News Dragon Age: The Veilguard | REVIEW | Ein begeisterndes Rollenspiel

Natürlich kommst du wieder mit abstrusen Verschwörungstheorien. Reicht es dir nicht, dass Geldelite und Mainstream auf deiner Seite sind?
Steam kann am Anfang die Zeit nicht richtig bemessen. Viele Games, die ich ca. 1-2 Stunden gezockt habe und die mich nicht genug für eine 2.Chance begeistern konnten, registrieren für ein negatives Review nur 0.x Stunden. Sieht blöd aus, aber nach 2 Stunden kann man sich definitiv eine Meinung erlauben. Erst recht, wenn das Erlebnis nur aus Abstürzen besteht.
Also glaubst du wirklich, dass DF gekauft ist?
Und welche Geldelite ist auf meiner Seite? Kannst du das denen auch mal sagen?

Witzigerweise hat der Typ in meinem Screenshot selsbt gesagt "i havent even played yet" - die Zeitanzeige ist also nicht buggy, so wie du es darstellen willst. Wer ist jetzt der Verschwörungstheoretiker?
 
Du, ich bin mir - und ich habe noch kein einziges Review egal welcher couleur gesehen - sicher, dass es garantiert cringe-worthy Szenen gibt. Ich glaube, ich habe in den letzten 15-20 Jahren kein einziges Spiel gespielt, wo ich mir nicht mindestens einmal mit der Hand vor den Kopf gehauen habe oder die Augen verdrehen musste. Und auch das völlig unabhängig vom Grund des "Cringe". Zuviel Pathos, zuviel Naivität, der "falsche" Humor an der falschen Stelle etc, all das sind valide Gründe, das Gesicht zu verziehen. Aber ich bin halt kein großer Freund von Leute, die 5 Stunden vor Release von "der schlimmsten Szene überhaupt in Dragon Age jemals garantiert 100% no clickbait frfr" sprechen.

Und ich bin noch weniger ein Freund davon, von einzelnen Szenen auf die allgemeine Qualität des Writings zu schließen. Autoren von Bestsellern wie Stephen King, Markus Heitz, Fitzek, Christie (oder für die, die sich gerne als intellektueller bezeichnen: Dostojewski, Nietzsche, Kafka) haben alle neben fantastischen Geschichten auch teils ganze Absätze/Bücher/Kapitel, die "cringe" sind. Dennoch sind es nicht grundlos mit den bekanntesten/erfolgreichsten Autoren (gewesen).
Im Prinzip kein ganz falsches Argument, aber es geht nicht um Qualität sondern um Tonalität.
Nietzsche und Dostojewski (die übrigens in eine gänzlich andere Kategorie gehören als die nebengenannten) mögen mal besser, mal schlechter geschrieben haben. Die haben sich aber nie stilistisch vergriffen oder einfach mal einen auf Burroughs gemacht. Ein paar Absätze hineingeschoben, die von der Art komplett anders daherkommen.

Die Szene mit der Pronomen Belehrung ist peak[zensiert]. In zwanzig Jahren werden Essays hierüber verfasst werden.
 
Also bisher finde ich ihre Schreibweisen InGame eher Belustigend und kreative. So richtiges Gender Deutsch ist das auch nicht :D

Herrlich wie heiß das Thema gekocht wird und was es am Ende ist....
 
Bestimmt hatte der Dude wirklich 3 Abstürze in 12 Minuten mit 7000 GHZ RAM.
Das ist der Grund, warum ich Steam-Rezensionen in der Regel nicht ernst nehme. Aktuell gibt es nur drei Bewertungen, mit einer Spielzeit von über zehn Stunden, die man für voll nehmen kann. Einer sagt, "nehmt es, wie es ist", der andere ist "total verliebt" und der Dritte meint, dass es kein Dragon Age, aber durchaus ein tolles Spiel ist. Meine Meinung? Technisch sehr sauber, es gibt keine Nachladeruckler oder andere ungewöhnliche Sachen. Das Gameplay selbst ist mir zu stumpf, gerade, wenn man wieder eine Weile BG3 gespielt hat, erscheint DA wie ein Abklatsch davon, mit aufgesetztem Witcher-3-Kampfsystem. Holt mich erst mal nicht ab und die CPU-Last ist auch nicht hoch genug, dass ich es spannend für Benchmarks fände. Es wandert daher erst mal auf den Pile of Shame.

