YouTube: Massenauflauf in Berlin durch streitende Influencer, Situation eskaliert

Das ist doch nicht in Berlin? Oo Als ich das Video und die ganzen Idioten gesehen habe, dachte ich, die Szenen würden sich auf dem Tharir Platz abspielen.

Willkommenen in Berlin. Genauso wie der Ruhrpott das letzte Drecksloch Deutschlands wo sich das Gesocks in Massen rumtreibt.
 
Ich empfand Idiocracy zur Zeit der Veröffentlichung als eine etwas geschmacklose Dystopie-Erzählung. Heutzutage werde ich tagtäglich negativ überrascht und an den Film erinnert. Dazu gesellt noch Einsteins Aussage "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
 
Vielleicht hattest du sogar Eltern, die aktiv deine Erziehung gestaltet haben, statt diesen Job von Pewdiepie & Bibi übernehmen zu lassen um mehr Zeit zu haben in der eigenen Fratzenbuch-Timeline zu scrollen.. Man weiß es nicht.

Ja, das könnte eine wesentliche Rolle gespielt haben. :D

Ich meine, die Ansagen zu meinen Eskapaden waren damals:
Papa: "Junge, klau' nichts, steck' nichts in Brand und wenn du dich schon schlagen musst, schlag' wenigstens keinen tot."
Mama: "Und pass' auf, dass deine Klamotten ganz bleiben!"

Abgesehen von der intakten Bekleidung waren das erfüllbare Parameter. In meinem damaligen Freundeskreis gab es aber auch ein paar Leute aus wirklich kaputten, teils asozialen Familien, für die der Zusammenhalt unser Clique - auch ohne maroalinsaures Gesäusel - ein so gute Richtschnur war, dass meines Wissens kein einziger kriminell geworden ist. Gut, es haben sich etliche totgefahren, aber da wird wohl kaum die Folge dessen gewesen sein, dass wir Flausen im Kopf hatten und die Fäuste manchmal locker saßen.

Der langen Rede kurzer Sinn: Seht es mal positiv. Die ganzen dämlichen Youtube-Groupies die sich (ob nun mit Migrationshintergrund oder ohne) beharken, machen das wenigstens untereinander. Wer damit beschäftigt ist, die Ehre seines Lieblings-Influencers treffend und schlagend zu verteidigen, tritt wenigstens keine Senioren an S-Bahnstationen tot oder plant rechslinksislamistische Anschläge auf die freiheitlich demokratische Grundordnung. Und ein paar von denen kommen womöglich doch noch dahin, später unsere Rente zu finanzieren oder uns sogar im Altenheim den Hintern abzuwischen.
 
Ich meine, die Ansagen zu meinen Eskapaden waren damals:
Papa: "Junge, klau' nichts, steck' nichts in Brand und wenn du dich schon schlagen musst, schlag' wenigstens keinen tot."
Mama: "Und pass' auf, dass deine Klamotten ganz bleiben!"

Sagt bereits eine Menge über dich aus, wenn deine Eltern so etwas zu dir sagen mussten.
 
Sagt bereits eine Menge über dich aus, wenn deine Eltern so etwas zu dir sagen mussten.

Wieso, fordern dich deine Eltern nur dazu auf, doch mal den PC auszuschalten und an die frische Luft zu gehen und deine von Mutti geschmierten Brote nicht im Auto zu vergessen, wenn sie dich vor der Schule absetzen oder dich sogar bis ins Klassenzimmer begleiten? :D

