YouTube: Massenauflauf in Berlin durch streitende Influencer, Situation eskaliert

Auf Nachfrage, warum solche wesentlichen Infos weggelassen werden, heißt es dann: Wir wollen keine Vorurteile schüren.
Dabei zeigen die Aufnahmen Tatsachen.

Jepp, sehe ich auch so. Schon bei dem Mob, der bei diversen Brandanschlägen und Nicht-Hetzjagden zusammen kam, zeigen private Aufnahmen deutlich, dass 100% der Teilnehmer einer bestimmten Ethnie angehören und kein einziges Medium hielt es für nötig zu erwähnen, dass es sich beispielsweise um Ur-Sachsen handelt. Auch bei Ausschreitungen im Umfeld von Fußballspielen, wird mit keiner Silbe auf die ethnische oder wenigstens geographische Herkunft der Beteiligten eingegangen. Es ist eine riesige Sauerei!

Demnächst möchte ich ganz genau wissen, welchen Zusammensetzung der Mob hat, wenn es irgendwo Randale gab. Mindestens bis aufs Bundesland, idealerweise bis auf die Kommune genau festgestellt. Und es muss eine Gruppenstatistik geben, damit man fundiert überlegen kann, welche Bundesländer aus der friedlichen Bundesrepublik ausgeschlossen gehören oder zumindest, welche Gemeinden aufgelöst werden müssen, um Brutstätten der Gewalt zu vermeiden. Auch über Abschiebungen muss man da offen reden können: Wenn beispielsweise die Schwaben in der Berliner Kriminalitätsstatistik hervorstechen, gehören die ruckzuck wieder dahin abtransportiert, wo sie hergekommen sind.

Jetzt ist Schluss mit politisch korrektem Wischiwaschi, die Ordnung wird auch auf ethnischer Ebene wieder hergestellt!
 
Mahoy, du relativierst ja alles, egal wie. Was soll denn das? Nur weil du früher ähnlich drauf gewesen bist? Willst du dich damit selbst freikaufen? Was für ein unheiliger Deal.


Der adäquate Vergleich ist auch nicht der mit Einheimischen, sondern ein potentieller Vergleich mit z. B. Deutschen im Ausland.

Natürlich ist es leicht aus der Gruppe der Einheimischen den minimalen Anteil herauszufiltern, der ähnlich wie du, ebenso unterwegs ist oder war. Das ist bei 80 Mio. immer möglich.

Dazu haben wir ja bereits Adaptionseffekte in Sprache und Auftreten, das auch nicht erst seit 2015.


Die Frage ist aber eigentlich, wo führen sich z. B. Deutsche oder andere Europäer im islamischen oder von mir aus sonstigem Ausland so auf?

Die Frage ist, warum haben fast 50% der Gefängnisinsassen in D. keinen d. Pass? Bei den Verbleibenden, die einen haben, ist der Migrationshintergrund vorherrschend.


Um es kurz zu machen. Ein Problem dauernd und auf alle erdenklichen Weisen klein zu reden, löst das Problem nicht, sondern unterstützt es in seinem Wachstum, bis irgendwann so groß wird, dass nur noch drastische Schritte übrig bleiben.

Deine moralische Unterstützung hier hat also lediglich den Effekt, das Problem weiterem Wachstum zuzuführen und notwendiges Gegensteuern zu verhindern und zu verzögern.

Wahrscheinlich antwortest du jetzt wieder mit Whataboutism. Was ist mit den Fußballfans, was ist mit den Leuten wie dir, die auch so drauf sind (es daher gut heißen müssen), etc.
 
Und was ist das Problem genau, was für einen positiven Effekt hätte es, wenn alle darum wüssten und was wäre dann die Lösung?
 
Google mal nach dem Problemlösungsprozess.
Der 1. Schritt ist immer die Problemidentifikation.
Und der beeinhaltet nunmal nicht verschweigen, relativieren oder ignorieren.

Wenn man das so handhabt, endet es nicht selten in Katastrophen, egal ob in nem Unternehmen, in nem Flugzeugcockpit oder auch bei der Führung eines Landes.
 
Mahoy, du relativierst ja alles, egal wie. Was soll denn das? Nur weil du früher ähnlich drauf gewesen bist? Willst du dich damit selbst freikaufen? Was für ein unheiliger Deal.

Ich habe heute meinen großzügigen Tag: Wenn es dir dabei hilft, unbequemen Fakten zu verkraften, darfst du gerne auf meine Kosten Küchenpsychologie betreiben. :)

Der adäquate Vergleich ist auch nicht der mit Einheimischen, sondern ein potentieller Vergleich mit z. B. Deutschen im Ausland.

Das wäre ein auf beiden Beinen hinkender Vergleich, da es derzeit keine größeren Migrationsbewegungen aus Deutschland heraus gibt.
Nein, da kommst du nicht darum herum, dein Abstraktionsvermögen zu bemühen: Stell' dir einfach vor, Deutschland geht vor die Hunde und Hunderttausende sehen ihre einzige Chance in der (Wirtschafts-) Flucht. Wer würde sie in dieser Anzahl und durchwachsener Qualifikation gerne willkommen heißen, wer könnte etwas mit Ihnen anfangen?

Frühere deutsche Auswanderungswellen hatten sogar einen entscheidenden Vorteil: Es gab noch Nationen mit unerschlossenen Ressourcen, für deren Erschließung lediglich Manpower und keine spezifische besondere Qualifikation erforderlich war. Die hätten die landlosen Bauern und arbeitslosen Fließbandarbeiter auch kaum besessen. Und selbst unter der Bedingung, dass man die Arbeitskraft im Prinzip gebrauchen konnte, war die Begeisterung über große Flüchtlingsströme (auch) aus Deutschland in den damaligen Einwanderungsländern überschaubar. Exemplarisch könntest du dich diesbezüglich mit der Geschichte von Ellis Island befassen.

Und noch einmal, weil dieser Punkt meiner Argumentation notorisch überlesen wird: Ja, Deutschland hat ein Problem mit der Zusammensetzung (Nicht der Anzahl!) seiner Einwohner mit Migrationshintergrund. Diese sind jedoch das kumulierte Ergebnis einer seit Jahrzenten verfehlten Einwanderungspolitik. Und als ich zuletzt nachgesehen habe, wurde bundesdeutsche Politik nicht von Migranten gemacht.

Die Frage ist, warum haben fast 50% der Gefängnisinsassen in D. keinen d. Pass? Bei den Verbleibenden, die einen haben, ist der Migrationshintergrund vorherrschend.

Verwechselst du gerade die Zahlen aus Haftanstalten in Brennpunkten mit dem Gesamtdurchschnitt? Hast du berücksichtigt, dass bei Ausländern häufiger im Verdachtsfall U-Haft angeordnet wird, weil die Fluchtgefahr als höher eingeschätzt wird? Ist dir bekannt, dass es viele der Insassen gar keinen Migrationshintergrund haben, sondern Ausländer (meist aus Ost- und Südosteuropa) sind, die wegen hier begangener Vergehen einsitzen, aber nie hier wohnhaft waren? Hast du schon davon gehört, dass etliche wegen Formalvergehen inhaftiert sind, die sich aus ihrem Status selbst ergeben? Oder dass Migranten ohne Arbeitserlaubnis und mit ungeklärtem Status in die Kriminalität abrutschen, weil sie auch von etwas leben müssen, es aber durch Bearbeitungsstau in deutschen Behörden nicht können? Dass kleinere Delikte von Personen mit Migrationshintergrund häufiger zur Anzeige gebracht und demzufolge strafrechtlich verfolgt werden und in Gefängnisstrafen münden? Dass viele untere Ränge auch der urdeutschen organisierten Kriminalität inzwischen mit Migranten gefüllt werden, weil diese nicht im selben Maße aussteigen, auspacken oder Aufstiegsambitionen an den Tag legen können?