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Das ist der Grund, warum ich Steam-Rezensionen in der Regel nicht ernst nehme. Aktuell gibt es nur drei Bewertungen, mit einer Spielzeit von über zehn Stunden, die man für voll nehmen kann. Einer sagt, "nehmt es, wie es ist", der andere ist "total verliebt" und der Dritte meint, dass es kein Dragon Age, aber durchaus ein tolles Spiel ist. Meine Meinung? Technisch sehr sauber, es gibt keine Nachladeruckler oder andere ungewöhnliche Sachen. Das Gameplay selbst ist mir zu stumpf, gerade, wenn man wieder eine Weile BG3 gespielt hat, erscheint DA wie ein Abklatsch davon, mit aufgesetztem Witcher-3-Kampfsystem. Holt mich erst mal nicht ab und die CPU-Last ist auch nicht hoch genug, dass ich es spannend für Benchmarks fände. Es wandert daher erst mal auf den Pile of Shame.

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Naja Entscheidungen nach 10 Stunden, ich weiß ja nicht.habe mittlerweile selbst 8 auf der Uhr. Das Kampfsystem finde ich echt in Ordnung (besser aber anders als The Witcher aus deinem Vergleich). Gerade Mage macht richtig Laune, kann aber verstehen, wenn man das nicht mag. Und gegen BG3 ist alles erstmal doof :ugly:
 
Wenn man den Userkritiken glauben schenkt, scheint das Spiel recht solide zu sein.
Ist wohl auch die Meinung, das es insgesamt solide ist, die MartinSpielt bis dato als seinen ersten Eindruck abgibt.

Was er etwas bemängelt ist das die Antworten aus dem Dialograd wohl mal wieder öfters nicht wirklich das als Antwort wiederspiegeln was dann eigentlich gesagt wird, das die Begleiter auf ihn wohl ehr einen recht quengeligen Eindruck machen und er einige Dialoge doch recht wierd geschrieben findet.

Als Beispiel dafür angeführt hat er das sich in einem Dialog für einem begangenen Fehler entschuldigen wollte und das dann zu einer Entschuldigungsorgie ausartete, was etwas an die Art erinnert wie man sich das von 12 bis 13 Jährigen Teenegirls auf dem Pausehof vorstellt:

"Mir tut es Leid, ich habe einen Fehler gemacht."
"Nein mir tut es Leid, ich habe einen Fehler gemacht."
"Nein, es war nicht deine Schuld, es war mein Fehler."
"War ja nicht so schlimm, wir haben beide Fehler gemacht."

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Zuletzt bearbeitet:
Was er etwas bemängelt ist das die Antworten aus dem Dialograd wohl mal wieder öfters nicht wirklich das als Antwort wiederspiegeln was dann eigentlich gesagt wird, das die Begleiter auf ihn wohl ehr einen recht quengeligen Eindruck machen und er einige Dialoge doch recht wierd geschrieben findet.

Ja, das Character- und Dialog-Writing ist grottig. In Bezug auf die Companions fühle ich mich wie ein Kindergärtner der nebenbei die Welt retten soll. :D
 
Die Charaktere finde ich wiederum gut gelungen , auch die Dialoge sind durchaus gut bis sehr gut, aber ja, das mit dem Dialograd finde ich auch doof, vereinzelte ( in meinen 8-9 Stunden 1-2mal) waren die Unterhaltungen tatsächlich weird. Zudem mag ich es nicht, wenn Companions im Aloy Stil nach 3 Sekunden nichts tun direkt die Aufgabe wiederholen.

Alles in allem aber von mir ne solide bis sehr gute 7,5-8/10. Was, anders als bei vielen Reviewern wirklich empfehlenswert bedeutet
 
Ich finde es auch immer wieder "verblüffend", wie häufig in manchen Kriesen scheinbar Spiele so abstürzen können und gehe ich da nach den Berichten von einem guten Freund, der im PC-Service arbeitet und regelmäßig irgendwelche Gamer PCs wieder hinbekommen muss, liegt das oft sicher nicht an den Spielen selbst, sondern ehr dem Mist, welchen so einige scheinbar auf ihren Rechnern haben (von Registry Cleaner bis gecrackte Software, aus fragwürdigen Quellen, ist da regelmäßig alles bei).

Das deckt sich auch im Grunde mit meinen persönlichen Erfahrungen, die letzten fast 30 Jahre, das ich die Spiele, wo die Gründe für Abstürze wirklich beim Spiel selbst gelegen haben und nicht an defekter Hardware, sprichwörtlich an einer Hand abzählen konnte und üblicherweise waren die dann auch spätestens 1 oder 2 Patches später behoben.

