Sound ***Diskussionsthread***

Bei euch im Dorf gibt es auch keine 25.000 Studenten denke ich xD (Stand 2012)

Natürlich immer von der Umgebung, Universitäten, Verkehrsanbindung, etc. abhängig.


Um mal BTT zu kommen:
Ich muss sagen, ich bin von meinen Superlux HD-660 echt überrascht, für so wenig Geld ist der Sound echt gut.

Heimkino werde ich frühestens mit der neuen Wohnung holen, hier bringt das (auch aufstellungsbedingt) nichts.
Und am PC hab ich ein billiges 3.1 System (5.1 wurde um die hinteren Boxen beschnitten), für alles wo ich nicht am PC sitze reicht es.

Nen Fernseher hab ich nicht, von daher kein Bedarf :D
 
Hab hier echtes 5.1...

Wo sollte ich den Subwoofer am besten hinstellen? Unter dem Schreibtisch, wo er jetzt steht, bringt er einige Geräte zum Vibrieren, was unangenehme Nebengeräusche erzeugt. Wie weit von der Sitzposition sollte der maximal entfernt stehen, damit man den Bass nicht nur hört, sondern auch spürt? Ist ein Teufel Subwoofer, der vom 1000-Euro-THX-System (System 5 THX 5.1 Concert).

OT: Wollte eher in einer ländlichen Gegend in Stadtnähe und mit guter Internetleitung (in ca. 12-15 Jahren hoffentlich kein Problem mehr) ein Haus bauen, wo die Grundstückspreise nicht allzu hoch sind. Das wird schon gehen, falls ich nach dem Studium gut verdiene. Ansonsten muss ich mich wohl mit weniger zufriedengeben :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das musst du selbst ausprobieren. Probates Mittel ist: Subwoofer auf die Hörposition und dann auf dem Boden kriechen, bis man eine geeignete Stelle gefunden hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
OT: Wollte eher in einer ländlichen Gegend in Stadtnähe und mit guter Internetleitung (in ca. 12-15 Jahren hoffentlich kein Problem mehr) ein Haus bauen, wo die Grundstückspreise nicht allzu hoch sind. Das wird schon gehen, falls ich nach dem Studium gut verdiene. Ansonsten muss ich mich wohl mit weniger zufriedengeben :D

Da kannste für ein Haus was nen eigenen ~150m2 Raum für ein Atmos System hat schon mal ~500.000€ ansparen^^

Wenn du sowas haben willst und gut Leben willst musst du exorbitant gut verdienen - Notar, Chefarzt, Schuldirektor, Manager wären da gute Berufe^^

@Topic: Gibts unter 100€ nen besseren DAC/HPA als den Topping VX1?

Sonst bestell ich mir den die Tage...
 
Da kannste für ein Haus was nen eigenen ~150m2 Raum für ein Atmos System hat schon mal ~500.000€ ansparen^^

Wenn du sowas haben willst und gut Leben willst musst du exorbitant gut verdienen - Notar, Chefarzt, Schuldirektor, Manager wären da gute Berufe^^

Naja ein Schuldirektor fällt jetzt da schon unten raus und Manager ist so undefiniert, dass man da auch nix über das Gehalt aussagen kann.

Möcht ja nicht angeben, aber ich lebe gut und hab ein ziemlich großes Haus (nach eigenen Plänen aufgestockt und erweitert) in 30km Entfernung zu 2 großen Städten, Autobahn- und S-Bahn- Anbindung und über keinen der obigen Berufe aus...
 
Da kannste für ein Haus was nen eigenen ~150m2 Raum für ein Atmos System hat schon mal ~500.000€ ansparen^^

Wenn du sowas haben willst und gut Leben willst musst du exorbitant gut verdienen - Notar, Chefarzt, Schuldirektor, Manager wären da gute Berufe^^

Naja ein Schuldirektor fällt jetzt da schon unten raus und Manager ist so undefiniert, dass man da auch nix über das Gehalt aussagen kann.

Möcht ja nicht angeben, aber ich lebe gut und hab ein ziemlich großes Haus (nach eigenen Plänen aufgestockt und erweitert) in 30km Entfernung zu 2 großen Städten, Autobahn- und S-Bahn- Anbindung und über keinen der obigen Berufe aus...
 