Kurz, wie in so viele Aspekten des Gesamtproblems siehst auch du nur das Symptom, nicht die Krankheitsursachen, und das obendrein sehr oberflächlich. Deshalb willst du auch die Symptome kurieren und es fällt dir nichts zur Heilung ein.

Ich habe zudem das Gefühl, dass das der Punkt sein könnte, an dem du mir erneut Whataboutism vorwirfst (Ein Begriff, den du übrigens noch einmal nachschlagen solltest, da du ihn hier mit Differenzierung verwechselst ...) und/oder auch du dich aus der Diskussion zurückziehst, weil es dir zu kompliziert und/oder zu sachlich wird. Aber ich lasse mich natürlich zur Abwechslung auch gerne mal positiv überraschen.
 
Was für einen positiven Effekt hat es, überhaupt ungefälschte Fakten zu berichten?

Du machst es dir ein bisschen einfach, hier irgendwelche Fragen in den Raum zu werfen, die ganz allgemeiner Natur sind und nicht mit einem Einzeiler beantwortet werden können.


Da ich in der Lage bin, dir das aufzuzeigen, werde ich es tun, fruchten wird es wahrscheinlich jedoch nicht.

Die Antwort habe ich z. T. schon gegeben, nur blieb sie dir bisher in ihrer Konsequenz verborgen.


In D. haben wir zur Zeit eine Spaltung der Gesellschaft.

Ein erster positiver Effekt wäre es ganz offensichtlich, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Ganz allgemein geht es darum die geeignete Konsequenz auf Vorgänge zu finden:
Nehmen wir das Beispiel eines Kindes, welches sind unangemessen verhält. Ist es die richtige Konsequenz der Mutter, auf ein anderes Kind ohne Bezug zum eigenen Kind zu verweisen, welches sich ebenfalls unangemessen verhält?

Wenn uns dieses Auftreten als Gesellschaft nicht gefällt, dann müssen wir Maßnahmen entwickeln, die dem entgegenwirken und auch wirksam sind. Ständige Relativierungen und Entschuldigungen sind es nicht, da sie einen Persilschein für eben jenes unangemessene Verhalten ausstellen, es damit sogar weiter befördern und den Ausbau von jenem ermöglichen.

Der positive Effekt ist damit zunächst einmal, das Bewusstsein auf Seiten der Beteiligten zu schärfen, dass sie gesellschaftliche Gegenwehr zu erwarten haben, eben nicht wie bisher machen können was sie wollen.
Ebenso das Bewusstsein auf Seiten der Beobachter zu schärfen, sich zu einen rationalen und offenem Umgang zu bekennen, der in der Lage ist, bereits in der Analyse die entscheidenden Faktoren zu berücksichtigen, und diese in weiteren Schritten im Umgang zur Verwendung zu führen.

Alleine auf den Pfeifferischen Effekt der jungen Männer zu verweisen, wird der Sache nämlich überhaupt nicht gerecht. Das ist eine bewusste Kaschierung des Tatsächlichen. Wenn man den Effekt gehäufter junger Männer herausrechnen würde, dann bliebe 80%++ des Problems übrig. Einen Migrationsbonus, wie ihr ihn hier aufrecht erhalten möchtet, kann es dabei nicht geben. Ausschließliches Suchen und Verorten des Problems bei sich selbst, wie Mahoy es tut, ist ein von Grund auf kranker Ansatz, der lediglich der Selbstbeweihräucherung dient, wie ihr euch von anderen gesehen werden möchtet.

Das tatsächliche Problem, welches sich hier darstellt, ist ein kulturelles und ein religiöses. Fangen wir mal bei den Vorbildern des Islams an. Welche gibt es da? Machen wir es einfach:
- Mohammed. Man betrachte seine Vita (vgl. z. B. im Christentum Jesus Weg zum Kreuz), wie er mit Feinden umgegangen ist (vgl. linke Backe, rechte Backe, etc.).
- Erdogan. 65-70% der Berechtigten wählen ihn hier. Er ruft zur Rache auf, mag jedes Land dem Islam unterjochen, dazu sollen seine Anhänger genügend Kinder bekommen, etc.
- Saladin... ich erspare mir das jetzt, ließe sich auf dieser Ebene fortsetzen.

D. h. wir haben es hier mit einem Gesellschaftsbild zu tun, welches sich eklatant zu unserem unterscheidet.

Das Problem, und das ist, was du nachgefragt hast, sind die ständigen Versuche, diese Tatsache zu umgehen, zu verwässern und zu beschönigen.
 
Ich habe heute meinen großzügigen Tag: Wenn es dir dabei hilft, unbequemen Fakten zu verkraften, darfst du gerne auf meine Kosten Küchenpsychologie betreiben. :)



Das wäre ein auf beiden Beinen hinkender Vergleich, da es derzeit keine größeren Migrationsbewegungen aus Deutschland heraus gibt.
Nein, da kommst du nicht darum herum, dein Abstraktionsvermögen zu bemühen: Stell' dir einfach vor, Deutschland geht vor die Hunde und Hunderttausende sehen ihre einzige Chance in der (Wirtschafts-) Flucht. Wer würde sie in dieser Anzahl und durchwachsener Qualifikation gerne willkommen heißen, wer könnte etwas mit Ihnen anfangen?

Frühere deutsche Auswanderungswellen hatten sogar einen entscheidenden Vorteil: Es gab noch Nationen mit unerschlossenen Ressourcen, für deren Erschließung lediglich Manpower und keine spezifische besondere Qualifikation erforderlich war. Die hätten die landlosen Bauern und arbeitslosen Fließbandarbeiter auch kaum besessen. Und selbst unter der Bedingung, dass man die Arbeitskraft im Prinzip gebrauchen konnte, war die Begeisterung über große Flüchtlingsströme (auch) aus Deutschland in den damaligen Einwanderungsländern überschaubar. Exemplarisch könntest du dich diesbezüglich mit der Geschichte von Ellis Island befassen.

Und noch einmal, weil dieser Punkt meiner Argumentation notorisch überlesen wird: Ja, Deutschland hat ein Problem mit der Zusammensetzung (Nicht der Anzahl!) seiner Einwohner mit Migrationshintergrund. Diese sind jedoch das kumulierte Ergebnis einer seit Jahrzenten verfehlten Einwanderungspolitik. Und als ich zuletzt nachgesehen habe, wurde bundesdeutsche Politik nicht von Migranten gemacht.



Verwechselst du gerade die Zahlen aus Haftanstalten in Brennpunkten mit dem Gesamtdurchschnitt? Hast du berücksichtigt, dass bei Ausländern häufiger im Verdachtsfall U-Haft angeordnet wird, weil die Fluchtgefahr als höher eingeschätzt wird? Ist dir bekannt, dass es viele der Insassen gar keinen Migrationshintergrund haben, sondern Ausländer (meist aus Ost- und Südosteuropa) sind, die wegen hier begangener Vergehen einsitzen, aber nie hier wohnhaft waren? Hast du schon davon gehört, dass etliche wegen Formalvergehen inhaftiert sind, die sich aus ihrem Status selbst ergeben? Oder dass Migranten ohne Arbeitserlaubnis und mit ungeklärtem Status in die Kriminalität abrutschen, weil sie auch von etwas leben müssen, es aber durch Bearbeitungsstau in deutschen Behörden nicht können? Dass kleinere Delikte von Personen mit Migrationshintergrund häufiger zur Anzeige gebracht und demzufolge strafrechtlich verfolgt werden und in Gefängnisstrafen münden? Dass viele untere Ränge auch der urdeutschen organisierten Kriminalität inzwischen mit Migranten gefüllt werden, weil diese nicht im selben Maße aussteigen, auspacken oder Aufstiegsambitionen an den Tag legen können?

