Hallo Community & herzlich willkommen im Sammelthread zu Windows 8
Windows 8 How-TOs:
Der User mae1cum77 hat sich große Mühe gegeben, und ein How-To-Thread erstellt, in dem allerhand Tipps und Tricks mit Windows 8 erläutert werden.
http://extreme.pcgameshardware.de/w...-ohne-3rd-party-tools-tipps-tricks-video.html
Der User mae1cum77 hat sich große Mühe gegeben, und ein How-To-Thread erstellt, in dem allerhand Tipps und Tricks mit Windows 8 erläutert werden.
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Was ist Windows 8?
Windows 8 ist der direkte Nachfolger zu Windows 7.
Im Moment befindet sich das Betriebssystem noch in der Entwicklung. Allerdings wurde es bereits auf der IT-Messe Computex welche jedes Jahr in Taipeh veranstalltet wird, vorgestellt.
Im Moment befindet sich das Betriebssystem noch in der Entwicklung. Allerdings wurde es bereits auf der IT-Messe Computex welche jedes Jahr in Taipeh veranstalltet wird, vorgestellt.
Das Design:
Windows 8 soll primär auf die Bedienung via Touchscreen ausgelegt werden. Daher ist es wenig verwunderlich das sich Microsoft beim Design an der Windows Phone 7-Software orientiert. Windows Phone 7 ist ein Betriebssystem für Mobiltelefone und die Fortsetzung der Software Windows Mobile.
Windows 8 soll in die neue Oberfläche „Modern UI und die klassische „Desktop“-Oberfläche unterteilt werden.
In der Modern UI-Oberfläche sollen sämtliche Menüs individuell ins Bild „gezogen“ werden können. Die Seitenleisten werden ebenfalls durch mobile Menüs ersetzt. Windows 8 nutzt sogenannte Tiles statt Programmicons. Diese waren bereits bei Windows Phone 7 vorhanden.
Ein wesentlicher Bestandteil der Modern UI-Oberfläche sind sogenannte Charms, fünf Funktionen, die Windows 8 anzeigt, wenn vom rechten Rand in den Bildschirm gewischt wird: Search, Share, Start, Devices und Settings.
MModern UI-Anwendungen werden die Möglichkeit haben, Inhalte direkt an andere Anwendungen weiterzugeben bzw. diese zu empfangen. So ist es u. a. möglich, eine Textpassage im Browser zu markieren und anschließend über eine beliebige Social-Media-Anwendung mit Freunden oder Bekannten zu teilen. Außerdem ist das Verwenden von Inhalten wie Bildern aus Anwendungen, welche auf Cloud-Dienste wie Flickr zugreifen, möglich, ohne dass die Anwendung, die diese Inhalte anfordert, Zugriff auf die Login-Daten der Online-Bildergalerie hat.
Ebenso soll der "Start"-Button laut Microsoft auf das Startmenü der Modern UI-Oberfläche verweisen, da ihrer Meinung nach das alte Startmenü zuviel Platz einnimmt.
Über einen Eingriff in die Windows-Registrierungsdatenbank lässt sich das alte Startmenü und ein direkter Start auf den Desktop jedoch wieder aktivieren. Die Metro-Oberfläche ist dann allerdings nicht mehr verfügbar.
Wie der Director of Communications für Windows 8, Chris Flores, nun bekanntgab, wird es zwar möglich sein, den aus vielen Screenshots bekannten grünen Hintergrund des Modern UI-Startscreens zu ändern, allerdings hat man sich dazu entschieden, dem Nutzer nicht die Möglichkeit zu geben, beispielsweise ein Foto zu verwenden, dass den Bildschirm unübersichtlich machen könnte und aufgrund der Kacheln ohnehin kaum zu erkennen wäre.
Stattdessen ist es möglich, aus momentan acht verschiedenen Stilen zu währen, von Wirbeln und Schnörkeln über Linien und Rechteecke und dabei eine Farbe über eine Scrollbar auszuwählen. Diese Farbe wird dann auch bei Auswahlbereichen von Metro verwendet, wo sonst das bekannte Grün zu sehen war.
Hier ein Beispielbild des Modern UI-Designs:
Deaktivieren der Modern UI-Startseite:
Die Consumer-Preview enthält keine eigene Einstellung dafür die Modern UI-Startseite zu überspringen. Es ist daher erforderlich direkt in der Registry manuelle Eingriffe vorzunehmen. Starten Sie den Registry-Editor über die Tastenkombination [Windows-Taste] + [R] und dem Befehlt "regedit". Steuern Sie HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon an. Suchen Sie den Wert "Shell" auf "explorer.exe". Dieses ändern Sie auf "explorer.exe /select,explorer.exe".
Starten Sie Windows 8 jetzt neu. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, dürfte die Startseite nur noch kurz aufleuchten. Sie gelangen kurz darauf direkt auf dem Desktop. Wenn Sie zurück auf die Metro-Startseite gelangen wollen, nutzen Sie einfach die Tastenkombination [Strg] + [Esc]. Haben Sie Bedenken an der Registry etwas zu verstellen, können Sie kurz nach dem Start auch direkt über [Windows-Taste] + [D] zum Desktop springen.
Die Neuerungen/Änderungen von Windows 8:
Der Windows-Explorer:
In der überarbeiteten Version des Explorers wird es möglich sein, in einem zentralen Bereich alle laufenden Kopier- und Löschvorgänge zu pausieren, fortsetzen oder abzubrechen. Der Explorer selbst bekommt ein Ribbon-Design wie schon Office 2007 und Office 2010. Bei Ribbon handelt es sich um eine Art Menüband, bei dem sich beim Klick auf ein Tab keine Menüs aufklappen, sondern eine Registerkarte mit den jeweiligen Optionen einblendet wird. Durch das neue Design sind mehr Funktionen schneller zugänglich - ein Ziel von Microsoft beim neuen Explorer ist es, einige Funktionen prominenter zu platzieren, die bisher oftmals untergegangen sind.
