4thVariety
BIOS-Overclocker(in)
Egal was Bioware in das Spiel einbaut und egal, ob es optional ist oder nicht, es wird immer dazu kommen, dass ein Teil der Kundschaft ein Feature oder eine Option des Spiels auf den persönlichen Prüfstand stellt und sich die Frage stellt "habe ich persönlich davon einen Nutzen?" Wenn die Antwort darauf Nein ist, dann wird das Feature abgelehnt, aber auch ein Argument geführt, dass das Feature gar nicht existieren sollte (das ist die relativ neue Entwicklung bei der Sache). Diese EInstellung existiert nicht nur im Bezug auf Spiele, aber Publisher kommen damit noch nicht klar, wenn Teile der Fans sagen "ich sehe darin für mich keinen Nutzen, also will ich dass es aufhört zu existieren.
Von diesem Prinzip gibt es auch die extremere Version und auch die kennen wir bei vielen Spielen. Das ist, wenn eine Person sagt "ich sehe dass diese Sache schädlich ist, aber weil ich davon nicht betroffen bin, ist es mir egal". Obendrauf kann hier sogar eine Schadenfreude hinzukommen, dass jemand anders Schaden nimmt und man selbst nicht. Das Paradebeispiel gerade mit Bioware und EA sind hier Microtransaktionen die "nur optisch sind". Das Geld wird ja damit verdient, weil Spieler das kaufen, die Nachfrage ist da, aber man hat halt die Community in zwei Teile gespalten. Der eine Teil, der sich aufregt, dass visuelle Progression jetzt Geld kostet und der andere Teil der permanent in jedem sozialen Medium schreit "ist doch nur optisch, was regst du dich so auf?".
EA und andere Publisher haben es immer geschafft die Spaltung der Community die im zweiten Absatz geschehen ist klein zu halten und das Verhalten mit der die Community sich hier gegenseitig begegnet zu normalisieren. Obwohl an der Schadenfreude, dass es etwas gibt das anderen Menschen schadet nichts normal sein sollte. Ich freu mich nicht, dass Lootboxen und MTX nur andere Leute abziehen und mich nicht, das erachte ich als normal.
Was EA und Bioware aktuell nicht lösen können ist die Spaltung der Community im ersten Absatz. Dazu bräuchte es mehr Taktgefühl und man müsste sich auf mehr Mitgefühl berufen können. Ein Mitgefühl mit anderen Kunden, dass man der Community in 15 Jahren knallharter Lootboxen und MTX aberzogen hat und das man aus finanziellem Interesse gar nicht haben will.
Jetzt ist hoffentlich klar, wie diese zwei Mechanismen speziell im Bezug auf Veilguard von Bioware/EA relevant sind und ihre Wirkung entfalten. Aber dann blickt mal über den Tellerand des Gamings und schaut wo dieses Verhalten überall noch an den Tag gelegt wird. Weil das ist ja nicht nur ein Veilguard Problem.
Von diesem Prinzip gibt es auch die extremere Version und auch die kennen wir bei vielen Spielen. Das ist, wenn eine Person sagt "ich sehe dass diese Sache schädlich ist, aber weil ich davon nicht betroffen bin, ist es mir egal". Obendrauf kann hier sogar eine Schadenfreude hinzukommen, dass jemand anders Schaden nimmt und man selbst nicht. Das Paradebeispiel gerade mit Bioware und EA sind hier Microtransaktionen die "nur optisch sind". Das Geld wird ja damit verdient, weil Spieler das kaufen, die Nachfrage ist da, aber man hat halt die Community in zwei Teile gespalten. Der eine Teil, der sich aufregt, dass visuelle Progression jetzt Geld kostet und der andere Teil der permanent in jedem sozialen Medium schreit "ist doch nur optisch, was regst du dich so auf?".
EA und andere Publisher haben es immer geschafft die Spaltung der Community die im zweiten Absatz geschehen ist klein zu halten und das Verhalten mit der die Community sich hier gegenseitig begegnet zu normalisieren. Obwohl an der Schadenfreude, dass es etwas gibt das anderen Menschen schadet nichts normal sein sollte. Ich freu mich nicht, dass Lootboxen und MTX nur andere Leute abziehen und mich nicht, das erachte ich als normal.
Was EA und Bioware aktuell nicht lösen können ist die Spaltung der Community im ersten Absatz. Dazu bräuchte es mehr Taktgefühl und man müsste sich auf mehr Mitgefühl berufen können. Ein Mitgefühl mit anderen Kunden, dass man der Community in 15 Jahren knallharter Lootboxen und MTX aberzogen hat und das man aus finanziellem Interesse gar nicht haben will.
Jetzt ist hoffentlich klar, wie diese zwei Mechanismen speziell im Bezug auf Veilguard von Bioware/EA relevant sind und ihre Wirkung entfalten. Aber dann blickt mal über den Tellerand des Gamings und schaut wo dieses Verhalten überall noch an den Tag gelegt wird. Weil das ist ja nicht nur ein Veilguard Problem.