Wollte nicht mal ein Forumuser das demos die nicht erlaubt sind oder dabei Gesetze gebrochen werden... gegen diese die Polizei hart vorgehen Soll?
Anscheinend zählt es nur für eine Richtung
Geht halt am Thema vorbei weil Sie dort argumentiert, die Demo würde verboten weil die dortigen Meinungen nicht genehm sind.
Was halt absolut nicht der Fall ist.
Die Frage ist auch hier, wer geschädigt wird. Man könnte ja auch anordnen, alle zu testen (auf eigene Kosten), um eine Ausbreitung zu verhindern.
Angesichts der Äußerungen von Herrn Geisel ist absolut davon auszugehen, dass die Demo verboten werden soll, wegen der dortigen Meinungen.
Zumal ja die politisch genehme BLM Demo trotz Verstößen ja durchgeführt werden konnte.
Bedenken wegen der Disziplinlosigkeit der Teilnehmer: Die Polizei erwartet überwiegend Personen, "die in ihrem täglichen Leben mit den staatlich getroffenen Infektionsschutzmaßnahmen eher nachlässig umgehen bzw. entsprechende Maßnahmen bewusst ignorieren". Heißt: "Mindermaßnahmen" wie die Auflage zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz bringen aus Sicht der Polizei nichts – Teilnehmer hätten sie bereits am 1. August ignoriert. Und Veranstalter Ballweg hat im Hygienekonzept die Empfehlung, darauf zu verzichten. Er wollte ansonsten eine – völlig unübliche – Zusicherung des Gesundheitsamts, für "Folgeschäden" die Verantwortung zu übernehmen.
PS: Und bezüglich des Links, der ja schon mit Sicherheit gegen Freiheit anfägt, fällt mir nur Benjamin Franklin ein:
"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety."
Angesichts der Äußerungen von Herrn Geisel ist absolut davon auszugehen, dass die Demo verboten werden soll, wegen der dortigen Meinungen.
Zumal ja die politisch genehme BLM Demo trotz Verstößen ja durchgeführt werden konnte.
Und genau deshalb legt der Beitrag von Frau Leutheusser-Schnarrenberg den Finger auch in die Wunde.
Schön zu sehen, dass die Frau - wie auch schon zu ihrer Amtszeit - sich so vehement für die Freiheitsrechte einsetzt.
PS: Und bezüglich des Links, der ja schon mit Sicherheit gegen Freiheit anfägt, fällt mir nur Benjamin Franklin ein:
"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety."
Es ist aber auch ein Unterschied ob der Veranstalter in seinem Sicherheitskonzept sich zu der Einhaltung der Gesetze und Vorschriften bekennt und es zu einigen Vergehen kommt oder ob der Veranstalter bereits im Antrag zu erkennen gibt, dass er gedenkt die geltenden Gesetze und Vorschriften zu ignorieren.
Eine Demo braucht keine Genehmigung, es ist unser Grundrecht, uns versammeln zu dürfen“, schrieben die Initiatoren von der Stuttgarter Initiative Querdenken 711 im Messenger-Dienst Telegram.
Und weiterWer die Absicht hat, eine öffentliche Versammlung unter freiem Himmel oder einen Aufzug zu veranstalten, hat dies spätestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe der zuständigen Behörde unter Angabe des Gegenstandes der Versammlung oder des Aufzuges anzumelden.
Die zuständige Behörde kann die Versammlung oder den Aufzug verbieten oder von bestimmten Auflagen abhängig machen, wenn nach den zur Zeit des Erlasses der Verfügung erkennbaren Umständen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bei Durchführung der Versammlung oder des Aufzuges unmittelbar gefährdet ist.