So wird es in Zukunft eine "Vergleichs"-Funktion geben, mit der bei Kopier- oder Verschiebeaktionen namensgleiche Dateien auf Duplizität überprüft werden. Stimmen neben dem Namen auch die Dateigröße (auf das Byte genau) und der Zeitpunkt der letzten Änderung (je nach Dateisystem auf 2 Sekunden bis 0,1 Mikrosekunden genau) überein, werden beide Dateien als Duplikate gewertet und der Nutzer muss nicht mehr einzeln bestätigen, dass die vorhandene Datei beibehalten werden soll. Eine weitere Erleichterung erfährt das Übertragen großer Datenmengen durch eine verbesserte Handhabung der Netzwerk- und Kopierfunktionen. So wird es in Zukunft möglich sein, den Rechner während eines laufenden Kopiervorganges in den Ruhezustand zu schicken und den Kopiervorgang anschließend fortzusetzen. Außerdem kann sich der Übertragungsweg flexibel ändern: Werden Daten via WLAN auf einen anderen Windows-8-Rechner übertragen und nachträglich eine schnellere Netzwerkverbindung via Kabel hergestellt, wird diese ebenfalls für die Übertragung genutzt.
Der Taskmanager:
Der Taskmanager hat von Microsoft eine Generalüberholung spendiert bekommen. Hier werden nun laufende Anwendungen in Kategorien eingeordnet (z. B. Systemprozesse, Metro-Anwendungen und „normale“ Anwendungen). Nicht aktive Anwendungen werden aus Performancegründen angehalten und im Taskmanager der derzeit aktuellen Entwicklerversion als „Suspended“ makiert.
Windows to Go:
Mit diesem System ist es möglich, Windows mitsamt aller Programme, Einstellungen und Daten auf einen USB-Stick zu speicher. Steckt man den USB-Stick in einen anderen PC, so ist es möglich Windows 8 von diesem Stick zu starten. Fährt man den PC wieder herunter, so sind keine Rückstände von Windows 8 auf diesem vorhanden.
Erweiterter Reset:
Manchmal ist es nötig, das Betriebssystem in den Auslieferungszustand zurück zu setzen. Durch den erweiterten Reset wird es möglich sein, die Daten und Metro-Apps zu sichern, und letztendlich die Nutzerdaten und Programme wiederherzustellen.
Apps:
Apps (Applications) werden über den Windows Store erhältlich sein. Der Store wird zwei Arten von Software zur Verfügung stellen.
Die schon bestehenden Windows-Desktop-Anwendungen und die Apps für Windows 8 (Modern UI Style Apps).
Die schon bestehenden Windows-Desktop-Anwendungen und die Apps für Windows 8 (Modern UI Style Apps).
Modern UI-Apps sollen nur über den Store heruntergeladen bzw. gekauft werden. Die Detailseiten des Stores sollen eine Appbeschreibungen, ein Bild, die Hardwareanforderungen und Bewertungen beinhalten. Modern UI-Apps können auf maximal fünf Computern mit Windows 8 genutzt werden.
Die Preisspanne, was eine App kosten darf, wurde von Microsoft festgelegt. Zwischen 1,50 Euro und 1.000 Euro soll der Preis betragen. 30 Prozent davon behält Microsoft ein. Wer an der App mehr als 25.000 US-Dollar verdient, braucht nur noch 20 Prozent abzugeben. Davor war eine pauschale Gebühr von 99 Euro für zwei Jahre fällig. Microsoft will zudem die Apps technisch und inhaltlich überprüfen. Kostenlose Demo-Versionen der Apps sollen zur Verfügung gestellt werden, dies habe bei Windows Phone 7 den Umsatz verzehnfacht. Nach den Berechnungen von Microsoft soll Windows 8 auf bis zu 500 Millionen End-Geräten installiert werden.
Die Preisspanne, was eine App kosten darf, wurde von Microsoft festgelegt. Zwischen 1,50 Euro und 1.000 Euro soll der Preis betragen. 30 Prozent davon behält Microsoft ein. Wer an der App mehr als 25.000 US-Dollar verdient, braucht nur noch 20 Prozent abzugeben. Davor war eine pauschale Gebühr von 99 Euro für zwei Jahre fällig. Microsoft will zudem die Apps technisch und inhaltlich überprüfen. Kostenlose Demo-Versionen der Apps sollen zur Verfügung gestellt werden, dies habe bei Windows Phone 7 den Umsatz verzehnfacht. Nach den Berechnungen von Microsoft soll Windows 8 auf bis zu 500 Millionen End-Geräten installiert werden.
Wer Spiele-Apps für Windows 8 entwickelt, muss sicherstellen, dass diese mindestens eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten darstellen können. Dabei muss zwingend das Format 16:9 eingehalten werden. Wer noch mit seinem alten 5:4 Monitor mit der Auflösung 1.280 x 1024 unterwegs ist, wird dahingehend Probleme bekommen. Werden zwei Apps genutzt, soll eine Darstellungsalternative erhalten. Die erste App wird im 4:3-Format mit 1.024 x 768 Pixeln angezeigt, während die Darstellung der zweiten App mit einer reduzierten Auflösung von 342 x 768 Pixeln erfolgt.
Tastatur und Maus als Haupteingabegeräte haben ausgedient. Der Fokus liegt auf Touch-Steuerung und damit vermutlich dem mobilen Bereich. Ein Xbox 360-Controller oder eine Kinect-Steuerung soll ebenfalls unterstützt werden. Als Grafikschnittstelle soll DirektX 11.1 eingesetzt werden, bei entsprechender Geräte-Unterstützung inklusive stereoskopischer 3D-Ausgabe. Vertikale Synchronisation wird zur Pflicht. Wahlweise 30 oder 60 fps können verwendet werden. DirectX 9 wird als Minimum von Microsoft empfohlen.