Spaß beiseite, ich hoffe du verstehst den exemplarischen Gegenentwurf zu deinen Vorurteilen.
Ich enthalte mich einer Bewertung deiner Erziehung, weil ich dich und dein Lebensumfeld nicht kenne, eine gute Kinderstube hatte und weil ich trotz - Oder auch wegen? - meiner wilden Jugend einen recht gut funktionierenden moralischen Kompass entwickelt habe.
Meine Eskapaden haben mich auch nicht daran gehindert, einen ganz brauchbaren Gymnasialabschluss zu schaffen, zwei akademische Titel zu erhalten, grundsolide Jobs zu bekommen, weitgereist zu sein, derzeit sechs Sprachen (vier davon fließend) zu sprechen und Bekannte aus und in den unterschiedlichsten sozialen Verhältnissen, Nationen und Ethnien zu haben, was übrigens ungemein hilfreich ist, wenn man eine Sache aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet haben will. Zudem bin ich glücklich verheiratet und ziehe einen Sohn groß, der - egal welche Fehler er womöglich machen wird - anzunehmenderweise auch ganz anständig gerät.

Was sagt es also über mich aus, dass ich kein Modell-Jugendlicher war? Das solltest du schon etwas näher erläutern können, falls dein obiger Einwurf nicht nur ein undurchdachter Hirnfurz gewesen sein sollte, wie er zwar jedem mal entfahren kann, die sich jedoch aus deiner Richtung verdächtig häufen.

Wie auch immer, ich bleibe dabei: Von den Hirnis, die sich da wegen ihrer Youtube-Helden geprügelt haben, werden in ein paar Jahren auch ein paar halb nachdenklich, halb schmunzelnd auf diesen Moment zurückblicken, während sie sich die Krawatte binden. Einige werden natürlich auch im Wartesaal des Jobcenters, im Knast und oder im Abschiebeflieger sitzen, aber so ist das Leben.
 
Also die Kommentare sind hier teilweise schon fast rassistisch!

Ich kann euch mal meine Sichtweise als Deutscher mit Migrationshintergrund nennen.

Ich kann die meisten "Ruhrpottkanacken" auch nicht ab.
Dieses wannabe Gangster Verhalten und und und..

ABER
Man muss sich auch mal umgekehrt fragen, wie sich viele Deutsche gegenüber Ausländern verhalten, die einem nichts getan haben.

Ich habe mein Lebenlang mehr oder wenige schlechte Erfahrungen nur dadurch gesammelt, dass ich ausländisch aussehe und mein Name ausländisch ist.
Versteht mich nicht falsch, ich seh mich selbst als Deutsch, aber ich werde von den anderen Deutschen nie als Deutscher akzeptiert!

Egal, ob es damals in meiner Ausbildung war, Wohnungssuche, Jobsuche.

Man merkt, dass man als "Kanacke" schlechtere Chancen hat.

Btw. ich bin hier geboren und spreche auch nur Deutsch und Englisch!

Also bevor ihr hier über alle Ausländer lästert, fragt euch mal,
woher diese Einstellung vieler Ausländer kommt?

Man bekommt hier teilweise als Ausländer nicht mal die Chance, etwas aus sich zu machen.
Überall wird man schief angeguckt!

Ging sogar soweit, dass ich mittlerweile meinen Namen habe ändern lassen (Oben steht der Grund!)

Ansonsten kann ich nur sagen, ich bin gegen jede Form von Gewalt!

Wenn ihr gegen Gewalt seid, dann auch bitte gegen jegliche Art der Gewalt.
Wenn die asozialen "Fußballfans" sich jede Woche kloppen, randalieren und Hunderte Polizeibeamte auf Kosten des Steuerzahlers im Einsatz sind, heult auch keiner von euch rum. (Hier im Ruhrgebiet ganz schlimm)
Kaum ist die Rede von Ausländern, kommen die ganzen Rassisten aus ihren Löchern gekrochen, lol!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass es dir von jemanden gesagt sein, der schon ein wenig in der Welt herumgekommen ist: Diese spezielle Gruppe benimmt sich überall gleich daneben, egal wo sie beheimatet sind und natürlich auch dann, wenn sie nicht in ihrer ursprünglichen Heimat sind.

Laß es dir von jemandem gesagt sein, der etwas mehr in der Welt herumgekommen ist:
Je ähnlicher die neue Heimat der alten gleicht, in jeglicher Hinsicht, desto weniger Probleme machen "diese jungen Männer"...