Letztens schrieb mich da auch eine Bekanntschaft auf Steam an, nachdem ich RDR2 gekauft habe, das ich auf meine Saves aufapssen solle, weil RDR2 so gerne abstürzen würde.
Bis jetzt ist es in 70,1h nicht einmal abgestürzt.

Schaust du allerdings ins Internet findest du diverse Berichte, alleine die letzten 2 Jahre, nach denen RDR2 doch andauernd abstürzen würde.

Von daher, ich wäre immer äußerst vorsichtig, wenn irgendwelche Pappenheimer im Internet behaupten irgendwelche Spiele würden unter permanenten Abstürzen leiden, weil in 95% der Fälle liegt der Grund dafür eben nicht beim Spiel, sondern der Intelligenzbestie, die das behauptet.
Deckt sich auch mit meinen Beobachtungen. In den letzten 2 Jahren kam noch die Erkenntnis dazu, dass die am meisten und lautesten Schreien, genau die sind wo am wenigsten Kapazität vorhanden ist. Auch Selbstreflexion, keine Spur.
Spätestens jetzt wissen wir wie wichtig Erziehung ist! :lol:
 
Ich hab' gestern den Transmongold-Stream zum Spiel gesehen. :ugly:

Der erwartete Totalschaden ist das Spiel nicht; allerdings ist's auch weit entfernt vom bisherigen Metascore. Nach den first impressions würde ich dem Spiel eher sowas wie eine 6,5 oder 7 / 10 geben. Das Kampfsystem sieht solide aus, aber auch weit entfernt von atemberaubend. Die Dialoge sind - zumindest in der englischen Sprachausgabe - nicht so ideologieverseucht wie erwartet, aber dennoch auf modern Disney Niveau und so safe wie möglich gehalten. Die eigenen Entscheidungen scheinen idR so gar keine Auswirkungen zu haben. Die Level sehen optisch wirklich ganz hübsch aus, fühlen sich tlw. aber krass game'y an - gerade, dass man sich in einer Stadt mit Ziplines fortbewegt... Technisch scheint das Spiel auch nicht gerade der Hammer zu sein. Bei einigen funktioniert's, bei einigen aber eher schlecht als recht. Dass die ersten "Mods" auf Nexus Performance-Fixes sind, möchte schon etwas heißen. Einen Vollpreis ist das Spiel mithin definitiv nicht wert.
 
"Ich habe 2 Stunden einen Bekannten Toxic Streamer zugeguckt! Entscheidungen haben keine Auswirkungen?!!!!!! Digital Foundry und jeder , der es selbst gespielt hat sagt die Performance ist sehr gut, gelooooooogen. Gekaaauft!

Das Spiel läuft sogar auf meinem Steamdeck einwandfrei. Aber das ist bestimmt Einbildung. Hat Asmongold gesagt.
 
Zudem mag ich es nicht, wenn Companions im Aloy Stil nach 3 Sekunden nichts tun direkt die Aufgabe wiederholen.
Ich glaube das muss man heute einfach bringen, in Zeiten von Tik Tok, wo auch in RL die Aufmerksamkeitsspanne scheinbar bei so einigen nicht mehr weiter reicht als die Gabel vom Teller zum Mund zu führen (natürlich hart überspitzt ausgedrückt). :fresse:
 
Das ist der Grund, warum ich Steam-Rezensionen in der Regel nicht ernst nehme.
Naja Entscheidungen nach 10 Stunden
Es ist ein Riesenproblem, dass die ehrlichen Reviews nach 1-2 Stunden nicht ernstgenommen werden, u.a. wegen Politisierung (egal wie man das beurteilen mag).
Natürlich sollten die meisten Games innerhalb dieser Zeitspanne grossflächig eingeteilt werden können.
Beispiele:
Bei Crysis versteht man nach 1-2 Stunden - flotter Shooter mit diversen on-the-fly Modi, tolle Technik.
Bei Siedler verstehe ich nach 1-2 Stunden - komplexe Logistik inmitten wuseliger Behausungen, ständiges clickety-click feintuning damit die Häuschen schön wachsen.
Bei God of War oder Space Marine verstehe ich nach 1-2 Stunden - brachiale Nachkampf Action "in your face" mit Top Technik, ab und zu in der hübschen Landschaft herumjoggen und für Secrets in alle Ecken luren.