Kurz, wie in so viele Aspekten des Gesamtproblems siehst auch du nur das Symptom, nicht die Krankheitsursachen, und das obendrein sehr oberflächlich. Deshalb willst du auch die Symptome kurieren und es fällt dir nichts zur Heilung ein.

Ich habe zudem das Gefühl, dass das der Punkt sein könnte, an dem du mir erneut Whataboutism vorwirfst (Ein Begriff, den du übrigens noch einmal nachschlagen solltest, da du ihn hier mit Differenzierung verwechselst ...) und/oder auch du dich aus der Diskussion zurückziehst, weil es dir zu kompliziert und/oder zu sachlich wird. Aber ich lasse mich natürlich zur Abwechslung auch gerne mal positiv überraschen.


Auf dein Geschwätz braucht man eigentlich überhaupt nicht eingehen. Du lebst in einer Illusion und drehst dir alles zurecht.


Aber für die stillen Beobachter:
Wir haben große Mengen von dt. Auswanderern z. B. in Südamerika. In Blumenau habe ich diese bereits selbst besuchen dürfen. Nichts dergleichen ist nur im Ansatz zu erkennen. Die Leute leben gut integriert mit den anderen, auch in der 3. Generation findet keine Rückbesinnung auf eine martialische Religion statt.


Wir haben auch in D. große Mengen von Einwanderern aus anderen Kulturkreisen, die überhaupt nicht so auffallen. Selbst Osteuropäer oder Russen sind im Vgl. harmlos.

Bei Knästen verwechsele ich überhaupt nichts. Sie sind weit überproportional mit entsprechendem Klientel gefüllt, was sich abermals nicht durch die an den Haaren herbei gezogenen Effekte erklären lässt, die du hier anfügst.
Die Sachlage ist eher andersherum, nämlich dass Täter nicht zur Rechenschaft gezogen werde, daher trotz mehrerer Vergehen frei herumlaufen, Gerichte wegen Überlastung nicht rechtzeitig das Verfahren starten. Wenn 5 um eine Frau herumstehen und sie schlagen, wie es öfters passiert, dann muss das Gericht nachweisen, wer den Schlag, der zum Kieferbruch geführt hat, durchgeführt hat. Wenn es das nicht schafft, gibt es einen Freispruch für alle, bzw. geringe Strafen für z. B. Beteiligungen an der Tat. Und so weiter und so weiter.



"Kurz, wie in so viele Aspekten des Gesamtproblems siehst auch du nur das Symptom, nicht die Krankheitsursachen, und das obendrein sehr oberflächlich. Deshalb willst du auch die Symptome kurieren und es fällt dir nichts zur Heilung ein."

Ich habe z. B. ein Jahr lang in Korea gelebt. Auch dort war im Studentenwohnheim entsprechendes Klientel aus diesem Kulturkreis bei den Problemen gleich aufgestellt:
- Stark abwertendes Verhalten gegenüber koreanischem Personal, z. B. Putzfrauen und allen anderen nicht ihrer Gemeinschaft angehörigen.
- Auf den Boden und in Mülleimer scheißen (ja, ernsthaft).
- Aggressivität im Umgang untereinander aber auch mit anderen. Sexuelle Impulsivität und schlechte Verhaltenskontrolle.

"Dass viele untere Ränge auch der urdeutschen organisierten Kriminalität inzwischen mit Migranten gefüllt werden, weil diese nicht im selben Maße aussteigen, auspacken oder Aufstiegsambitionen an den Tag legen können?"

Tolle Erfindung, ehrlich. Fakt ist aber, dass sämtliche Felder der Kriminalität mittlerweile zu einem weit überwiegenden Anteil, und zwar auf allen Rängen, durch Einwanderer oder Menschen mit Migrationshintergrund kontrolliert wird. Das gilt für Drogen- , Menschenhandel, Schutzgeld, Red-Lights, etc. Die Großfamilien aber auch Rockerbanden, die mittlerweile immer mehr von Zuwanderern übernommen werden, spielen dabei einen entscheidenden Faktor.

Eines kann man dir dabei schenken: Natürlich hat auf dem kriminellen Sektor eine Verdrängung stattgefunden, und wenn es die Zuwanderer nicht geben würde, würden diese Felder wieder durch Biodeutsche aufgefüllt werden. Geschenkt! Warum? Weil der Fakt natürlich ist, dass die Verdrängung wegen dem wesentlich höheren kriminellen Potential nur stattfinden konnte, und daher auch stattgefunden hat. Das hilft dir bei der Beurteilung also nichts, es kommt das gleiche Ergebnis heraus.

Kann man endlos so fortführen, praktisch nichts von dem was du hier schreibst, hat Bestand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst es dir ein bisschen einfach, hier irgendwelche Fragen in den Raum zu werfen, die ganz allgemeiner Natur sind und nicht mit einem Einzeiler beantwortet werden können.

Dann mache ich mal meine eigenen einzeiligen Antworten, so wie ich das verstehe. Komischerweise fangen Leute, die solche Probleme schildern sollen, immer furchtbar an zu rudern, wenn man mal konkret wissen will, was das Problem eigentlich genau ist und lassen einen dann raten, weil "wenn man das bis jetzt noch nicht selbst gesehen hat, versteht man ja eh gar nichts". Sehr ermüdend.

Das Problem: Die Migranten sind anders und wenn es zu viele sind, wird die Gesellschaft gespalten und die Medien verschweigen das.
Der positive Effekt: Endlich würden das mal alle mitbekommen und einsehen.
Die Lösung: Man berichtet darüber, alle sehen ein, dass die Migranten ein Problem sind.

Und dann?

Und komm doch nicht mit Saladin und Mohammed. Komischerweise sind genau die Leute, die so was heranziehen oft die gleichen, die direkt hochgehen, wenn man Hitler und das dritte Reich in dem Kontext erwähnt. Ich glaube nicht an irgendeine Erbschuld, aber das gilt halt auch für Migranten.

Ich denke auch, dass es Probleme gibt, aber die liegen nicht in der Migration, sondern darin, wie damit umgegangen wurde und wird. Nur weil das für uns erstmal angenehmer aussieht, wenn die Spaltung an der Grenze von Kontinenten statt der Grenze von Stadtteilen liegt, löst das das zugrundeliegende Problem nicht. Und bevor mir hier linke Traumtänzerei oder ähnliches vorgeworfen wird: Die Lösung ist nicht, dass alle hierherkommen, die Lösung ist, dass man dafür sorgt, dass die Gebiete, aus denen sie kommen zumindest nicht weiter destabilisiert werden und dass dort im besten Fall auch nachhaltige Entwicklungshilfe geleistet wird. Aber bis das halt geht, kann man, zumindest meiner Meinung nach, nicht von den Leuten verlangen, dass sie geordnet in Schutt und Asche sitzen bleiben und da ruhig krepieren. Und natürlich gibt es kulturelle Differenzen, aber die lösen sich halt nicht, wenn man die Leute alle mit ihresgleichen zusammenpackt und dann hofft, dass sie sich anpassen. An wen denn dann?
 
Wer hat denn den Nahen Osten weiter destabilisiert? War das Trump, war das die AfD oder war das Victor Orban?
Nein, die Fortsetzung der Destabilisierung, das war euer Friedensnobelpreisliebling B. Obama, mit breit grinsender Unterstützung von Merkel & Co.