Eine Cross-Plattform-Unterstützung soll es gleichfalls geben, vorausgesetzt, das Spiel unterstützt eine eben solche. Multiplayer über Windows 7 und 8 sowie Xbox 360 stünde dann nichts im Wege. Über einen Windows Live-Account können bis zu 6 GByte-Speicher der Cloud verwendet werden. 5 GBye davon könnten die Spiele-Apps nutzen. Wird eine App geschlossen, wird der aktuelle Spielstand in der Cloud gespeichert. Größer als 2 GByte darf die App nicht sein.
Media Center:
Das Media Center von Microsoft wird ein Bestandteil von Windows 8 werden. Mit der Media-Center-Schnittstelle bietet Microsoft einen digitalen Videorecorder und einen umfassenden Multimediaplayer an.
Hyper-V:
Windows 8 wird in der Version für professionelle Anwender die vollwertige VM-Software Hyper-V enthalten. Um das Feature zu nutzen, muss der Host-PC einen 64-Bit-Prozessor mit Second Level Address Translation besitzen und ihm müssen mindestens vier Gibibyte RAM bei Seite stehen. Die virtuellen Maschinen unterstützen je bis zu 32 Prozessoren und 512 Gibibyte RAM, was bei der derzeitigen Hardware praktisch keine Limitierung darstellt.
Die Grafikschnittstelle gibt Bilder mit bis zu 1.600 x 1.200 Punkten aus - auch auf mehreren Monitoren. Multi-Touch-Befehle lassen sich mühelos in die virtuellen Maschinen übertragen. Netzwerkverbindungen werden über die eigens von Microsoft entwickelte Bridge geteilt. Optional nutzt man einen virtuellen Switch, mit der sich auch Wifi-Verbindungen gemeinsam nutzen lassen. dank Live Storage Move ist es außerdem möglich, die Container-Datei, in der sich die VM befindet, zu verschieben, während die Virtuelle Maschine verwendet wird.
Der neue Boot-Screen:
Microsofts Ziel sei es, dem Nutzer ein optisch ansprechendes und möglichst nahtloses Erscheinungsbild zu bieten, wobei dies durch die Anzeige des Logos des Mainboard-Herstellers und die gleich darauf folgende Anzeige des neuen Bootscreens erreicht werden soll. Auch die verkürzte Boot-Zeit spielt natürlich mit in dieses Konzept hinein. Die Bedienung erfolgt dann im neuen Bootscreen über entsprechende Buttons, die sich neben einem kurzen Erklärungstext zur Option befinden, oder per Klick beziehungsweise Berührung des Textes selbst. Neu ist unter anderem auch, dass sich die Anzeigedauer des Bootscreens im entsprechenden Menü einstellen lässt, statt wie bisher unter Windows selbst. Eine weitere Innovation ist die Einbindung von Funktionen, die man normalerweise nur aus dem BIOS kennt, wie beispielsweise das Festlegen der Boot-Reihenfolge der unterschiedlichen Quellen wie Laufwerk oder Festplatte. Für derlei Funktionen ist jedoch UEFI die Voraussetzung. Mit an Board ist weiterhin die ebenfalls bekannte Windows Recovery Environment, auffindbar unter "Advanced Options", die bei Startproblemen zum Einsatz kommt. Um trotz Touch-Bedienung bei Tablets ein Arbeiten in der aufrufbaren Kommandozeile oder das Einloggen per Passwort auf die Benutzerkonten zu ermöglichen, haben die Entwickler außerdem ein Soft-Keyboard implementiert.
https://www.youtube.com/watch?v=I_PXsY9E3lc
USB 3.0-Unterstützung:
USB-3.0-Unterstützung wird von Haus aus in Windows 8 implementiert.
Microsoft wird einen komplett neuen USB-Support programmieren, der die Abwärtskompatibilität sicherstellt.
Microsoft wird einen komplett neuen USB-Support programmieren, der die Abwärtskompatibilität sicherstellt.
https://www.youtube.com/watch?v=bl7-zttFyf0
XBox-Live:
Über Xbox Live erhält man Zugriff auf Spiele, Videos und Musik. XBox-Spiele wird man auf dem PC aber wohl nicht spielen können.
Der Internet-Explorer 10:
Der IE folgt dem Metro-Stil, nimmt das ganze Display ein und versteckt das Browser-Chrome. Mit Kneif- und Spreizgesten lässt sich zoomen.
DirectX 12:
Von DirectX 12 ist in keinem Dokument bisher die Rede. Microsoft spricht nur von den tollen Möglichkeiten für Spieleentwickler, das "neue" DirectX 11 zu nutzen. Die Rede ist von DirectX 11.1. In Windows 8 seien Direct2D, Direct3D und DirectCompute einfacher miteinander zu benutzen, es sollen weniger doppelte Ressourcen genutzt werden müssen. Was bisher nur über XNA verfügbar war (DirectXMath, XAudio2, and XInput) soll nun über Windows 8 nutzbar sein. DirectX 11.1 wird nicht weiter ausgeführt, Microsoft erwähnt aber stereoskopische 3D-Apps in diesem Zusammenhang.
Integrierter Flash-Player:
Bei Windows 8 will Microsoft nun direkt mit Adobe zusammenarbeiten, damit der Flash Player ab Werk direkt in das neue Windows integriert werden kann. Auch soll der Flash-Player nicht mehr als eigene Stand-Alone-Software fungieren, sondern als eine Art Systemkompnenten integriert sein.
