäre" - soweit reicht da die Geisteshaltung. Wenns nicht im eigenen Wahrnehmungsbereich passiert, dann existiert es halt nicht.
Das ist ungefähr so wie meine kleine Tochter, die sich die Decke vors Gesicht hält und sagt "Papa du siehst mich nichtmehr".

Wenn man nicht als Covidiot wahrgenommen werden will, dann sollte man sich nicht wie ein Covidiot verhalten (Aktion, Sprache, etc). Dasselbe gilt für Nazis, Linke, Kommunisten etc.

Oh und eines noch:
Wer mit Nazis marschiert! (Das war die Aussage) - der darf sich einfach nicht wundern wenn er selbst für einen Nazi gehalten wird.
Anständige Menschen machen sowas einfach nicht.


„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Tja, wie lustig. Sowas ähnliches hab ich tatsächlich abgelegt. Nämlich das Recht und die Freiheit des deutschen Volks tapfer zu verteidigen. Und das nehm ich nach wie vor ernst. Aber ich hab Gott weggelassen.
 
Man muss sich auch mal überlegen ob man in einer "Real Life" Diskussion dem anderen ein "Covidiot" an den Kopf werfen würde...
Sowas in der Art denk ich SO oft hier und allgemein im Netz...

Ich hab auch ein Problem mit der dümmlichen Kategorisierung in extrem links, links, mitte, rechts, extrem rechts.
Ich habe eine Meinung zu den aktuellen Themen und aus. Ich gehör da keinem Lager an.
Man kann es sich auch einfach machen, nicht wahr?
 
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