Was redest du denn von Entwicklungshilfe? Das wird seit 60 Jahren gemacht und führt zu nichts, da es regelmäßig zu 80-90% bei der herrschenden Gruppe dieser Länder versickert.
Das was durchkommt, wird nicht investiert, sondern konsumiert.
Wenn du mal genau nachsiehst, dann wirst du feststellen, dass es in Europa einige Kämpfe und Revolutionen gebraucht hat, bis man sich ähnlicher Herrschaftsformen entledigt hatte.
Und was sehen wir im Nahen Osten. PSL hatte bereits Frühzeitig die Option zwischen Militärdiktatur und Gottesstaat als seinerzeit (was heute natürlich noch gültig ist) einzige Optionen eröffnet.

Und was ist denn passiert? In Ägypten wählen sie sofort den radikalen Muslim-Bruder, welcher das Land für nicht Moslems weiter unerträglicher machen wollte:
„Der Koran ist unsere Verfassung. Der Prophet ist unser Führer. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser nobelster Wunsch.“ (Wikipedia)

Was haben wir denn in Syrien gesehen? Mit Hilfe des oben genannten Westens (Obama, etc.) und der Türkei, hätte man fast dem IS zu einer Errichtung seines eigenen Gottesstaates verholfen, was unter dem Deckmantel von allerhand anderem als das stattfand, z. B. Errichtung einer Demokratie.

Und was passiert denn in der Türkei? Die Mehrheit wählt einen Präsidenten, der sich voll auf IS-Linie befindet.
Und was passiert denn in Deutschland? Die große Mehrheit wählt einen Präsidenten (Erdogan), der sich voll auf IS-Linie befindet.

Was ist denn der Unterschied z. B. zur Französischen Revolution? Die Menschen wollten im Gegensatz zu den genannten Muslimen eine freiheitliche Grundordnung, keinen Gottesstaat. Hier ist das Gegenteil der Fall.

Jetzt erklär mir mal, warum es kein Problem sein sollte, wenn hier völlig unkontrolliert, nach den Gesetzen der Durchsetzung des Stärkeren, immer mehr Menschen immigrieren, welche im Kollektiv sowohl in ihren Herkunftsländern, als auch in 2. und 3. Generation hier in D., sich mehrheitlich und freiwillig für islamische Führer nach dem Vorbild Mohammeds entscheiden, die Gottesstaaten errichten und alles Andere unterjochen wollen?
Kein Problem für dich?

Nein, das stellt natürlich einen zu vernachlässigenden Fakt dar. Besser ist es für euch, bei uns die Schuld für alles Böse in der Welt zu suchen. Das ist eure Religion, dann fühlt ihr euch gut.
 
Wer hat denn den Nahen Osten weiter destabilisiert? War das Trump, war das die AfD oder war das Victor Orban?
Nein, die Fortsetzung der Destabilisierung, das war euer Friedensnobelpreisliebling B. Obama, mit breit grinsender Unterstützung von Merkel & Co.

Zumindest Trump wird seine Chance sicher noch kriegen und wahrnehmen. Ich glaube Obama hätte gerne anders gehandelt, aber das was Obama behindert hat, mehr richtiges zu tun, wird Trump hoffentlich daran hindern, mehr falsches zu tun. Die Kriecherei vor den Amis von Merkel ging mir seit Beginn auf den Keks und ich bin auch definitiv kein Merkelfan und es wurde bei dem Flüchtlingsthema viel verpasst. Ich würde vermutlich sagen, dass einzige, was sicher richtig entschieden wurde war, dass geholfen wird.

Was redest du denn von Entwicklungshilfe? Das wird seit 60 Jahren gemacht und führt zu nichts, da es regelmäßig zu 80-90% bei der herrschenden Gruppe dieser Länder versickert.
Das was durchkommt, wird nicht investiert, sondern konsumiert.

Das liegt aber mitunter auch an der Art der Hilfe. Da einfach ein paar Rosinenbomber rüberzuschicken wird die Situation natürlich nicht ändern. Deswegen habe ich "nachhaltig" geschrieben. So wie das da manchmal passiert, könnte man meinen, die wollten gar nicht, dass das wirklich hilft.

Wenn du mal genau nachsiehst, dann wirst du feststellen, dass es in Europa einige Kämpfe und Revolutionen gebraucht hat, bis man sich ähnlicher Herrschaftsformen entledigt hatte.
Und was sehen wir im Nahen Osten. PSL hatte bereits Frühzeitig die Option zwischen Militärdiktatur und Gottesstaat als seinerzeit (was heute natürlich noch gültig ist) einzige Optionen eröffnet.

Und was ist denn passiert? In Ägypten wählen sie sofort den radikalen Muslim-Bruder, welcher das Land für nicht Moslems weiter unerträglicher machen wollte:
„Der Koran ist unsere Verfassung. Der Prophet ist unser Führer. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser nobelster Wunsch.“ (Wikipedia)

Was haben wir denn in Syrien gesehen? Mit Hilfe des oben genannten Westens (Obama, etc.) und der Türkei, hätte man fast dem IS zu einer Errichtung seines eigenen Gottesstaates verholfen, was unter dem Deckmantel von allerhand anderem als das stattfand, z. B. Errichtung einer Demokratie.

Und was passiert denn in der Türkei? Die Mehrheit wählt einen Präsidenten, der sich voll auf IS-Linie befindet.
Und was passiert denn in Deutschland? Die große Mehrheit wählt einen Präsidenten (Erdogan), der sich voll auf IS-Linie befindet.

Was ist denn der Unterschied z. B. zur Französischen Revolution? Die Menschen wollten im Gegensatz zu den genannten Muslimen eine freiheitliche Grundordnung, keinen Gottesstaat. Hier ist das Gegenteil der Fall.

Und du glaubst, dass gerade die, die von da fliehen das gut finden?

Jetzt erklär mir mal, warum es kein Problem sein sollte, wenn hier völlig unkontrolliert, nach den Gesetzen der Durchsetzung des Stärkeren, immer mehr Menschen immigrieren, welche im Kollektiv sowohl in ihren Herkunftsländern, als auch in 2. und 3. Generation hier in D., sich mehrheitlich und freiwillig für islamische Führer nach dem Vorbild Mohammeds entscheiden, die Gottesstaaten errichten und alles Andere unterjochen wollen?
Kein Problem für dich?

Nein, das stellt natürlich einen zu vernachlässigenden Fakt dar. Besser ist es für euch, bei uns die Schuld für alles Böse in der Welt zu suchen. Das ist eure Religion, dann fühlt ihr euch gut.

Habe ich nicht geschrieben, dass es natürlich Probleme gibt? Ich glaube nur nicht, dass wegen ein paar Prozent Moslems, von denen längst nicht alle radikal sind, hier gleich der Gottesstaat ausgerufen wird. Vielleicht solltest du mal für einen Moment aus den Ballungszentren rausgucken, wo sich natürlich viele der weniger Privilegierten sammeln, weil sie sich dort die besten Chancen ausrechnen. Schön auch, dass du direkt mal meine Meinung annimmst und mir irgendeine Zugehörigkeit zu irgendeiner Gruppe mit Schuldkomplex andichtest. Mich hättest du nach meiner Meinung auch fragen können, ich mache auch so was in der Regel keine Raterunde.

Und eigentlich wollte ich nicht noch weitere Ausschweifungen darüber haben, warum Moslems problematisch sind, sondern deine Idee, was passieren soll, wenn dann alle darüber informiert sind, dass die Migranten ein Problem darstellen.
 
Wo stellen Migranten denn ein Problem dar?

Diese sichern unsere Zukunft, bereichern das Land, machen es internationaler, zahlen Steuern (für die wir nicht genug Einheimische haben mittlerweile), öffnen Firmen (nicht nur Fressbuden die alles quer durch die Bank anbieten) und so weiter.
Und Idioten gibt es überall, bei uns auch und davon nicht gerade wenig. Wenn da jetzt n paar mehr oder weniger importiert werden, ist das kein Thema - unsere Gesetze sind ausreichend um mit denen fertig zu werden - wenn sie durchgesetzt werden. Nicht bei Kavaliersdelikten sondern bei den relevanten und schweren Taten.