Durch diese Maßnahmen ist es nun auch möglich, Flash-Videos im Metro-IE10 zu betrachten. Bisher musste man zum Betrachten von Flash-Videos immer zum IE10 mit Standardoberfläche wechseln. Microsoft reagiert auf die immer noch sehr hohe Verbreitung des Standards für Web-Videos, trotz dass mit HTML5 schon seit längerer Zeit eine Alternative für die Videodarstellung vorhanden wäre. Da Flash nun Teil des IE 10 ist, bekam Microsoft Einsicht in Teile des Quellcodes, was die Integration des Flash Players ermöglichen soll, ohne die durch die Plugin-Schnittstelle erzeugten Sicherheitsprobleme mitzunehmen.
Integrierter Flash-Player:
Bei Windows 8 will Microsoft nun direkt mit Adobe zusammenarbeiten, damit der Flash Player ab Werk direkt in das neue Windows integriert werden kann. Auch soll der Flash-Player nicht mehr als eigene Stand-Alone-Software fungieren, sondern als eine Art Systemkompnenten integriert sein.
Durch diese Maßnahmen ist es nun auch möglich, Flash-Videos im Metro-IE10 zu betrachten. Bisher musste man zum Betrachten von Flash-Videos immer zum IE10 mit Standardoberfläche wechseln. Microsoft reagiert auf die immer noch sehr hohe Verbreitung des Standards für Web-Videos, trotz dass mit HTML5 schon seit längerer Zeit eine Alternative für die Videodarstellung vorhanden wäre. Da Flash nun Teil des IE 10 ist, bekam Microsoft Einsicht in Teile des Quellcodes, was die Integration des Flash Players ermöglichen soll, ohne die durch die Plugin-Schnittstelle erzeugten Sicherheitsprobleme mitzunehmen.
Hardware-Sound:
Windows 8 möchte zu den alten Wurzeln zurück und lagert nun wieder die Berechnungen auf die dafür vorgesehene spezielle Hardware aus. Damit haben Karten wie die Creative X-Fi oder die ASUS-Xonar-Reihe wieder ihre alte Spitzenposition inne.
Windows-Defender:
Der neue Windows Defender von Windows 8 durchsucht den Computer nicht nur nach Spy- und Malware, sondern auch nach Viren, Anschluss zu Botnets etc. Die Bedienungsoberfläche des neuen Windows Defender ähnelt den Microsoft Security Essentials 2.0. Das neue Betriebssystem besitzt somit einen integrierten Virenscanner.
Neues Betriebssystem-Startmenü:
Windows 8 soll in Verbindung mit schneller Hardware für einen deutlich schnelleren Systemstart sorgen, als es noch mit Windows 7 möglich war. Kommt darüber hinaus eine SSD zum Einsatz, kann der Zeitraum, in dem man beispielsweise den Hotkey für den BIOS-Zugang aktivieren will, bei 200 Millisekunden liegen - zu wenig Zeit, um diese Aktion durchzuführen. Damit man auch zukünftig vor dem Betriebssystemstart als Anwender Einfluss nehmen kann, fasst Microsoft alle Vorgänge in einem Menü zusammen. Nur wer noch kein UEFI hat, kann den Systemstart beispielsweise mit F2 unterbrechen.
Doch den Anwender erwartet dann nicht das gewohnt schmucklose Bild der früheren Windows-Versionen, bei denen oft kryptischer Text auf schwarzen Hintergrund zu sehen ist, zu Gesicht bekommen. Auch die reine Tastatur-Eingabe zählt bei Windows 8 zu den Relikten aus alter OS-Zeit. Das Windows-8-Bootmenü präsentiert sich modern, grafisch überarbeitet und mit der Möglichkeit, alle Eingaben über eine Touch-Oberfläche einzugeben - eine entsprechende Touch-Schnittstelle natürlich vorausgesetzt. Über das Bootmenü kommt der Benutzer an Reparaturoptionen, das UEFI-Menü, alternative Bootquellen oder die Kommandozeile sowie das Startmenü von Windows. Neben alternativen Bootlaufwerken kann man über das Startmenü auch eine andere Windows-Version laden, ebenfalls mit im Angebot sind die Kommandozeile oder Reparatur-Optionen. Sollte Windows 8 ständig neu starten, erkennt Windows diesen Vorgang und lädt automatisch das Bootmenü. Da das neue Bootmenü in einem geschützten Bereich mit eigenen Treibern abgelegt ist (Windows Recovery Environment), kann man auf diese Option auch bei fatalen Fehlern oder Fehlkonfigurationen zurückgreifen.
Spezielle Kinderkonten:
Mit Windows 8 implementiert Microsoft auch viele Funktionen in das neue Betriebssystem, mit dem die Sprösslinge zu Hause vor den Gefahren des Internets geschützt werden sollen. Ermöglicht wird dies durch spezielle "Kinder"-Konten, die den Eltern neben einer Einschränkung der Inhalte auch eine direkte Kontrolle des Nutzungsverhaltens ermöglichen. Da Verbote in der Geschichte der Menschheit die neugierigen Racker bislang eher meist ermutigt hat, Dinge auszuprobieren, bietet Microsoft mit Windows 8 eine recht gute Analyse des Surf- und Spiele-Verhaltens der eigenen Kinder. So gibt es Übersichtsseiten, auf denen die genutzten Programme samt deren Nutzungszeit aufgeführt sind. Neben der absoluten Dauer kann man über die Kontroll-Funktionen auch sehen, an welchem Tag die meiste Nutzung stattgefunden hat, aber auch Suchnachfragen werden den Erziehungsberechtigten angezeigt.
Neben der Kontrolle ist es auch möglich, bestimmte Filterregeln einzustellen, die beispielsweise nur Webseiten freigeben, die von den Eltern abgesegnet wurden. Es ist aber auch möglich, auf etablierte Listen zuzugreifen, auf der kinderfreundliche Webseiten aufgeführt sind. Neben der Kontrolle und dem Verbot von Inhalten lässt sich unter Windows 8 auch die Nutzungszeit einstellen. So können Eltern definieren, wie lange und wann ein Kind auf Inhalte und Spiele zugreifen kann.