So, hab jetzt den Subwoofer woanders hingestellt und nun habe ich das Gefühl, dass der Bass deutlich leiser ist. Kann es sein, dass der Bass stärker wirkt, wenn der Subwoofer unter dem Schreibtisch steht (nach oben ca. 20 cm Platz, nach links und hinten 15 cm und rechts und vorne keine Wand)? Oder muss ich das einfach mal neu einmessen?

OT: Ich studiere technische Informatik, da wird man angeblich auch sehr gut bezahlt (ist jedenfalls auch logisch bei 40 Absolventen pro Jahrgang in Berlin (und sooo viele andere Unis in DE bieten den Studiengang nicht an), also sollten die Angaben zum Gehalt, die ich im Internet finde, schon stimmen).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, hab jetzt den Subwoofer woanders hingestellt und nun habe ich das Gefühl, dass der Bass deutlich leiser ist. Kann es sein, dass der Bass stärker wirkt, wenn der Subwoofer unter dem Schreibtisch steht (nach oben ca. 20 cm Platz, nach links und hinten 15 cm und rechts und vorne keine Wand)? Oder muss ich das einfach mal neu einmessen?

Einmessen, Sinn des Ganzen ist ja beim Einmessen den Pegel, Phase usw. Aufstellung spezifisch anzupassen.

OT: Ich studiere technische Informatik, da wird man angeblich auch sehr gut bezahlt (ist jedenfalls auch logisch bei 40 Absolventen pro Jahrgang in Berlin (und sooo viele andere Unis in DE bieten den Studiengang nicht an), also sollten die Angaben zum Gehalt, die ich im Internet finde, schon stimmen).

Mit Verlauf, das ist jetzt wirklich naiv! Gehalt hängt nur zu nem kleinen Teil an der Ausbildung (max. Anfangsgehalt) und zu keinem Teil an der Uni. Entscheidend ist eher was du daraus machst.
Die Konkurrenz wird auch nicht nur aus deinen 40 Kommilitonen bestehen. Da gibts sicher nem Haufen Quereinsteiger oder die Jobangebote sind entsprechend knapp. Ansonsten gäbe es mehr solche Studiengänge.
Vorteil: Berlin ist sehr billig verglichen mit den süddeutschen Städten.
 
Hmm, klingt auf jeden Fall anders jetzt. Kein Wunder, der Schreibtisch zwischen Subwoofer und mir ist ja jetzt nicht mehr da, stattdessen steht der jetzt ein Stück vor der Couch. Aber ich werde mich dran gewöhnen :D

OT: Bei technischer Informatik gibt es wohl eher weniger Quereinsteiger, bei reinen Informatikern fehlt da ein Großteil an technischer Informatik und Elektrotechnik, während bei Elektrotechnikern Informatik komplett fehlt. Ich wollte ja dann in die Hardwareentwicklung gehen, reinen Informatikern fehlen da einige Kenntnisse, würde ich mal sagen. Und Elektrotechniker sind da sowieso fehl am Platz (also beim abstrakten Design der Chips, wenn es um den physischen Aufbau geht, sind die schon eher gefragt). Und Hardware braucht man immer, also sollte es eigentlich immer genug Arbeit geben. Wenn ich jetzt Architektur studieren würde, hätte ich deinen Einwand verstanden, aber bei Informatik bin ich recht optimistisch, dass ich später einen Job finde. Notfalls kann ich noch in die Softwareentwicklung gehen, da gibt es auch genug Jobs, zumindest im Moment.

Und die Anzahl der Studierenden/Studiengänge richtet sich offensichtlich nicht nach der Anzahl an Jobs, sonst gäbe es nicht so viele BWL- und Architektur-Studiengänge (bzw. es würde nicht an so vielen Unis oder nicht mit so vielen Studienplätzen angeboten werden). In technischer Informatik gibt es nicht mal einen NC, trotzdem sind es nur 40 Studierende pro Jahrgang. Und das in Berlin. Es sieht für mich eher so aus, als würde da das Interesse fehlen. Viele wollen wohl lieber Software entwickeln und wählen deshalb nur Informatik.