Ich bin selbst eingewandert (als Spätaussiedler, was natürlich weitere Vorteile hat - wie z.B. sofort einen Ausweis wenn man 16+ ist usw.) - bin dankbar das dieses Land mir die Chance gab hier die Sprache zu lernen, zu arbeiten und in Ruhe und Wohlstand zu leben. Das will ich auch JEDEM ermöglichen der es will - egal wo er herkommt, egal wie er aussieht, an was für Unfug er glaubt und egal was er ****** mag - keine Diskriminierung.
Wir brauchen hier auch mehr Einwanderer - wir haben mehr als genug Arbeit für sie (und importieren uns regelmäßig Arbeiter aus OstEuropa - gugg einfach mal bei der Spargelernte, da findeste keinen Deutschen aufm Feld außer dem Besitzer/Händler), wir haben mehr als genug Platz für sie und sie sichern unseren Wohlstand im Alter - irgendwer muss uns später den Hintern abwischen wenn wir selbst nicht mehr können. Und nicht nur das, auch hochbezahlte Jobs - da werden dringend Leute gesucht.

So viel dazu.

Und zum eigentlichen Thema - hier sind 2 Rapper aufeinander geprallt, deren Publikum ist nun mal Jung und hat eine andere Herkunft, da sollte sich keiner wundern. Genau so ist es wenn Rechte auf Antifa treffen - da sind wiederum sehr wenige Ausländer, weil beide Gruppen überwiegend aus Einheimischen bestehen - ist auch klar, braucht man nicht mal nachsehen.
Bei so was muss die Polizei einfach mal mehr Hirn benutzen - solche Probleme lassen sich leicht verhindern weil ALLES öffentlich ist. Man muss niemanden überwachen, keine Gerichtsbeschlüsse holen, man muss nicht nachforschen - die sagen es einem selbst auf einer öffentlichen (und massiven) Plattform wo was los ist.
Wenn sich Rechte und Antifa irgendwo so treffen wollen, schafft die Polizei es ja auch die zu trennen bevor die sich die Birnen einschlagen... Warum nicht hier?
 
glaubst du das selber, was du schreibst , Cryon1c ? Wenn ja, dann solltest du mal deine rosarote Brille absetzen.
 
Wenn sich Rechte und Antifa irgendwo so treffen wollen, schafft die Polizei es ja auch die zu trennen bevor die sich die Birnen einschlagen... Warum nicht hier?

Vermutlich weil zumindest eine der beiden Versammlungen in der Regel angemeldet ist oder das irgendwo stattfindet, wo es typischerweise stattfindet.
 
Die Struktur der Migranten setzt sich folgendermaßen zusammen. Es sind ganz einfache kausale Verkettungen, die sich in den Haupteffekten auf die cui bono Frage reduzieren lassen.
Wir schauen in die Geschichte und nehmen ein paar nötige und auf die spezielle Situation angepasste Angleichungen vor.

Hilfreich dabei ist auch die Betrachtung: Wer floh seinerzeit von Europa nach Amerika?
Wir können es darauf herunter brechen, dass die Leute fliehen, die die größte (womöglich subjektive) Divergenz zwischen Soll- und Ist-Zustand erleben.


Daraus folgt:

- Der erste Haupteffekt -
Hätte der IS mit Hilfe von Erdogan, Obama und Merkel sein Werk vollbringen können und einen Gottesstaat errichtet, würden hauptsächlich gemäßigtere Kräfte, Kurden, Jesiden, alawitische & schiitische Muslime das Land verlassen.
Da diese Kräfte die Lage für sich entscheiden können, verlassen sunnitische Muslime das Land. Diese beinhalten die gesamte Bandbreite. Von IS-Kämpfer, über IS-Supporter, über IS-Gutheißer, über neutral bis hin zu gemäßigt.

Hierbei ist festzustellen, dass der Druck der Emigration höher ist, je näher sich das betreffende Individuum an der IS-Ideologie befindet. Im Gegensatz dazu ist der Pull-Back-Faktor größer, je weiter sich Individuen davon entfernen.

- Der zweite Haupteffekt -
Es besteht eine zu überwindende Hürde für die Ausreise, die überwunden werden will.

1. Ausreise findet nach dem Gesetz des Stärkeren (physikalisch) statt. Daher fast ausschließlich Männer. Welche Männer? Diejenigen, welche sich durchsetzen konnten. Wie funktioniert das in der Praxis? Wenn es in einem Boot einen Platz gibt, um den sich 2 streiten, dann bekommt derjenige den Platz, der dem anderen zuerst einen Stein über die Rübe zieht, oder anderweitig ausschaltet oder behindert.

Was ist dabei die Gesamttendenz in diesem anarchistischen Konstrukt? Je krimineller, desto wahrscheinlicher ist die Durchsetzung auf diesem Wege, nämlich dem, des Gesetztes des Stärkeren.

2. Ausreise findet nach dem Gesetz des Stärkeren (finanziell) statt. Wie setzt sich die Gruppe der finanziell stärkeren zusammen?
- Reiche Familien.
- Erlangung der Mittel durch Ausbeutung Anderer in diesen dort herrschenden Notsituationen.

Auch hier haben wir das, was man hier Kriminalität nennen würde, als einen starken Faktor in beiden Feldern (physikalisch stärker und finanziell stärker), welcher die Ausreise ermöglicht. Es ist nicht der einzige Faktor, aber ein sehr starker, besonders in solchen Krisenregionen.

Vergleichen wir die Situation mit der Auswanderung nach Amerika:
Neben politisch und religiös Verfolgten (sind in Syrien und Irak am stärksten die IS-Moslems und denen nahe stehende Personen), hauptsächlich Kriminelle.

Setzen wir das ganze auf eine Zeitachse:
Während am Anfang noch unklar war, wer sich in Syrien durchsetzen würde, und dadurch dann eine eher gemischte Gruppe die Flucht und Ausreise antrat, verschob und verschiebt sich das weiterhin in einer nicht zu verachtenden Tendenz mehr und mehr in Richtung IS-Moslems.

Vergleichen wir das mit dem, was wir sehen, wenn wir nach Köln Sylvester, oder wie hier zu den "Influencern" und ihrer Gefolgschaft schauen. Wir sehen genau das, nämlich Menschen, die es gewohnt sind, sich mit den Gesetzen des physikalisch stärkeren durchzusetzen - na klar, sie wurden ja auch dementsprechend von der Natur selektiert (siehe oben).


So ich kürz jetzt mal einfach ab. Natürlich kann man viele Nebeneffekte aufzählen und einberechnen. Die zwei wesentlichen Effekte verändert das jedoch nicht. Deshalb gleich weiter zu der Frage, was zu tun ist.

1. Wir übernehmen die vollständige Kontrolle darüber, wer zu uns kommen kann und wer nicht.
Damit verhindern wir, dass die Selektion nach den oben beschriebenen Gesetzen stattfindet. Damit ermöglichen wir gleichzeitig, dass besonders schutzbedürftige Gruppen, welche sich bei der derzeitig bestehenden Selektion überhaupt nicht durchsetzen können, einen vermehrten Zugang zu unseren Land haben.

2. Die Menschen da abholen, wo sie sind.
Das meint, dass nach den Gesetzen des Stärkeren lebende Menschen (und so selektierte) nicht auf links-soziale Anreize reagieren. Warum? Sie können es gar nicht. Die einzige Sprache, die sie verstehen, ist die Sprache des Stärkeren.
Also fangen wir an, in der geeigneten Sprache zu ihnen zu sprechen, um unsere Ziele zu erreichen. Das beinhaltet z. B. einen 0-Toleranz Umgang mit Straftätern.