Überarbeitetes Chkdsk:
Das Tool Chkdsk bekam man vor allem dann zu Gesicht, wenn der Computer unerwartet ausgeschaltet wurde, ohne dass er vorher heruntergefahren wurde. Dabei kann es nämlich zu Dateisystemfehlern und Inkonsistenzen kommen. In diesem Fall sprang Chkdsk ein, und versuchte den Schaden zu reparieren; Falls das nicht vorher von einem ungeduldigen Nutzer verhindert wurde.
Damit das seltener passiert, hat Microsoft dem Tool nun eine Überarbeitung zukommen lassen, dass das Erkennen und Reparieren von Dateisystem-Fehlern beschleunigen soll. Für das Dateisystem NTFS in Windows 8 wird ein spezieller Pflegemodus eingeführt ("NTFS Health Model"). Microsoft-Entwickler Kiran Bangalore nannte als Grund dafür die immer größer werdenden Festplatten. Die Festplatte soll dabei so lange wie möglich im regulären Betrieb bleiben. Wenn der Fehler sich als zu hartnäckig herausstellt, um im laufenden Betrieb repariert zu werden, kann das Volumen offline genommen werden und einer genauen Überprüfung unterzogen werden (siehe Bild).
Um die nötige Downtime des Systems noch weiter zur reduzieren, setzt Microsoft auch auf das neue Dateisystem ReFS und Speichertechniken wie Storage Spaces. Diese sollen das Aufspüren und Reparieren von Fehlern einfacher machen. Storage Spaces ist eine aus Windows Home Server bekannte Technik, bei der mehrere im System verbauten Laufwerke - ähnlich wie in einem Raid 1, aber ohne dem simultanen Lese-/Schreibzugriff - zusammengefasst werden. Das allerdings ohne die Nachteile des RAIDs wie der zwar zu identische Platten, Schnittstellen und Größen. Es ist also egal, wie groß die Platten sind, und ob sie mit P/S-ATA, SCSI oder USB angeschlossen sind.
Dolby Surround, aber kein DVD-Video:
Die Dolby Laboratories, bekannt für Audio-Technologie und -Codecs, geben per Pressemitteilung bekannt, dass im Rahmen eines Abkommens mit Microsoft, das hauseigene Tonsystem Dolby Digital Plus Stereo standardmäßig in Windows 8 implementiert wird. Alle Versionen des Betriebssystems sollen gleichermaßen die Dolby-Technik unterstützen. Somit würden alle Desktop-Programme und Modern UI-Applikationen 5.1-Kanal-Sound bieten, was sowohl für Geräte mit x86-Prozessoren als auch mit ARM-Basis gelten soll, die mit Windows 8 erstmals unterstützt werden. Die dafür anfallenden Lizenzkosten tragen die Hersteller der entsprechenden Geräte mit dem darauf installierten Betriebssystem, wobei die Gebühren dann letztlich an Dolby gehen. Noch im vergangenen Jahr hatte Dolby im Rahmen der eigenen Geschäftsberichte in Aussicht gestellt, dass dies beim neuen Windows wohl nicht der Fall sein würde, obwohl Windows 7 die Technik erfolgreich als Feature auffahre.
Mit Hinblick auf Multimedia überrascht Windows 8 in gewisser Weise jedoch auch negativ. In einem Blog-Eintrag wurde bekannt gegeben, dass das Abspielen von Video-DVDs mit Bordmitteln nicht mehr möglich sein soll. Diese Entscheidung sei aufgrund dadurch wegfallender Lizenzkosten getätigt worden, welche ebenfalls vornehmlich OEMs betreffen, und sei ebenso dem geänderten Nutzerverhalten geschuldet, da DVD-Filme immer weniger am PC geschaut würden. Für die Nutzung ist nunmehr das kostenpflichtige Upgrade auf das Media Center oder die Software eines Drittherstellers notwendig.
Neues Betriebssystem-Startmenü:
Windows 8 soll in Verbindung mit schneller Hardware für einen deutlich schnelleren Systemstart sorgen, als es noch mit Windows 7 möglich war. Kommt darüber hinaus eine SSD zum Einsatz, kann der Zeitraum, in dem man beispielsweise den Hotkey für den BIOS-Zugang aktivieren will, bei 200 Millisekunden liegen - zu wenig Zeit, um diese Aktion durchzuführen. Damit man auch zukünftig vor dem Betriebssystemstart als Anwender Einfluss nehmen kann, fasst Microsoft alle Vorgänge in einem Menü zusammen. Nur wer noch kein UEFI hat, kann den Systemstart beispielsweise mit F2 unterbrechen.
Doch den Anwender erwartet dann nicht das gewohnt schmucklose Bild der früheren Windows-Versionen, bei denen oft kryptischer Text auf schwarzen Hintergrund zu sehen ist, zu Gesicht bekommen. Auch die reine Tastatur-Eingabe zählt bei Windows 8 zu den Relikten aus alter OS-Zeit. Das Windows-8-Bootmenü präsentiert sich modern, grafisch überarbeitet und mit der Möglichkeit, alle Eingaben über eine Touch-Oberfläche einzugeben - eine entsprechende Touch-Schnittstelle natürlich vorausgesetzt. Über das Bootmenü kommt der Benutzer an Reparaturoptionen, das UEFI-Menü, alternative Bootquellen oder die Kommandozeile sowie das Startmenü von Windows. Neben alternativen Bootlaufwerken kann man über das Startmenü auch eine andere Windows-Version laden, ebenfalls mit im Angebot sind die Kommandozeile oder Reparatur-Optionen. Sollte Windows 8 ständig neu starten, erkennt Windows diesen Vorgang und lädt automatisch das Bootmenü. Da das neue Bootmenü in einem geschützten Bereich mit eigenen Treibern abgelegt ist (Windows Recovery Environment), kann man auf diese Option auch bei fatalen Fehlern oder Fehlkonfigurationen zurückgreifen.