Es geht aber auch anders, wie in Rußland, dort weiß man diese Individuen bereits gut zu kontrollieren, denn anders wie in Deutschland, packt dort die Polizei bei Gewalt dieser "Menschen" auch richtig an, und sowas spricht sich rum in deren Kreisen, weshalb Rußland auch kein beliebtes Flüchtlingsziel ist.
 
Da er eine eigene Firma hat und ungefähr 100 000€ im Jahr verdient würde ich das "Obdachlosen" austauschen. der Rest kann so stehen bleiben.:ugly:

Das Wort "Obdachlos" sollte die zweite Eigenschaft sein, welche seinen mentalen Zustand beschreibt...stimmt so wie ich schrieb, nur weil einer Glück hat macht ihn das auch nicht intelligenter oder schöner, man siehts ja :D
 
Was sagt es also über mich aus, dass ich kein Modell-Jugendlicher war? Das solltest du schon etwas näher erläutern können, falls dein obiger Einwurf nicht nur ein undurchdachter Hirnfurz gewesen sein sollte, wie er zwar jedem mal entfahren kann, die sich jedoch aus deiner Richtung verdächtig häufen.

Wie auch immer, ich bleibe dabei: Von den Hirnis, die sich da wegen ihrer Youtube-Helden geprügelt haben, werden in ein paar Jahren auch ein paar halb nachdenklich, halb schmunzelnd auf diesen Moment zurückblicken, während sie sich die Krawatte binden. Einige werden natürlich auch im Wartesaal des Jobcenters, im Knast und oder im Abschiebeflieger sitzen, aber so ist das Leben.

Nun, die meisten die Drecksäcke in der Jugend sind, bleiben es auch bis ins hohe Alter, die, die sich wirklich verändern, sind meiner Erfahrung nach selten und, wenn mein Vater gesagt hätte ich soll nichts in Brand stecken und wenigstens keinen tot schlagen, nun ja, muss ich das wirklich ausführen? Ich denke nicht, vielleicht bist ja einer der wenigen die ihr Leben wieder unter Kontrolle gebracht haben.
 
Laß es dir von jemandem gesagt sein, der etwas mehr in der Welt herumgekommen ist:

Bist du mit dem Finger über den Globus gefahren, oder was? :D

Je ähnlicher die neue Heimat der alten gleicht, in jeglicher Hinsicht, desto weniger Probleme machen "diese jungen Männer"...

Unsinn.
Junge Männer verhalten sich überall wie junge Männer. Mancherorts wird dieses Verhalten stärker von außen stärker unterdrückt und/oder strenger sanktioniert, aber das ändert ja nicht die Personen selbst, sondern ihre Möglichkeiten, sich so zu verhalten, wie sie es ansonsten tun würden.

Sicherlich könnte (und teilweise sollte) auch in Deutschland oft härter durchgegriffen werden. Und damit meine ich nicht das Geplärre nach strengeren Gesetzen, sondern die konsequente Anwendung bzw. Durchsetzung bereits bestehender Gesetze durch eine starke Ordnungsmacht, begleitet von Maßnahmen zur Prävention und Sozialisation. Aber dafür müsste man damit aufhören, an allen falschen Ecken und Enden zu sparen, also unter anderem bei Polizei, Bildung und Integration.

Es geht aber auch anders, wie in Rußland, dort weiß man diese Individuen bereits gut zu kontrollieren, denn anders wie in Deutschland, packt dort die Polizei bei Gewalt dieser "Menschen" auch richtig an, und sowas spricht sich rum in deren Kreisen, weshalb Rußland auch kein beliebtes Flüchtlingsziel ist.

Unsinn, die zweite.
Russland ist kein beliebtes Flüchtlingsziel, weil es politisch und wirtschaftlich unsicher ist. Warum sollte jemand, der vor Unsicherheit und Armut flieht, ausgerechnet dahin flüchten, wo ihn Unsicherheit und Armut erwarten?