3. Naivitäten Abschalten.
Einreise am besten ohne Pass möglich, da man dann Herkunft und Alter am geeignetsten aussuchen kann, Ausreise nur mit Pass möglich? Ja wo sind wir denn?
Etc., etc. Hier kann man eine Liste von 200+ Punkten anführen.

4. Eigener Kultur Hochachtung entgegenbringen.
Nicht umsonst wollen viele bzw. alle zu uns kommen. Das ist keine glückliche Fügung der Natur, sondern Resultat dessen, was unsere Vorfahren erarbeitet haben. Nur wenn wir das selbst hochachten und schätzen, können wir anderen beibringen, dies auch zu tun.
Eine links-dominierte Epoche, welche dies ausdrücklich nicht tut, sondern das Gegenteil tut (vgl. Mahoy), fördert nicht nur die Herabsetzung unserer Normen durch Zuwanderer, welche sich sowieso schon aus religiösen Gründen für in allen Bereichen überlegen halten, sondern auch die Unterwanderung der hiesigen Gesetze und Regeln.

...

Warum kannst du dir das nicht selbst herleiten, was zu tun ist? Es liegt doch auf der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz allgemein geht es darum die geeignete Konsequenz auf Vorgänge zu finden:
Nehmen wir das Beispiel eines Kindes, welches sind unangemessen verhält. Ist es die richtige Konsequenz der Mutter, auf ein anderes Kind ohne Bezug zum eigenen Kind zu verweisen, welches sich ebenfalls unangemessen verhält?

Da Problem ist, dass die Mutter zwei Kinder hat, ein eigenes und ein adoptiertes. Beide stecken gerne mal den Finger ins Nutella-Glas und weil die Mutter fair ist, ahndet sie dieses Vergehen bei beiden Kindern gleich. Aber in der Verwandtschaft und der Nachbarschaft gibt es Leute, die es aus irgend einem Grunde für viel schlimmer halten, wenn das Adoptivkind die Finger im Nutella-Glas hatte und meint, dass dieses Kind eine höhere Bringschuld hätte, weil es adoptiert ist.

Alleine auf den Pfeifferischen Effekt der jungen Männer zu verweisen, wird der Sache nämlich überhaupt nicht gerecht. Das ist eine bewusste Kaschierung des Tatsächlichen. Wenn man den Effekt gehäufter junger Männer herausrechnen würde, dann bliebe 80%++ des Problems übrig.

Diese Rechnung würde ich zu gerne mal im Detail sehen, wenn es dir keine allzu großen Umstände bereitet.

Fakt ist, sortiert nach Alter uns Geschlecht entspricht der Anteil an straffälligen Personen mit Migrationshintergrund exakt ihrem Anteil an der Gesamtgesellschaft. Und wer lieber in absoluten Zahlen rechnet, dem kann ich eine statistische Lösung anbieten, die vermutlich auf wenig Gegenliebe stößt: Einfach mehr Frauen, Kinder und Alte ins Land holen, bis die Zusammensetzung des kleinen Bevölkerungsanteils mit Migrationshintergrund dem des größeren Bevölkerungsanteils ohne Migationshintergrund entspricht.

Für realistische Lösungsvorschläge bitte ganz nach unten scrollen.

Das tatsächliche Problem, welches sich hier darstellt, ist ein kulturelles und ein religiöses. Fangen wir mal bei den Vorbildern des Islams an. Welche gibt es da? Machen wir es einfach:
- Mohammed. Man betrachte seine Vita (vgl. z. B. im Christentum Jesus Weg zum Kreuz), wie er mit Feinden umgegangen ist (vgl. linke Backe, rechte Backe, etc.).
- Erdogan. 65-70% der Berechtigten wählen ihn hier. Er ruft zur Rache auf, mag jedes Land dem Islam unterjochen, dazu sollen seine Anhänger genügend Kinder bekommen, etc.
- Saladin... ich erspare mir das jetzt, ließe sich auf dieser Ebene fortsetzen.

Interessant, dass du ausgerechnet bei Saladin aufhörst. Davon ausgehend, das du den bekanntesten Träger dieses Namens meinst, also Salah ad-Din Jussuf ibn Aiub ad-Dawini, war das ja auch nur ein islamischer Herrscher, unter dessen Regentschaft Christen, Juden und Muslime friedlich zusammenleben konnten und den sogar seine Gegner als ehrenhaft bezeichneten und seine Kultiviertheit bewunderten, von der unter ihm erfolgten Förderung von Kunst und Wissenschaft ganz zu schweigen.
Ich kann mir schlimmere Vorbilder für (nicht nur) muslimische Jugendliche vorstellen.

Aber wenn wir schon mal dabei sind: Wer sind denn deiner Ansicht nach mehrheitlich die Vorbilder der biodeutschen Jugend?

Auf dein Geschwätz braucht man eigentlich überhaupt nicht eingehen. Du lebst in einer Illusion und drehst dir alles zurecht.

Ja, ich hab' dich auch lieb ... Weiter im Thema:

Wir haben große Mengen von dt. Auswanderern z. B. in Südamerika. In Blumenau habe ich diese bereits selbst besuchen dürfen. Nichts dergleichen ist nur im Ansatz zu erkennen. Die Leute leben gut integriert mit den anderen, auch in der 3. Generation findet keine Rückbesinnung auf eine martialische Religion statt.

So ein Unfug. Sicherlich gibt es auch positive Beispiele für deutsche Auswanderer in Südamerika, aber gleichzeitig ist dort auch ein Dorado für christlich-fundamentalistische Sektierer und braune Ideologen. Nicht zufällig haben sich nach Ende des zweiten Weltkriegs haben die meisten geflüchteten Nazis dorthin gewandt - sie wussten, dass sie freundlich aufgenommen werden würden.

Ich habe z. B. ein Jahr lang in Korea gelebt. Auch dort war im Studentenwohnheim entsprechendes Klientel aus diesem Kulturkreis bei den Problemen gleich aufgestellt:
- Stark abwertendes Verhalten gegenüber koreanischem Personal, z. B. Putzfrauen und allen anderen nicht ihrer Gemeinschaft angehörigen.
- Auf den Boden und in Mülleimer scheißen (ja, ernsthaft).
- Aggressivität im Umgang untereinander aber auch mit anderen. Sexuelle Impulsivität und schlechte Verhaltenskontrolle.

Das habe ich während meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in diversen Jugendclubs auch von Kevin und Steve oft genug erlebt. Wo genau liegt also der Unterschied, den du darlegen willst?
Viel entscheidender aber ist: Ich mich lange Jahre beruflich in verschiedenen muslimischen Ländern aufgehalten - selbst dort, wo K@cke ständig am Dampfen ist. Und dort legte die dortige Jugend selbst in den untersten sozialen Schichten im Alltag eine Bescheidenheit und einen Respekt an den Tag, den man hierzulande auch bei Absolventen humanistischer Gymnasien selten vorfindet. Und warum? Weil sie dort Wurzeln haben, die sie hier mehrheitlich nicht fassen können.

So, und jetzt mal Schluss mit dem Gefasel und praktische Lösungsansätze auf den Tisch gepackt!