Spezielle Kinderkonten:
Mit Windows 8 implementiert Microsoft auch viele Funktionen in das neue Betriebssystem, mit dem die Sprösslinge zu Hause vor den Gefahren des Internets geschützt werden sollen. Ermöglicht wird dies durch spezielle "Kinder"-Konten, die den Eltern neben einer Einschränkung der Inhalte auch eine direkte Kontrolle des Nutzungsverhaltens ermöglichen. Da Verbote in der Geschichte der Menschheit die neugierigen Racker bislang eher meist ermutigt hat, Dinge auszuprobieren, bietet Microsoft mit Windows 8 eine recht gute Analyse des Surf- und Spiele-Verhaltens der eigenen Kinder. So gibt es Übersichtsseiten, auf denen die genutzten Programme samt deren Nutzungszeit aufgeführt sind. Neben der absoluten Dauer kann man über die Kontroll-Funktionen auch sehen, an welchem Tag die meiste Nutzung stattgefunden hat, aber auch Suchnachfragen werden den Erziehungsberechtigten angezeigt.
Neben der Kontrolle ist es auch möglich, bestimmte Filterregeln einzustellen, die beispielsweise nur Webseiten freigeben, die von den Eltern abgesegnet wurden. Es ist aber auch möglich, auf etablierte Listen zuzugreifen, auf der kinderfreundliche Webseiten aufgeführt sind. Neben der Kontrolle und dem Verbot von Inhalten lässt sich unter Windows 8 auch die Nutzungszeit einstellen. So können Eltern definieren, wie lange und wann ein Kind auf Inhalte und Spiele zugreifen kann.
Überarbeitetes Chkdsk:
Das Tool Chkdsk bekam man vor allem dann zu Gesicht, wenn der Computer unerwartet ausgeschaltet wurde, ohne dass er vorher heruntergefahren wurde. Dabei kann es nämlich zu Dateisystemfehlern und Inkonsistenzen kommen. In diesem Fall sprang Chkdsk ein, und versuchte den Schaden zu reparieren; Falls das nicht vorher von einem ungeduldigen Nutzer verhindert wurde.
Damit das seltener passiert, hat Microsoft dem Tool nun eine Überarbeitung zukommen lassen, dass das Erkennen und Reparieren von Dateisystem-Fehlern beschleunigen soll. Für das Dateisystem NTFS in Windows 8 wird ein spezieller Pflegemodus eingeführt ("NTFS Health Model"). Microsoft-Entwickler Kiran Bangalore nannte als Grund dafür die immer größer werdenden Festplatten. Die Festplatte soll dabei so lange wie möglich im regulären Betrieb bleiben. Wenn der Fehler sich als zu hartnäckig herausstellt, um im laufenden Betrieb repariert zu werden, kann das Volumen offline genommen werden und einer genauen Überprüfung unterzogen werden (siehe Bild).
Um die nötige Downtime des Systems noch weiter zur reduzieren, setzt Microsoft auch auf das neue Dateisystem ReFS und Speichertechniken wie Storage Spaces. Diese sollen das Aufspüren und Reparieren von Fehlern einfacher machen. Storage Spaces ist eine aus Windows Home Server bekannte Technik, bei der mehrere im System verbauten Laufwerke - ähnlich wie in einem Raid 1, aber ohne dem simultanen Lese-/Schreibzugriff - zusammengefasst werden. Das allerdings ohne die Nachteile des RAIDs wie der zwar zu identische Platten, Schnittstellen und Größen. Es ist also egal, wie groß die Platten sind, und ob sie mit P/S-ATA, SCSI oder USB angeschlossen sind.
Dolby Surround, aber kein DVD-Video:
Die Dolby Laboratories, bekannt für Audio-Technologie und -Codecs, geben per Pressemitteilung bekannt, dass im Rahmen eines Abkommens mit Microsoft, das hauseigene Tonsystem Dolby Digital Plus Stereo standardmäßig in Windows 8 implementiert wird. Alle Versionen des Betriebssystems sollen gleichermaßen die Dolby-Technik unterstützen. Somit würden alle Desktop-Programme und Modern UI-Applikationen 5.1-Kanal-Sound bieten, was sowohl für Geräte mit x86-Prozessoren als auch mit ARM-Basis gelten soll, die mit Windows 8 erstmals unterstützt werden. Die dafür anfallenden Lizenzkosten tragen die Hersteller der entsprechenden Geräte mit dem darauf installierten Betriebssystem, wobei die Gebühren dann letztlich an Dolby gehen. Noch im vergangenen Jahr hatte Dolby im Rahmen der eigenen Geschäftsberichte in Aussicht gestellt, dass dies beim neuen Windows wohl nicht der Fall sein würde, obwohl Windows 7 die Technik erfolgreich als Feature auffahre.
Mit Hinblick auf Multimedia überrascht Windows 8 in gewisser Weise jedoch auch negativ. In einem Blog-Eintrag wurde bekannt gegeben, dass das Abspielen von Video-DVDs mit Bordmitteln nicht mehr möglich sein soll. Diese Entscheidung sei aufgrund dadurch wegfallender Lizenzkosten getätigt worden, welche ebenfalls vornehmlich OEMs betreffen, und sei ebenso dem geänderten Nutzerverhalten geschuldet, da DVD-Filme immer weniger am PC geschaut würden. Für die Nutzung ist nunmehr das kostenpflichtige Upgrade auf das Media Center oder die Software eines Drittherstellers notwendig.
Eventuelle Neuerungen:
(ACHTUNG! Teilweise Gerüchte!)