Außerdem müsste es deiner Argumentation folgend in Russland in der Öffentlichkeit sicherer sein, weil es dort weniger Migranten gibt. Das ist aber nicht der Fall. Und zwar deshalb, weil die zivile Sicherheitslage einer Nation nicht davon beeinflusst wird, ob dort ein paar Prozent der Bevölkerung Migranten sind oder einen Migrationshintergrund haben.
- Aber liefere ruhig weiterhin halb durchdachte Gegenargumente, die meine Position stärken, das spart mir am Wochenende unheimlich Überzeugungsarbeit. :D
 
Bist du mit dem Finger über den Globus gefahren, oder was? :D

Neeee,
Nennt sich Flugzeug, ein technisches Fluggerät :daumen:




Junge Männer verhalten sich überall wie junge Männer. Mancherorts wird dieses Verhalten stärker von außen stärker unterdrückt und/oder strenger sanktioniert, aber das ändert ja nicht die Personen selbst, sondern ihre Möglichkeiten, sich so zu verhalten, wie sie es ansonsten tun würden.

Na dann stimmt ja was ich schrieb, also kein Unsinn ;)


Sicherlich könnte (und teilweise sollte) auch in Deutschland oft härter durchgegriffen werden. Und damit meine ich nicht das Geplärre nach strengeren Gesetzen, sondern die konsequente Anwendung bzw. Durchsetzung bereits bestehender Gesetze durch eine starke Ordnungsmacht, begleitet von Maßnahmen zur Prävention und Sozialisation. Aber dafür müsste man damit aufhören, an allen falschen Ecken und Enden zu sparen, also unter anderem bei Polizei, Bildung und Integration.

Das steht sicherlich NICHT im Einklang mit dem Plan der Regierung, sonst wäre viel früher schon was geschehen.
Aber unsere Wirtschaftsweisen haben schon oft erwähnt, wie gut geschult, arbeitswillig & billig die Neuankömmlinge sind, vor allem helfen sie einer stagnierenden Bevölkerung auch die zukünftigen Pensionszahlungen aufrechtzuerhalten...

Fatal, wenn man der Realität ins Auge sieht wie lern- und arbeits- willig viele nun wirklich sind :lol:

Ganz zu schweigen von der totgemachten Autoindustrie Deutschlands :ugly:



Russland ist kein beliebtes Flüchtlingsziel, weil es politisch und wirtschaftlich unsicher ist. Warum sollte jemand, der vor Unsicherheit und Armut flieht, ausgerechnet dahin flüchten, wo ihn Unsicherheit und Armut erwarten?

Hach....und ein Analphabet sollte das alles wissen??? :wall:

Sind doch alle nur in Deutschland weil Soros & Co KG in Afrika & im mittleren Osten mit ihren Organisationen doch Deutschland & Europa als ihre neues Mekka angepriesen haben. Das spricht sich bei denen rum, sogar über TV erreicht man große Zuschauerzahlen.



Außerdem müsste es deiner Argumentation folgend in Russland in der Öffentlichkeit sicherer sein, weil es dort weniger Migranten gibt.

Potentiell gesehen ja, ganz einfach weil Straftäter nicht nach jeder Auseinandersetzung wieder in die Freiheit entlassen werden...andere Länder z.B. schieben sogar nach der ersten Straftat ab, und Mordversuche werden woanders doch schwerer geahndet, zb. mit Gefängnis, als es in Deutschland der Fall ist.


Das ist aber nicht der Fall. Und zwar deshalb, weil die zivile Sicherheitslage einer Nation nicht davon beeinflusst wird, ob dort ein paar Prozent der Bevölkerung Migranten sind oder einen Migrationshintergrund haben.