Ich fasse noch einmal meine Vorstellungen zusammen, die ich teilweise in diesem Thread bereits geäußert habe:
Ein robustes Einwanderungsgesetz, das konsequent angewandt wird, um den Zustrom zu regulieren und Abschiebungen durchzusetzen. Damit nicht Gewohnheitsverbrecher abtauchen und Integrierte abgeschoben werden, kombiniert mit Stärkung der Ordnungsbehörden, gründlicher Einzelfallkontrolle und ggf. einem Bürgschaftssystem: Wer beispielsweise einen Arbeits-/Ausbildungsplatz (in Aussicht) hat und dessen Leumund von Arbeitgebern, Schule etc. als gut bestätigt werden kann, darf bleiben, auch wenn aufgrund von Bearbeitungsblockaden noch kein Entscheid vorliegt. Und natürlich generell schnellere Fallbearbeitung.
Ein intensiviertes Bildungs- und Integrationsprogramm für diejenigen, die schon hier sind. Um Ungleichheiten und Vorwürfe zu vermeiden, Migranten würden bevorzugt, gilt das für das gesamte untere soziale Ende.
Mehr Moscheen. Nein, nicht losbrüllen, erst weiterlesen: Diese mit idealerweise in Deutschland ausgebildeten, mindestens jedoch staatlich geprüften Predigern. Also Muslime dort abholen, wo damals auch der volksfromme deutsche Michel abgeholt und an eine mehr oder weniger säkulare Gesellschaft gewöhnt wurde, anstatt dass sie in Hinterhöfen von eingeschlichenen Hasspredigern radikalisiert werden.
Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft. Rein oder raus, diese Entscheidung ist zumutbar und es reduziert Identitätskrisen.
Uploadfilter auf Youtube für alle Inhalte, die auf einer Idiotie-Skala von 1 bis 10 unter 6 liegen. - Okay, das ist eher so Traum von mir, aber wenn ich schon Wunschlisten schreibe ...

Du bist dran.
 
Meiner Meinung nach holst du schon immer ein wenig sehr weit aus.

Zu 1.)
Passiert ja eigentlich, aber die Behörden sind weder auf die Art noch die Menge der Ankömmlinge vorbereitet. Auch finde ich, dass man wohl oder übel erstmal pauschal jeden versorgen muss, der ankommt. Man kann die Leute nicht einfach an der Grenze verrecken lassen.

Zu 2.)
Das ist einer der Punkte, die ich auch kritisiere. Die scheinbar absolute Inkompetenz bei der Strafverfolgung und die nicht darauf vorbereiteten Abläufe und das immer noch nach all der Zeit. Sehr ungeschickt auch, weil Leute lieber jemandem mit einem schlechten Plan folgen, als jemandem mit keinem Plan.

Zu 3.)
Da könnte man vermutlich jeden Punkt einzeln ausdiskutieren.

Zu 4.)
Ich sehe ehrlich gesagt keine linke Vorherrschaft. Zwischen "Menschen nicht verhungern lassen" und einem stark sozial geprägten Land können Welten liegen. Und ich sehe die paar radikalen Antifanten genausowenig als kritisches Problem wie ein paar Mitläufer eines Gangsterrappers, die sich da verdreschen. Fällt halt auf, ist ärgerlich, aber lässt sich mit den gängigen Methoden regeln. Oder ließe sich, wenn man nicht die Behörden so kaputtsparen würde. Da sehe ich viel größere Probleme. Das stellt für mich aber nicht den Verfall der Sitten oder der Kultur dar. Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass die Jungs auf dem Alex Flüchtlinge waren.

Zusammenfassend sehe ich das Problem als nicht so groß, wie es von den einen gemacht wird, aber auch nicht unbedingt als so klein, wie es von anderen gemacht wird und ich finde eigentlich hat das auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, weil ich nicht glaube, dass das hier Migranten sind, sondern Deutsche mit Migrationshintergrund.
 
Wo ist der Unterschied?

In Brasilien, in Santa Catarina, wurde die dt. Sprache, Bräuche, etc. während WW2, verboten, eingeschränkt und unter Strafe gestellt. Trotzdem gibt es dort langfristig keine No-Go-Areas, Unterwanderung, etc.
Ganz im Gegenteil, dort wo dt. Auswanderer leben, sind die friedlichsten Gebiete in BRZ überhaupt. Nazi-Zuflüchte waren auch nicht dort, sondern in Argentinien und Chile.

Überall auf der Welt, wo Islam und Islamisierung gegen andere Kulturen stattfindet, ist das Zusammenleben mit nicht Muslimen auf der Kippe oder in Kulturkämpfen: Afrika, SEA, Europa.

Das ist der qualitative Unterschied. Das gleiche gilt auch für nahezu alle anderen Gruppen von Migranten. Massivste Probleme gibt es nur (und immer) mit dem Islam.

Da kannst du tatsächlich rauslabern, was du magst, mit Rapper-Sprache daher kommen. Es ändert an den Fakten nichts. Wir sind hier nicht in einem Freestyle-Battle.



Aber ich häng jetzt trotzdem noch was dran:

"Sicherlich gibt es auch positive Beispiele für deutsche Auswanderer ..."

Alleine solche Aussagen belegen schon, wie weltfremd du bist. Deutsche haben weltweit das höchste Ansehen aller Volksgruppen überhaupt. Wenn du mal im Ausland gewesen wärst (nicht Malle), würdest du das wissen.

Das ist keine Übertreibung, das ist so, weil sich dt. Auswanderer überall durch überdurchschnittlich korrektes Verhalten und hohe Fähigkeiten beliebt machen, sich gut integrieren können (Integration ist eine Bringschuld des Ankömmlings). Übrigens gerade auch im Nahen Osten und Islamischen Ländern, dort jedoch nicht trotz Nazi-Vergangenheit, sondern gerade wegen dieser. Ich mein das ist ja auch klar, eine ganze Religionsgruppe, die sich im Schnitt nichts höheres als die Vernichtung der Juden vorstellen kann, worin wird sie sich wohl ihr Vorbild suchen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nicht statistisch erfasst wird, wie du selbst einräumst, woher weißt du es dann?

Und selbst wenn es so ist, was ich gar nicht ausschließen möchte, unterstützt das lediglich meine bisherige Argumentation: Solche Straftaten werden überwiegend von Personen aus prekären Verhältnissen begangen und in dieser Gruppe wiederum sind Personen mit Migrationshintergrund überrepräsentiert. "Deutsche mit Migrationshintergrund" sind zu gefühlten 99% die Kinder und Kindeskinder von Gastarbeitern, für die es damals weder einen Integrations- noch einen Rückführungsplan gab. - Siehst du, ich sage noch nicht einmal, dass man mehr hätte machen müssen, um sie auf Krampf einzugliedern, sondern dass man überhaupt etwas hätte machen müssen, um nicht ausgerechnet den problematischsten Teil der bundesdeutschen Bevölkerung personell anzureichern.

Natürlich ist es auch ein Stück weit an jedem selbst, sich aus dem Sumpf zu ziehen. Nur sind die Chancen dafür ungleich.
Grob vereinfacht: Wenn du eine Gruppe hast, die eine gewisse Affinität zu Straftaten aufweist und darin sind Kevin, Steve, Hassan und Ali versammelt, dann tauchen Kevin, Steve, Hassan und Ali genauso häufig im Zusammenhang mit Straftaten auf, aber Hassan und Ali fallen stärker auf.
Hast du eine weitere Gruppe, die grundsolide ist, und in der Thomas, Matthias, Johannes und Faisal stecken, fallen diese auch einzeln selten bis gar nicht im Zusammenhang mit Straftaten auf - inklusive Faisal. Faisal bekommt jedoch trotzdem die Wut über die Handlungen von Hassan und Ali ab, während Matthias, Thomas und Johannes sich nicht dafür rechtfertigen müssen, dass Kevin und Steve Nichtsnutze sind.