Das Problem ist ganz einfach das:
Bedenken wegen der Disziplinlosigkeit der Teilnehmer: Die Polizei erwartet überwiegend Personen, "die in ihrem täglichen Leben mit den staatlich getroffenen Infektionsschutzmaßnahmen eher nachlässig umgehen bzw. entsprechende Maßnahmen bewusst ignorieren". Heißt: "Mindermaßnahmen" wie die Auflage zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz bringen aus Sicht der Polizei nichts – Teilnehmer hätten sie bereits am 1. August ignoriert. Und Veranstalter Ballweg hat im Hygienekonzept die Empfehlung, darauf zu verzichten. Er wollte ansonsten eine – völlig unübliche – Zusicherung des Gesundheitsamts, für "Folgeschäden" die Verantwortung zu übernehmen.
Das ist falsch, wie ich in Posting #11616 erschöpfend beantwortet habe anhand der Primärquelle (Pressemitteilung Innensenator Geisel).Angesichts der Äußerungen von Herrn Geisel ist absolut davon auszugehen, dass die Demo verboten werden soll, wegen der dortigen Meinungen.
Ja, weil die sich an die Auflagen gehalten haben. Könnten die Covidioten auch.Zumal ja die politisch genehme BLM Demo trotz Verstößen ja durchgeführt werden konnte.
Leider schießt sie sich ein Eigentor, weil sie zeigt, dass sie gar nicht verstanden hat worum es geht.Und genau deshalb legt der Beitrag von Frau Leutheusser-Schnarrenberg den Finger auch in die Wunde.
Es wäre schöner, wenn sie bei der Faktenlage bleiben würde, statt die TalkingPoints der Covidioten nachzuplappern. Was sie nachweislich getan hat. Die Pressemitteilung hat sie offensichtlich nicht gelesen.Schön zu sehen, dass die Frau - wie auch schon zu ihrer Amtszeit - sich so vehement für die Freiheitsrechte einsetzt.
Hier im Thread wurde bereits die Stellungnahme der Polizei dazu diskutiert. Mag sein, dass Herr Geisel hier interpretierbar formuliert, die Polizei ist sehr eindeutig.
Die letzte Querdenken Demo in Berlin konnte doch auch trotz Verstößen stattfinden.
Das Problem ist ganz einfach das: Bedenken wegen der Disziplinlosigkeit der Teilnehmer: Die Polizei erwartet überwiegend Personen, "die in ihrem täglichen Leben mit den staatlich getroffenen Infektionsschutzmaßnahmen eher nachlässig umgehen bzw. entsprechende Maßnahmen bewusst ignorieren". Heißt: "Mindermaßnahmen" wie die Auflage zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz bringen aus Sicht der Polizei nichts – Teilnehmer hätten sie bereits am 1. August ignoriert. Und Veranstalter Ballweg hat im Hygienekonzept die Empfehlung, darauf zu verzichten. Er wollte ansonsten eine – völlig unübliche – Zusicherung des Gesundheitsamts, für "Folgeschäden" die Verantwortung zu übernehmen.
Wir haben hier darüber schon diskutiert. Du forderst doch immer vehement die Einhaltung von Regeln - dazu sind die Veranstalter offenbar nicht bereit. Und wenn der Veranstalter es ablehnt, das notwendige Minimum zu erbringen, dann hilft alles theatralische "oh mein Gott meine Meinung wird unterdrückt" halt überhaupt nicht. Querdenken dürfte doch demonstrieren, man müsste sich halt nur an geltende Gesetze halten. Und wenn das nicht klappt, na dann halt nicht.
Das Versammlungsrecht gilt doch weiterhin, steht aber auch im GG dass es durch Gesetze eingeschränkt werden kann. Dein Zitat ist also völlig fehl am Platz.
Wo war sie nicht neutral? Bitte Zitat.Auch die Polizei hat als Bestandteil der Exekutive politisch neutral zu sein.
Wenn der Veranstalter sich auf Abstands- und Maskengebot einlässt, kann sie das. Da er das nicht tut, kann sie eben nicht statt finden.Dann kann man die jetzige auch stattfinden lassen.
Wie sie es bereits getan hat. Da muss jetzt natürlich der Veranstalter nachlegen und klar zeigen, wie er gedenkt bei dieser Demo die Teilnehmer an die Gebote halten zu lassen.Dann soll die Polizei bei Verstöße die Leute rausnehmen und/oder die gesamte Demo auflösen.