Tja, Prävention nennt sich das....aber wie gesagt, in Deutschland sollen die halt jedem in die Fresse hauen, das Recht haben sie ja dort.
Viel Spaß die nächsten Jahrzehnte :daumen::daumen::daumen::lol::lol:;)
 
Nun, die meisten die Drecksäcke in der Jugend sind, bleiben es auch bis ins hohe Alter, die, die sich wirklich verändern, sind meiner Erfahrung nach selten und, wenn mein Vater gesagt hätte ich soll nichts in Brand stecken und wenigstens keinen tot schlagen, nun ja, muss ich das wirklich ausführen? Ich denke nicht, vielleicht bist ja einer der wenigen die ihr Leben wieder unter Kontrolle gebracht haben.

Die Frage ist eben, ob man bereits ein "Drecksack" ist, wenn man im entsprechenden Alter ein wenig wilder ist als die oftmals viel zu sehr gepamperte und gehelikopterte Jugend von heute, also das andere Extrem. Dass es Jugendliche gibt, die sich gar nicht im Griff haben und welche, die Schneeflöckchen sind, ist ein weiteres Symptom einer immer stärker werden gesellschaftlichen Kluft. Idealerweise müssten die Einen etwas ruhiger und die Anderen etwas wilder werden, um wieder ein gesundes Maß zu bekommen.

Zum Vergleich: Wir waren nach deinem Verständnis (und auch meinem heutigen) ziemlich ungehobelt, aber wir haben niemals unprovoziert Leute angegriffen, mit denen es keine stillschweigende Übereinkunft darüber gab, dass die körperliche Auseinandersetzung gewünscht war. Wir haben auch keine Rettungskräfte attackiert und bei der Arbeit behindert, nicht randaliert oder Privateigentum zerstört. Wir wussten noch, dass ein Streit spätestens dann beendet ist, wenn jemand am Boden liegt und wären nie auf den Gedanken gekommen, Pfefferspray, Messer, Totschläger oder Schreckschusswaffen mit uns zu führen. Mit demjenigen, mit dem man am Sonntagabend vor der Disco aneinander geriet, hat man am Sonntag schon wieder Fußball gespielt, und zwar sportlich fair und ohne "Nachspiel" neben dem Platz oder gar in der Umkleide.
Kurz, was wir gemacht haben, war "Der Krieg der Knöpfe" für Heranwachsende. Das genügt vielleicht trotzdem, um besonders Zartbesaitete zu verschrecken, aber ob man deswegen ein Drecksack ist?

Analog dazu die Eskalation, um die es hier geht: Ohne Frage, die Aktion war dumm, lächerlich und überflüssig; außerdem mit ein paar Szenen, die mir schon damals aufgestoßen wären: Steine werfen? Jungen attackieren Mädchen (Gleichberechtigung hin oder her, das ist nicht die selbe Gewichtsklasse ...)? Auseinandersetzung mit der Polizei?
Aber: Das Ganze ist dennoch unterscheidbar davon, wenn ein Mob Leute wegen ihrer Hautfarbe durch die Innenstadt hetzt (Oder meinetwegen unter Gewaltandrohung zur schnelleren Gangart motiviert, wenn man es nicht Hetzjagd nennen darf ...), Flüchtlingsheime und Obdachlose anzündet, Senioren und Jugendliche auf dem Bahnsteig zu Tode prügelt, Flaschen auf Feuerwehrleute und Sanitäter wirft etc..

Wenn die Trennlinie zwischen - auch eskaliertem - jugendlichem Leichtsinn und gänzlich fehlender Sozialisation verwischt und außerdem noch rassistische Vorbehalte ins Spiel kommen, ist das ein Problem, dass ich für größer halte als ein paar Idioten, die sich grob daneben benommen haben. Jugendliche Idioten können noch zu Verstand kommen, aber ideologisch gefestigte Idioten? Das hat tatsächlich Seltenheitswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neeee,
Nennt sich Flugzeug, ein technisches Fluggerät :daumen:

Du weißt aber schon, dass dir der alljährliche Trip nach Malle und/oder Thailand kein besonderes Verständnis der Welt vermittelt, oder? :D

Das steht sicherlich NICHT im Einklang mit dem Plan der Regierung, sonst wäre viel früher schon was geschehen.
Aber unsere Wirtschaftsweisen haben schon oft erwähnt, wie gut geschult, arbeitswillig & billig die Neuankömmlinge sind, vor allem helfen sie einer stagnierenden Bevölkerung auch die zukünftigen Pensionszahlungen aufrechtzuerhalten...