Stimmt, nur sind in gewissen Gruppen deutlich höhere prozentuale Anteile straffällig oder haben ein hohes Potenzial dies zu werden, dass es auch an der Verhältnissen liegt in welchen sie aufwachsen stimmt natürlich auch, es ist aber nur einer von vielen Faktoren. Ich kann dir eines garantieren würde eine beispielsweise syrische Familie mit Vater, Mutter und 3 Kindern in einer Stadt leben in der sie die einzigen Ausländer wären, würden sie sich so gut wie möglich versuchen anzupassen, würden schnell Deutsch lernen und würden deutsche Freunde finden und sich so wirklich! in die Gesellschaft integrieren, so wie auch ihre Kinder einen mit hoher Wahrscheinlichkeit hohen Bildungsabschluss erreichen würden.
Sind hingegen 20 andere syrische Familien wird, so wie bei vielen türkischen Gastarbeitern 1. Generation, die Frauen niemals deutsch lernen, nur mit anderen Syrern zusammen hocken und niemals von ihren mittelalterlichen Vorstellungen und Traditionen (die nun mal zweifellos vorhanden sind) wegkommen, was weder ihrer Bildung noch demzufolge ihren Zukunftschancen gut tun würde.


Du wirfst Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge in einen Topf. Es ist *nicht* die Aufgabe von Migranten zu prüfen, weswegen ihr Nebenmann die deutsche Grenze passiert. Das ist Aufgabe des deutschen Staates, und der bekommt es nicht auf die Reihe. Seit Jahrzehnten nicht. Den Unmut in der deutschen Bevölkerung darüber kann ich nachvollziehen, da ich ihn zu einem gewissen (informierten) Grad teile, aber er trifft überwiegend die Falschen.
Wer sich hier ein besseres Leben erhofft, hat Anspruch auf eine Chance. Wer diese nicht wahrnimmt oder verspielt, muss wieder gehen. Oder gegangen werden, so hart es auch klingt. Wer vor Krieg und Verfolgung in seinem Land flüchtet, hat Anspruch auf Asyl, bis Krieg und Verfolgung in besagtem Land beendet sind. Ohne Wenn und Aber.

Nein, es geht mir nicht darum aus was für Gründen sie ursprünglich ihr Land verließen, sondern mit welchem Grund sie nach Deutschland "fliehen", denn wirklich fliehen tuen sie nicht mehr, sobald sie im ersten sicheren Land sind und selbst für politisch linksgerichtete Verhältnisse haben sie einige sichere Länder durchquert, also aufgrund von welcher Begründung dürfen sie hier bleiben? Die wenigsten sind über das Flugzeug oder die Nordsee gekommen, was die einzige Möglichkeit ist Deutschland zu betreten ohne ein sicheres Land zu durchqueren. Würde in Polen jetzt ein Bürgerkrieg ausbrechen und Polen würden nach Deutschland fliehen, wäre es vollkommen rechtmäßig und in Ordnung, komme ich allerdings aus Syrien, ist es denkbar unwahrscheinlich, dass nur Deutschland sie vor dem Krieg in ihrer Heimat (der im Großteil des Landes de Facto vorbei ist, nur so nebenbei gesagt) schützt.
Dass der Deutsche Staaten in dieser Hinsicht versagt weiß ich selbst, doch ist es kaum möglich, dass er nicht versagt, außer, wenn wir zu äußerst drastischen Mitteln greifen würden, die allerdings wohl die Wenigsten wollen würden, es geht eher um die Rhetorik, es ist nun einmal so, Merkel hat die Menschen im Grunde nach eingeladen, wir waren für lange Zeit keines der großen Einwanderungsländer, was sich spätestens seit 2015 jedoch stark geändert hat.

Dessen ungeachtet: Egal ob man vor Tod und Verfolgung fliegt oder vor Armut; sobald man sich erst einmal entschlossen hat, die angestammte Heimat zu verlassen, geht man natürlich so weit, bis man dort ist, wo man sich die größten Chancen ausrechnet. Hand aus Herz, wenn du aus Deutschland auswandern müsstest, weil es hier unsicher geworden oder alles wirtschaftlich vor die Hunde gegangen ist, würdest du dann eher ins geographisch nächstgelegene Nachbarland auswandern oder in das Land, welches du als beste Option empfindest?
Um dir die Antwort einfacher zu machen: Vor dieser Wahl standen auch Deutsche schon mehrfach in der langen deutschen Geschichte. Und die sind mehrheitlich komischerweise weder nach Polen und Tschechien und auch nicht nach Frankreich, die Niederlande, Belgien oder Skandinavien ausgewandert, sondern in die USA, Südamerika und gelegentlich sogar nach Afrika. Da zeichnet sich ein gewisses Muster ab, nicht wahr?

Ich würde zwar niemals auswandern, nein auch während eines Bürgerkrieges nicht, aber wäre dies nicht meine Einstellung, dann nach Österreich oder in die Schweiz, so wie es auch der Großteil aller anderen Deutschen tun würde, warum ist wohl nahe liegend.

Sie verstehen das sehr wohl, es ist ihnen aber herzlich gleichgültig - ebenso, wie es unseren Vorfahren egal war und uns heute egal ist, dass unser Wohlstand zu nicht unwesentlichen Teilen auf der wirtschaftlichen Ausbeutung und/oder politischen Destabilisierung derer beruht, die jetzt zu uns kommen.
Noch einmal: *Wir* müssen sortieren, wen wir in Deutschland gebrauchen können und *wir* müssen dafür sorgen, dass nur diese auf Dauer bleiben. Aber denen, die wir hier behalten wollen, müssen wir auch das Gefühl geben, hier willkommen zu sein. Auch dann, wenn gerade mal ein paar mehr Kriegsflüchtlinge um Aufnahme bitten und unsere Turnhallen blockieren oder wenn die Nachfahren derer, die wir damals auch schon schlecht integriert haben, sich genauso benehmen, wie schlecht Integrierte sich nun einmal benehmen.

Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche ungebildete Kriegs"flüchtling" das versteht.
Wohlstand ist begrenzt, er basiert immer drauf, dass andere weniger haben als man selbst. Integration ist Illusion, das einzige was sie hier machen ist sich assimilieren.
 
glaubst du das selber, was du schreibst , Cryon1c ? Wenn ja, dann solltest du mal deine rosarote Brille absetzen.

Vll. sollten einige Leute hier mal ihre pechschwarze Brille absetzen und mal etwas reisen gehen - abseits der Touristenverseuchten Strände und Großstädte.
Erweitert den Horizont dramatisch, kann schädlich sein für rechtes Gedankengut.

Uns geht es hier wunderbar und wir haben alles um anderen Leuten zu helfen - Geld, Arbeitsplätze, Wohnungen (nur halt nicht in Großstädten), Personal, wir haben alles. Und das wird uns als Land richtig voranbringen - weil die ersten die abhauen, sind ausgebildete und wohlhabende Leute, nicht die armen Schlucker die nix haben, nicht mal Geld für ein Flugticket.
 
Das widerspricht sich doch selbst.
Wenn die armen Schlucker nicht mal Geld fürn Flugticket haben, warum haben sie dann Geld um anderen zu helfen?

Wenn du so viel Geld hast und der Meinung bist damit anderen helfen zu wollen, dann spende halt, stell deine Wohnungen zur Verfügung usw. Das ist doch lobenswert und steht dir frei!

Die ersten, die abhauen sind die Ausgebildeten und Wohlhabenden deshalb, weil sie hierzulande 45% Steuern + Sozialabgaben + 19% Mehrwertsteuer usw. zahlen und keinen Bock drauf haben so viel "zu spenden".

Du kannst ja gerne mal ausrechnen, was passiert, wenn diese Leute abhauen und deine ganzen "Geholfenen" her kommen und Hilfe beanspruchen.

edit:
Ich glaub du hast im 2. Absatz die gebildeten Flüchtlinge gemeint, die als erstes ihr Land verlassen und uns hier nützen.
Selbst, wenn das so wäre, halte ich es dann für ziemlich egoistisch, denn dort würden diese qualifizierten Leute viel mehr gebraucht werden als bei uns.
Wenn zu uns alle Gebildeten ziehen würden und der Rest da bleibt, dann ist das Land dort erst recht am Ende.
 
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