Integrierter PDF-Reader:
Laut der Webseite Windows8beta soll Windows 8 einen eingebauten PDF-Reader besitzen. Damit wäre zukünftig zumindest eine nervige Neuinstallation bei der Installation des Betriebssystems überflüssig. Den Beweis für die Verankerung des neuen Readers soll ein Windows-8-Screenshot liefern, auf dem man unter der Kategorie Entertainment/Unterhaltung ein entsprechendes Symbol findet. Neben PDFs kann das Tool angeblich auch mit XPS-Dateien umgehen. Die Vermutung wird zusätzlich durch die Tatsache gestützt, dass bereits vor einem Jahr ein PDF-Programm (Modern Reader) in einer sehr frühen Version gesichtet wurde.
(ACHTUNG! Teilweise Gerüchte!)
Integrierter PDF-Reader:
Laut der Webseite Windows8beta soll Windows 8 einen eingebauten PDF-Reader besitzen. Damit wäre zukünftig zumindest eine nervige Neuinstallation bei der Installation des Betriebssystems überflüssig. Den Beweis für die Verankerung des neuen Readers soll ein Windows-8-Screenshot liefern, auf dem man unter der Kategorie Entertainment/Unterhaltung ein entsprechendes Symbol findet. Neben PDFs kann das Tool angeblich auch mit XPS-Dateien umgehen. Die Vermutung wird zusätzlich durch die Tatsache gestützt, dass bereits vor einem Jahr ein PDF-Programm (Modern Reader) in einer sehr frühen Version gesichtet wurde.
Skype:
Was viele Otto-Normal-User nicht wissen: Skype gehört Microsoft. Dieser Kauf hat Microsoft 8,5 Millarden Dollar, in Euro ca. 6 Milliarden, gekostet. Damit ist dies bisher die teuerste Übernahme von Microsoft. Mit Windows 8 hätte Microsoft eine sehr gute Integrationsplattform!
SMS und Geolocation-Funktion:
Die vor kurzem geleakte Version Build 7989 enthält einige neue versteckte Funktionen und Hinweise darauf. Laut dieser wird es in Windows 8 wahrscheinlich möglich sein SMS zu senden und zu empfangen. Zudem soll es eine Geolokalisierung geben, mit der unter anderem die Zeitzone bestimmt werden soll.
Gesichtserkennung beim Login:
Diese Erkennung soll scheinbar via Microsofts Kinect-System laufen.
Für Menschen welche Kinect nicht kennen, mit Kinect kann man die Xbox 360 komplett ohne Kontroller spielen. Man selber ist der Konroller und spielt etwa mit Hand oder Körperbewegungen. Kinect ist sehr erfolgreich und wurde in den ersten 6 Wochen über 10 Millionen mal verkauft.
Vor kurzem gab es auch eine Ankündigung von Microsoft ein Kinect SDK für Windows Rechner zu veröffentlichen. Es gibt auch schon bereits eine Beta Version davon zum herunterladen.
Für Menschen welche Kinect nicht kennen, mit Kinect kann man die Xbox 360 komplett ohne Kontroller spielen. Man selber ist der Konroller und spielt etwa mit Hand oder Körperbewegungen. Kinect ist sehr erfolgreich und wurde in den ersten 6 Wochen über 10 Millionen mal verkauft.
Vor kurzem gab es auch eine Ankündigung von Microsoft ein Kinect SDK für Windows Rechner zu veröffentlichen. Es gibt auch schon bereits eine Beta Version davon zum herunterladen.
Mozilla Firefox:
Brian Bondy, Interface-Designer der Mozilla Group mit leitender Funktion, teilte in seinem Weblog mit, dass der Prototyp des Browsers bereits einen funktionstüchtigen Status erreicht hätte. Eine vollständige Anpassung an die Modern UI-Oberfläche und andere Arbeiten stünden zwar noch aus, dennoch ist Bondy mit dem schnellen Vorankommen zufrieden. Einen großen Anteil an der zügigen Entwicklung habe die mobile Android-Version des Browsers namens "Fennec" beigesteuert, dessen Oberfläche allerdings bisher unverändert unter Windows 8 läuft. Trotz des bisherigen Erfolges bei der Entwicklung mit "Fennec" bleibt unklar, ob die mobile Browser-Version weiterhin die Grundlage für die ausstehenden Programmierarbeiten bleibt. Sollten die Entwickler jedoch im gleichen Tempo wie bisher vorankommen, stünde einem Release der finalen Version im Verlauf des zweiten Quartals 2012 nichts im Wege.
Der Firefox-Prototyp bietet in der Handhabung schon jetzt Features der Modern UI-Oberfläche wie "Snapping" in einer 1/3- oder 2/3-Ansicht. Anwender können so weiter surfen, während weitere Modern UI-Apps direkt daneben sichtbar und bedienbar bleiben. Ein weiteres Feature der Modern UI -Oberfläche wird mit dem HTML-basierten Datei-Wahldialog unterstützt, der das Öffnen und Speichern beliebiger Dateien ermöglicht. Ebenso ist der gleichzeitge Zugriff auf Dateien möglich, die mit anderen Modern UI-Apps geteilt werden. Auch in die die Suchfunktion von Windows 8 ist der Prototyp bereits soweit integriert, dass Suchanfragen zu URLs direkt im Firefox geöffnet werden. Geöffnete Webseiten lassen sich einfach über die Charms-Bar an andere Modern UI-Apps wie Facebook, Twitter oder den primären Mail-Client übergeben.
Diese nahtlose Integration des Browsers in das Betriebssystem sieht Brian Bondy als essenziell, um gegen die Konkurrenz in Form von Internet Explorer, Chrome und Co. bestehen zu können. Nur wenn der Browser einen Mehrwert gegenüber den installierten Browsern bietet, werden Anwender auch auf den Firefox unter Windows 8 zurückgreifen und diesen als Standard-Browser verwenden. Selbst für Anwender, die nicht die Touch-, sondern die normale Desktop-Version des Browsers verwenden wollen, müsse eine Überarbeitung hinsichtlich der Bedienung und der Geschwindigkeit erfolgen. Nur so ließe sich der Verlust größerer Marktanteile im Browser-Segment vermeiden.