Nein. #11616, bitte die Pressemitteilung selbst lesen und nicht einfach Bullshit nachplappern. Es wird vom 1000x wiederholen nicht wahrer.Angesichts der Äußerung des Innensenators muss man immer noch davon ausgehen, dass das aber genau der Grund ist.
Wird ja auch nicht eingeschränkt, die Teilnehmer müssten nur ein Stück Stoff im Gesicht haben.Angesichts der Ausmaße der „Pandemie“ ist eine derartige Einschränkung eines der fundamentalsten Grundrechte meiner Meinung nach einfach nicht gegeben.
Wie willst du >10.000 Menschen fest nehmen? Wie komplett absurd ist diese Idee bitte?Die sollen die Demo einfach zulassen und dann konsequent jeden festnehmen, der sich nicht an Auflagen hält oder die Demo auflösen. Dann läge der Ball bei den Spinnern, aber nicht bei der Politik.
1. Ist das kein ArgumentSo gibt man diesen Leuten nur ohne Not Argumente zur Hand. Das ist doch unnötig.
Trotzdem muss man sie als Innensenator in ihrer Opferrolle nicht bestätigen.Die Covidioten wollen ihre Rolle so haben. Da ist es egal, was der Staat macht, es ist alles verkehrt.
Die Absage selbst reicht doch für die Opferrolle, machen wir uns nix vor.Trotzdem muss man sie als Innensenator in ihrer Opferrolle nicht bestätigen.
Finde ich nicht. Ich denke so Widerspruch ist sehr wichtig. Gerade von Mandatsträgern.Es war einfach total unnötig im Zusammenhang(!) eines vollkommen legitimen, von dem Demo-Thema unabhängigen(!), Verbotes der Versammlung irgendwelche Aussagen über die politische Gesinnung der Antragssteller zu treffen.
Ist sie ja auch. Lies die Begründung der Polizei warum die Demo nicht genehmigt wird. Dort findest du keine politischen Gründe.Auch die Polizei hat als Bestandteil der Exekutive politisch neutral zu sein.
Nicht unter der Verweigerung der Veranstalter sich an geltende Regeln zu halten, siehe §15 VersammlungsgesetzDann kann man die jetzige auch stattfinden lassen.
Muss Sie doch garnicht wenn das Versammlungsgesetz andere Lösungen vorsieht.Dann soll die Polizei bei Verstöße die Leute rausnehmen und/oder die gesamte Demo auflösen.
Persönliche Meinung != rechtliche Grundlage.Angesichts der Äußerung des Innensenators muss man immer noch davon ausgehen, dass das aber genau der Grund ist.
Angesichts der Ausmaße der „Pandemie“ ist eine derartige Einschränkung eines der fundamentalsten Grundrechte meiner Meinung nach einfach nicht gegeben.
Die sollen die Demo einfach zulassen und dann konsequent jeden festnehmen, der sich nicht an Auflagen hält oder die Demo auflösen. Dann läge der Ball bei den Spinnern, aber nicht bei der Politik.
So gibt man diesen Leuten nur ohne Not Argumente zur Hand. Das ist doch unnötig.
Trotzdem muss man sie als Innensenator in ihrer Opferrolle nicht bestätigen.
Es war einfach total unnötig im Zusammenhang(!) eines vollkommen legitimen, von dem Demo-Thema unabhängigen(!), Verbotes der Versammlung irgendwelche Aussagen über die politische Gesinnung der Antragssteller zu treffen.
Die Veranstaltung am Samstag könne unter Auflagen stattfinden, sagt ein Gerichtssprecher.
Ja.Ein bisschen Mitleid mit den Polizisten die das durchsetzen sollen hab ich schon.
Das ist aber dann kein Verbot mehr und das Argument "wir dürfen nicht" ist weg."Auflagen" heißt dann wohl Masken- und Abstandsgebot.
Dann dürfte die Demo eigentlich nicht statt findet, laut Veranstalter tötet das Makengebot ja quasi.