Sry für so viel Offtopic, wir sollten das vllt. in einem anderen Thread weiter diskutieren, aber ich weiß nicht, wo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Verlauf, das ist jetzt wirklich naiv! Gehalt hängt nur zu nem kleinen Teil an der Ausbildung (max. Anfangsgehalt) und zu keinem Teil an der Uni. Entscheidend ist eher was du daraus machst.
Die Konkurrenz wird auch nicht nur aus deinen 40 Kommilitonen bestehen. Da gibts sicher nem Haufen Quereinsteiger oder die Jobangebote sind entsprechend knapp. Ansonsten gäbe es mehr solche Studiengänge.
Vorteil: Berlin ist sehr billig verglichen mit den süddeutschen Städten.

Naja, verallgemeinern lässt sich das auch nicht. Bei uns Juristen hängen Job und auch Einkommenschancen tatsächlich extrem an den Noten im Examen. Wer zwei mal Prädikat hat und in die Wirtschaft geht bekommt so gut wie sicher >100.000€ als Einstiegsgehalt. Wer hingegen zweimal nur durchschnitt schreibt kann froh sein überhaupt einen Job zu ergattern.

Natürlich ist es auf der anderen Seite aber auch gut möglich mit ner Lehre, nem Meistertitel und nem gut geführtem Handwerksbetrieb Millionär zu werden.

Ein Studium ist bei weitem nicht der einzige Weg zu Wohlstand, aber mit Abstand der sicherste.
 
So ein letztes Mal OT, dann gehts hier wieder nur um Sound - zumindest von meiner Seite!

OT: Bei technischer Informatik gibt es wohl eher weniger Quereinsteiger, bei reinen Informatikern fehlt da ein Großteil an technischer Informatik und Elektrotechnik, während bei Elektrotechnikern Informatik komplett fehlt.

Jetzt kommt zur Naivität noch ein Hauch Arroganz! Natürlich gibt es da Quereinsteiger, insbesondere wenn es nur wenige Studiengänge und Studierende und eine gewisse Nachfrage nach der Tätigkeit gibt. Das was du gelernt hast im Studium können andere auch lernen - im Job und durch Berufserfahrung.

Kleines Beispiel aus meinem Umfeld. Technische Kybernetik gab es zu meiner Studienzeit in D nur in Stuttgart als Studiengang - ob das immer noch so ist entzieht sich meiner Kenntnis. Glaubst du denn dass Steuerungen nur von den paar Hanseln gemacht werden, die dort diesen Abschluss gemacht haben? Nein, natürlich nicht. Aus 2 Gründen: 1. Quereinsteiger! und 2. Maschinenbau- und Elektrotechnikingenieure, die sich innerhalb ihres Studiengangs in diese Richtung spezialisiert haben und auch ohne dass sie so heißen ebenfalls Kybernetiker sind. Das kriegt man eben nur nicht so mit - ich persönlich kenne nur einen einzigen technischen Kybernetiker. Alle anderen die bei uns in der Firma solche Dinge machen haben etwas ganz anderes studiert. Der Kybernetiker macht übrigens mittlerweile auch keine Steuerungen mehr, sondern auch etwas ganz anderes...

Gleiches Spiel mit Luft- und Raumfahrttechnik. Gabs (gibts?) auch nur in Stuttgart - so viele Flugzeuge werden gar net gebaut und die arbeiten "alle" beim Daimler und anderen vergleichbaren Firmen :D.

Bei uns arbeiten auch die unterschiedlichsten Leute mit vielfältiger Ausbildung in der Entwicklung. Da ist vom allgegenwärtigen Maschinenbauer über Elektrotechniker, Kybernetiker (ok nur einer), Bauingenieur, Geologe, Mechaniker, Techniker, Luft- und Raumfahrting., Mechatroniker, Informatiker, Physiker und Mathematiker alles dabei. Für Jobs die eigentlich in erster Linie für Maschinenbauer gedacht sind! Die anderen haben auch eine Menge lernen müssen um das zu können - aber sie haben es eben gemacht weil es möglich ist.