Sicherlich nicht, so lange ausgerechnet Migranten mit Job oder Ausbildungsplatz abgeschoben werden, während man gleichzeitig aktenkundige Kriminelle gewähren lässt.

Ganz zu schweigen von der totgemachten Autoindustrie Deutschlands :ugly:

Die hat sich allerdings durch ihre fehlende Anpassungsfähigkeit selbst in die Bredouille gebracht und Migranten haben nun wirklich nichts damit zu tun.

Hach....und ein Analphabet sollte das alles wissen??? :wall:

Woher sollte der Analphabet dann wissen, dass Deutschland ein bessere Ziel zum Auswandern ist? Und inwiefern muss man überhaupt lesen können um zu wissen, wie die Wirtschafts- und Sicherheitslage eines Landes im Groben aussieht?

Sind doch alle nur in Deutschland weil Soros & Co KG in Afrika & im mittleren Osten mit ihren Organisationen doch Deutschland & Europa als ihre neues Mekka angepriesen haben. Das spricht sich bei denen rum, sogar über TV erreicht man große Zuschauerzahlen.

Viktor, bist du das? :P

Potentiell gesehen ja, ganz einfach weil Straftäter nicht nach jeder Auseinandersetzung wieder in die Freiheit entlassen werden...andere Länder z.B. schieben sogar nach der ersten Straftat ab, und Mordversuche werden woanders doch schwerer geahndet, zb. mit Gefängnis, als es in Deutschland der Fall ist.

Was die konsequente Abschiebung straffällig gewordener Migranten im Speziellen (oder strenger geregelte Zuwanderung im Allgemeinen) angeht, rennst du bei mir offene Türen ein.

Der Witz dabei ist, dass ich diese Auffassung schon immer vertreten konnte, ohne jemals irgendwo irgendwem explizit sagen zu müssen, dass ich kein Nazi bin. Irgendwie haben die Leute immer von sich aus gemerkt, dass meine Haltung ausreichend differenziert ist. Versuch's doch auch mal. :)
 
Sich mal zu prügeln ist das eine, jemanden fast tot schlagen das andere, und anders kann ich mir nur schwer vorstellen wieso dein Vater mit solchen Sprüchen kommt, außer er ist ganz besonders komischer Vogel, aber wie auch immer, auch, wenn du es nicht gerne hörst die Straftäter sind mit gewaltigem Abstand Ausländer und "Deutsche" mit Migrationshintergrund (die in der Kriminalstatistik wegen ihres Deutschen Passes natürlich als deutsch gezählt werden), insbesondere, wenn es um Diebstahl, Einbruch, Drogenhandel und Sexuelle Belästigung bis hin zur Vergewaltigung geht.
Gewalt sollte man jedoch nicht mit Gewalt beantworten, diese Menschen gehören hier schlicht nicht hin, nicht weil sie Schwarz oder Weiß oder sonst etwas sind, sondern weil sie völlig andere Wertvorstellungen als wir haben, die eben dazu führen, dass Respekt vor Frauen und einer nicht extrem gewalttätigen Polizei, schlicht nicht vorhanden sind, da sie in ihren Heimatländern Werte vermittelt bekommen haben welche aus unserer Sicht höchst zweifelhaft sind.
Alle die hier her "flüchten" flüchten nicht mehr vor Gewalt, denn sie haben unzählige sichere Länder und zum Teil abertausende Kilometer zurückgelegt, sondern um ein besseres Leben führen zu können, sie verstehen nur nicht, dass wir und unsere Vorfahren uns den Wohlstand in Europa aufgebaut haben, den wir heute haben, Afrika hätte perfekte Vorraussetzungen, sie haben viele junge Leute und die meisten Länder sind Rohstoffreich, es liegt in ihren eigenen Händen ihre Länder groß und erfolgreich zu machen, mit einem massenhaften Exodus, wird nichts besser.
So entstehen in Deutschland Parallelgesellschaften, so wie es immer passiert, wenn zu viele Menschen eines Kulturkreises sich in einem fremden Kulturkreis niederlassen, denn warum integrieren, wenn auch alles so bleiben kann wie es ist?
Wir brauchen zwar Zuwanderung, aber nicht von unqualifizierten, unmotivierten Menschen eines fremden Kulturkreises, die auch noch in Jahrzehnten mehr Kosten als sie einbringen und von denen ein nicht zu verachtender Personenkreis auf die Schiefebahn gerät, sondern von beispielsweise von den vielen jungen Spaniern, von welchen viele sehr gut qualifiziert sind, aber schlicht keinen Job in ihrer Heimat finden, das ist die Zuwanderung die Deutschland benötigt.

