Sarge_70
BIOS-Overclocker(in)
AW: e-freak's <BLACK STORM FUSION> erste Benchmark und Temperaturwerte....
Die CPU wurde nun erstmal ganz moderat übertaktet.
Das Rampage II konnte bis jetzt absolut überzeugen, ich hab ich noch kein Mainboard erlebt, welches so grosszügig mit den verfügbaren Spannungen umgeht.
Alle Werte von QPI, North/Southbridge,PLL und RAM wurden zunächst manuell auf das verfügbare Miniumum im BIOS gefixed, die Prozessor-Spannung habe ich manuell auf 1,100volt im BIOS gestellt.
Den CPU-Multiplikator stellte ich auf 19 und den BCLK auf 166 MHz, der theoretische Wert von 3154 MHz resultiert dann in reellen 3161 MHz Taktfrequenz, da der effektive BCLK mit 166,4 MHz betrieben wird.
Der Uncore-Tak steht auf genau dem doppelten Wert der aktuellen RAM-Frequenz, den QPI-Link habe ich auf Auto belassen, atm liegen konstant knapp 3000 MHz an.
Der Turbo-modus ist natürlich deaktiviert, sowie auch die Stromspar-modi, HT ist aktiviert, die Loadline Calibration habe ich auf Auto belassen.
Da ich momentan noch kein RAM-OC betreiben möchte, wurde der RAM-Teiler so eingestellt, dass die Module mit 665/1331 MHz laufen, also knapp 2 MHz unter den Spezifikationen. Die RAM-Spannung wurde manuell auf 1,51 volt gestellt.
Die Kühlung der CPU übernimmt ja bekanntlich ein Prolimatech MegaShadow, derzeit mit zwei Noiseblocker 120'er XL2 ausgestattet, es befindet sich kein reinblasender Lüfter im System, alle installierten Lüfter befördern die warme Luft raus.
Dadurch enstehen Temperaturwerte, welche die meines alten C2Q-Systems noch einmal toppen, was ja mit dem Hitzkopf i7 nicht so evident ist.
Nachdem ich heute noch einen rausblasenden 120'er im Deckel angebracht habe, sind die Temperaturen nochmals um 1-2 gesunken.
Ist das System denn nun überhaupt stabil ?
Bis jetzt schon, um dies zu testen, liefen zunächst einige kleine Prime Test's, z.b in-place small/large fft's und Blend für jeweils 1-2 Stunden.
Zum Abschluss wurde dann ein längerer Custom Test gestartet, der dann auch 26 Stunden fehlerfrei durchlief. Dabei wurde der heisseste Kern 56° warm, die anderen einige Grad kühler.
Als Anhang gibt's noch einige Screens von Prime95, Everest Ultimate Engineer Edition, CPU-Z und Coretemp, und dem Everest Benchmark, dort muss der i7 EE 975 des öfteren weichen.
Die aktuellen Temperaturen sind für meinen persönlichen Geschmack überragend, obwohl noch 1-2 Grad herausgequetscht werden können.
42° Northbridge und 38° Southbridge sind schon krass.
Aber auch die Coretemps sind für eine Lukü schon extrem niedrig, es bleibt also noch sehr viel Spielraum für weiteres OC.
Mfg
Die CPU wurde nun erstmal ganz moderat übertaktet.
Das Rampage II konnte bis jetzt absolut überzeugen, ich hab ich noch kein Mainboard erlebt, welches so grosszügig mit den verfügbaren Spannungen umgeht.
Alle Werte von QPI, North/Southbridge,PLL und RAM wurden zunächst manuell auf das verfügbare Miniumum im BIOS gefixed, die Prozessor-Spannung habe ich manuell auf 1,100volt im BIOS gestellt.
Den CPU-Multiplikator stellte ich auf 19 und den BCLK auf 166 MHz, der theoretische Wert von 3154 MHz resultiert dann in reellen 3161 MHz Taktfrequenz, da der effektive BCLK mit 166,4 MHz betrieben wird.
Der Uncore-Tak steht auf genau dem doppelten Wert der aktuellen RAM-Frequenz, den QPI-Link habe ich auf Auto belassen, atm liegen konstant knapp 3000 MHz an.
Der Turbo-modus ist natürlich deaktiviert, sowie auch die Stromspar-modi, HT ist aktiviert, die Loadline Calibration habe ich auf Auto belassen.
Da ich momentan noch kein RAM-OC betreiben möchte, wurde der RAM-Teiler so eingestellt, dass die Module mit 665/1331 MHz laufen, also knapp 2 MHz unter den Spezifikationen. Die RAM-Spannung wurde manuell auf 1,51 volt gestellt.
Die Kühlung der CPU übernimmt ja bekanntlich ein Prolimatech MegaShadow, derzeit mit zwei Noiseblocker 120'er XL2 ausgestattet, es befindet sich kein reinblasender Lüfter im System, alle installierten Lüfter befördern die warme Luft raus.
Dadurch enstehen Temperaturwerte, welche die meines alten C2Q-Systems noch einmal toppen, was ja mit dem Hitzkopf i7 nicht so evident ist.
Nachdem ich heute noch einen rausblasenden 120'er im Deckel angebracht habe, sind die Temperaturen nochmals um 1-2 gesunken.
Ist das System denn nun überhaupt stabil ?
Bis jetzt schon, um dies zu testen, liefen zunächst einige kleine Prime Test's, z.b in-place small/large fft's und Blend für jeweils 1-2 Stunden.
Zum Abschluss wurde dann ein längerer Custom Test gestartet, der dann auch 26 Stunden fehlerfrei durchlief. Dabei wurde der heisseste Kern 56° warm, die anderen einige Grad kühler.
Als Anhang gibt's noch einige Screens von Prime95, Everest Ultimate Engineer Edition, CPU-Z und Coretemp, und dem Everest Benchmark, dort muss der i7 EE 975 des öfteren weichen.
Die aktuellen Temperaturen sind für meinen persönlichen Geschmack überragend, obwohl noch 1-2 Grad herausgequetscht werden können.
42° Northbridge und 38° Southbridge sind schon krass.
Aber auch die Coretemps sind für eine Lukü schon extrem niedrig, es bleibt also noch sehr viel Spielraum für weiteres OC.
Mfg