Kompitabilität:
Auch auf dieser Seite hat sich etwas getan.
Die Unterstützung für BIOS wird in Zukunft wegfallen und durch UEFI ersetzt.
Die Kompatibilität zum alten BIOS soll jedoch sichergestellt werden.
Die Unterstützung für BIOS wird in Zukunft wegfallen und durch UEFI ersetzt.
Die Kompatibilität zum alten BIOS soll jedoch sichergestellt werden.
Anforderungen:
Von den Anforderungen her, gleicht sich Windows 8 in etwa mit Windows 7.
32-Bit-Windows 8:
CPU: 1-GHz-32-Bit-Prozessor
RAM: 1 GB
Grafikkarte: DirectX-9-Grafik-Prozessor mit WDDM 1.0 (Aero)
HDD: 16 GB freier Festplattenspeicher
Laufwerk: DVD-Laufwerk
RAM: 1 GB
Grafikkarte: DirectX-9-Grafik-Prozessor mit WDDM 1.0 (Aero)
HDD: 16 GB freier Festplattenspeicher
Laufwerk: DVD-Laufwerk
64-Bit-Windows 8:
CPU: 1-GHz-64-Bit-Prozessor
RAM: 2 GB
Grafikkarte: DirectX-9-Grafik-Prozessor mit WDDM 1.0 (Aero)
HDD: 20 GB freier Festplattenspeicher
Laufwerk: DVD-Laufwerk
Versionen:
Microsoft hat nun offiziell die vier Verkaufsversionen von Windows 8 vorgestellt. Große Überraschungen gibt es keine. Auch bei Windows 8 werden vier Versionen angeboten, doch hat man das System von Windows 7 etwas umgestellt. So gibt es nun eine ARM-Version, zwei Homedesktop-Versionen und eine Business-Version. Angeboten werden alle Versionen in 32/64 Bit – mit Ausnahme der ARM-Fassung natürlich, deren CPU eine andere Architektur verwendet.
Die Unterschiede der Versionen findet ihr hier:
Windows 8: Vier Freunde sollt ihr sein - die Versionen
RAM: 2 GB
Grafikkarte: DirectX-9-Grafik-Prozessor mit WDDM 1.0 (Aero)
HDD: 20 GB freier Festplattenspeicher
Laufwerk: DVD-Laufwerk
Versionen:
Microsoft hat nun offiziell die vier Verkaufsversionen von Windows 8 vorgestellt. Große Überraschungen gibt es keine. Auch bei Windows 8 werden vier Versionen angeboten, doch hat man das System von Windows 7 etwas umgestellt. So gibt es nun eine ARM-Version, zwei Homedesktop-Versionen und eine Business-Version. Angeboten werden alle Versionen in 32/64 Bit – mit Ausnahme der ARM-Fassung natürlich, deren CPU eine andere Architektur verwendet.
Die Unterschiede der Versionen findet ihr hier:
Windows 8: Vier Freunde sollt ihr sein - die Versionen
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=UYSSdSNFjhU
Veröffentlichung:
Die Entwickler-Version wurde bereits freigegeben und steht zum Download bereit. Die fertige Version von Microsofts Betriebssystem soll 2012 auf den Markt kommen. Die Gerüchteküche ist hier geteiler Meinung. Es ist von April 2012 bzw. dem vierten Quartal die Rede.
Glaubt man der Gerüchteküche soll die RC-Version von Windows 8 bis Anfang Juni fertig sein.
Die Consumer Preview von Windows 8 ist aus Sicht der Entwickler bei Microsoft fast schon Geschichte, denn die Arbeiten an dem ersten Release Candidate schreiten voran. Im Vergleich zur Beta-Version wird Microsoft an dem Betriebssystem sicher noch mehrere Änderungen vornehmen.
In den aktuellen Entwicklerversionen auf dem Weg zum Release Candidate wurden beispielsweise sämtliche Rückmeldungen an Microsoft standardmäßig deaktiviert und neue Farbauswahlmöglichkeiten beim Einrichten des Rechners integriert. Außerdem soll Microsoft auch bei der Charm Bar, dem Internet Explorer 10 und den Spracheinstellungen des Betriebssystems bereits kleinere Veränderungen vorgenommen haben.
Bis zur angeblich geplanten Veröffentlichung des Release Candidate von Windows 8 bis spätestens Anfang Juni haben die Entwickler allerdings noch viel Zeit, auf weitere Kritikpunkte an der Consumer Preview einzugehen.
Glaubt man der Gerüchteküche soll die RC-Version von Windows 8 bis Anfang Juni fertig sein.
Die Consumer Preview von Windows 8 ist aus Sicht der Entwickler bei Microsoft fast schon Geschichte, denn die Arbeiten an dem ersten Release Candidate schreiten voran. Im Vergleich zur Beta-Version wird Microsoft an dem Betriebssystem sicher noch mehrere Änderungen vornehmen.
In den aktuellen Entwicklerversionen auf dem Weg zum Release Candidate wurden beispielsweise sämtliche Rückmeldungen an Microsoft standardmäßig deaktiviert und neue Farbauswahlmöglichkeiten beim Einrichten des Rechners integriert. Außerdem soll Microsoft auch bei der Charm Bar, dem Internet Explorer 10 und den Spracheinstellungen des Betriebssystems bereits kleinere Veränderungen vorgenommen haben.
Bis zur angeblich geplanten Veröffentlichung des Release Candidate von Windows 8 bis spätestens Anfang Juni haben die Entwickler allerdings noch viel Zeit, auf weitere Kritikpunkte an der Consumer Preview einzugehen.
Links:
Windows Metro Style Apps Developer Downloads
https://blogs.msdn.com/b/b8/
Home - BUILD | September 13 - 16, 2011 | Anaheim Convention Center
https://blogs.msdn.com/b/b8/
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Pain
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