Was jemand im Studium lernt und was derjenige dann nachher macht ist bei weitem nicht festgelegt und in Stein gemeißelt. Wäre ja auch schlimm, wenn man mit einer Entscheidung, die man in jungen Jahren trifft einen Weg vorgegeben hätte bis zur Rente! Je nach Neigung, Fähigkeit und Gelegenheit ergeben sich im Laufe eines Berufslebens nun mal vielfältige Möglichkeiten und das ist mit Verlaub auch gut so! Das Studium gibt einem allenfalls einen Startschuss, permanente Weiterbildung in allen Bereichen ist Pflicht und ermöglicht einem selbst eben den Quereinstieg in etwas anderes - wenn es sich ergibt und wenn man denn möchte... Das gilt natürlich in erster Linie für Jobs ohne spezielle Voraussetzungen. Ein Handwerksbetrieb kann in D halt nur gründen wer einen Meister hat und zum Richter oder Lehrer kann man auch nicht als Metzger umschulen. Aber für "freie" Berufe gilt das schon!

Das meinte ich auch als ich sagte, dass das Gehalt nicht in hohem Maße vom Studium abhängt. Vom Studienabschluss hängt - je nachdem - evtl. ab ob man überhaupt einen Job bekommt bzw. was für einen. Aber nicht was man 5 Jahre oder gar 20 Jahre später macht und verdient.

Und die Anzahl der Studierenden/Studiengänge richtet sich offensichtlich nicht nach der Anzahl an Jobs, sonst gäbe es nicht so viele BWL- und Architektur-Studiengänge (bzw. es würde nicht an so vielen Unis oder nicht mit so vielen Studienplätzen angeboten werden). In technischer Informatik gibt es nicht mal einen NC, trotzdem sind es nur 40 Studierende pro Jahrgang. Und das in Berlin. Es sieht für mich eher so aus, als würde da das Interesse fehlen. Viele wollen wohl lieber Software entwickeln und wählen deshalb nur Informatik.

Das Angebot an Studiengängen richtet sich natürlich an der Nachfrage solcher Abschlüsse aus der Wirtschaft. Immerhin wollen und müssen die Unis das anbieten was nachgefragt wird und wo es Gelder für gibt. Ich bin im Übrigen davon überzeugt, dass man sowas anderswo auch studieren kann, nur dass es da halt nicht als eigener Studiengang sondern eben als Vertiefungsrichtung als Teil eines anderen Studiengangs angeboten wird.

BWL und Konsorten sind deswegen so beliebt, weil viele das nach dem Abi machen, weil sie keine rechte Vorstellung haben was sie denn studieren wollen, nur dass sie es eben wollen und ein Job bei der Bank scheint manchen attraktiv zu sein :D. Das Angebot richtet sich da natürlich auch an der Nachfrage von der Seite aus.
In Ausbildungsberufen ist das anders. Hier gibt allein die Wirtschaft vor wieviele ANgebote es gibt. Studieren kann ich prinzipiell alles, wenn ich mein Abi in der Tasche habe - unabhängig davon was gebraucht wird. Das ist sicherlich ein Manko des Systems, aber nicht so leicht zu regeln.

Sry für so viel Offtopic, wir sollten das vllt. in einem anderen Thread weiter diskutieren, aber ich weiß nicht, wo.

dito!

Wer noch weiter diskutieren will kann das gerne per PN tun!
 
Hi,
ich hab ein Problem mit meinem ODAC (vermutlich). Das drückt sich dadurch aus, das eine Box Knartzgeräusche macht oder komplett ausfällt. Da das Problem auch beim Kopfhörer auftritt schließe ich mal einen defekt der Box aus. Mein momentanes System sieht so aus:

USB => ODAC => Cinch => Sony F590ES => Pico Lino 2 und AKG 171 MK2

Das Problem lässt sich auch Zeitweiße beheben indem ich die Cinch Kabel Aus- und wieder Einsteck. Sowohl Cinch als auch USB Kabel habe ich schon ausgetauscht. Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte. Danke im Vorraus.

lg _VFB_
 
Hast du mal nen anderen eingang am Verstaerker probiert, ich tippe naemlich drauf das es dein Amp ist, sofern du mit ODAC dieses selbstbau ding meinst.
 
Ne am anderen Port ist genau das selbe Problem. Wenn ich den Ton über den Monitor wiedergebe tritt das Problem auch nicht auf. Allerdings wahr da die Quelle auch der Bluerayplayer.
 
Zurück