Obwohl es sich für mich selbst befremdlich anhört, aber mich bitte von so einem antisemitischen Schwachsinn raushalten wie diese absurden Verschwörungstheorien von wegen Soros macht dies und jenes, was viel zu viele glauben, die dieser Meinung, die ich darüber geschrieben habe, zustimmen.
 
Du weißt aber schon, dass dir der alljährliche Trip nach Malle und/oder Thailand kein besonderes Verständnis der Welt vermittelt, oder? :D

Schließe nicht von dir auf andere... :daumen:



Sicherlich nicht, so lange ausgerechnet Migranten mit Job oder Ausbildungsplatz abgeschoben werden, während man gleichzeitig aktenkundige Kriminelle gewähren lässt.

Vielleichte sollte man doch einen Schritt weiter zurücktreten um das Gesamtbild noch etwas besser zu erkennen...
Aber warum werden gerade Migranten als Jobwunder hingestellt, und weitergebildet, während ein gewisser Teil der "Deutschen" Bevölkerung sich auch Langzeitsarbeitlose nennen müssen??
Dummheit? oder Ausgrenzung, weil Migranten billiger sind auf Dauer gerechnet???
Gerade dieser Zustand wird von weiten Teilen der Deutschen nun auch kritisiert, nicht nur Kriminalität.

Die in den Medien erwähnten Skandale von Ärzten, welche Fehldiagnosen stellen aufgrund Sprachmangel, erwähne ich mal nicht, Google ist groß und mächtig.



Die hat sich allerdings durch ihre fehlende Anpassungsfähigkeit selbst in die Bredouille gebracht und Migranten haben nun wirklich nichts damit zu tun.

So war das auch nicht gemeint.



Woher sollte der Analphabet dann wissen, dass Deutschland ein bessere Ziel zum Auswandern ist? Und inwiefern muss man überhaupt lesen können um zu wissen, wie die Wirtschafts- und Sicherheitslage eines Landes im Groben aussieht?

Habs vorher schon erklärt.



Viktor, bist du das? :P

Frage: "Wie heißen Sie?"
Antwort: "Es ist 7 Uhr."



Was die konsequente Abschiebung straffällig gewordener Migranten im Speziellen (oder strenger geregelte Zuwanderung im Allgemeinen) angeht, rennst du bei mir offene Türen ein.

Der Witz dabei ist, dass ich diese Auffassung schon immer vertreten konnte, ohne jemals irgendwo irgendwem explizit sagen zu müssen, dass ich kein Nazi bin. Irgendwie haben die Leute immer von sich aus gemerkt, dass meine Haltung ausreichend differenziert ist. Versuch's doch auch mal. :)


Na dann paßt ja alles :D
 
Du weißt aber schon, dass dir der alljährliche Trip nach Malle und/oder Thailand kein besonderes Verständnis der Welt vermittelt, oder? :D


Mit solchen Aussagen machst du deine Glaubwürdigkeit kaputt.
Da nützt auch der Smilie nichts. Das ist kein versteckter Sarkasmus, sondern einfach nur dumme Stichelei.
 
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