Früher war das noch einfacher, im Prinzip reichten 10 Minuten für einen Zocker, um zu wissen ob ein Spiel grob top oder flop war. Niemand hätte gesagt, "Nein, du musst Gradius wirklich mindestens 10 Stunden gezockt haben!"

Es gibt wenige Games die wirklich längere Zeit benötigen; hierbei spielen zwei Gründe die entscheidende Rolle.
Bei manchen Spielen ist Tiefe und Balance alles. Komplexe Strategiespiele benötigen ihre Zeit, in denen man alle Systeme und Features beurteilen kann und versteht ob sich darauf vertrauen lässt, dass die KI wirklich gut spielt und nicht nur mogelt. Funktionieren mehrere strategische Ansätze? u.s.w.

Selten widersetzt sich ein Spiel dem Zeitgeist. Das Paradebeispiel früher war Gothic. Manch erfahrener Spieler gestand sich erst nach zwei Abenden zu, dass das Spiel wirklich Spass macht. In den letzten 10 Jahren waren das Dark Souls und diverse Indies.

Dragon Age 4 muss man hier klar ausnehmen. Das Spiel SOLL ein Mainstream Erfolg werden. Es ist komplett transparent und als solches innerhalb von 1-2 Stunden locker verstehbar. Dialoge sind wie die Grafik an den Konsens des niedrigsten Niveaus angepasst. Quietschbunter Pixar-Look, Superhelden Dauer-Quipping genervter Millenial Teenager, null Händchen für eine konsistente emotionale Linie. Und damit die Action passt, ist diese simpel sowie über HP skaliert, ähnlich dem modernen D&D. Mit anderen Worten, Gegner sind HP-sponges.

Von Abstürzen abgesehen. Denn Drayygo glaubt ja (wie viele durch Medien verunsicherte Spieler heutzutage) ernsthaft, es gäbe eine nicht-koordinierte Verschwörung, ausgehend von tausenden Spielern, die nichts besseres zu tun hätten als ein Spiel zu kaufen, um es danach sofort in einem Review zu zerreissen. So eine Weltanschauung könnte von den Looney Tunes stammen.

Das Problem, dass Spieler sich von "ihrer" Fachpresse nicht verstanden fühlen, ist ernst. Es fällt zunehmend schwer, darüber reden zu können weil der Lamestream nicht über Probleme reden kann/darf.
DA4 ist ein Schlag in die Fresse unserer Hobbykultur.
 
Es ist ein Riesenproblem, dass die ehrlichen Reviews nach 1-2 Stunden nicht ernstgenommen werden, u.a. wegen Politisierung (egal wie man das beurteilen mag).
Natürlich sollten die meisten Games innerhalb dieser Zeitspanne grossflächig eingeteilt werden können.
Beispiele:
Bei Crysis versteht man nach 1-2 Stunden - flotter Shooter mit diversen on-the-fly Modi, tolle Technik.
Bei Siedler verstehe ich nach 1-2 Stunden - komplexe Logistik inmitten wuseliger Behausungen, ständiges clickety-click feintuning damit die Häuschen schön wachsen.
Bei God of War oder Space Marine verstehe ich nach 1-2 Stunden - brachiale Nachkampf Action "in your face" mit Top Technik, ab und zu in der hübschen Landschaft herumjoggen und für Secrets in alle Ecken luren.

Früher war das noch einfacher, im Prinzip reichten 10 Minuten für einen Zocker, um zu wissen ob ein Spiel grob top oder flop war. Niemand hätte gesagt, "Nein, du musst Gradius wirklich mindestens 10 Stunden gezockt haben!"

Es gibt wenige Games die wirklich längere Zeit benötigen; hierbei spielen zwei Gründe die entscheidende Rolle.
Bei manchen Spielen ist Tiefe und Balance alles. Komplexe Strategiespiele benötigen ihre Zeit, in denen man alle Systeme und Features beurteilen kann und versteht ob sich darauf vertrauen lässt, dass die KI wirklich gut spielt und nicht nur mogelt. Funktionieren mehrere strategische Ansätze? u.s.w.

Selten widersetzt sich ein Spiel dem Zeitgeist. Das Paradebeispiel früher war Gothic. Manch erfahrener Spieler gestand sich erst nach zwei Abenden zu, dass das Spiel wirklich Spass macht. In den letzten 10 Jahren waren das Dark Souls und diverse Indies.

Dragon Age 4 muss man hier klar ausnehmen. Das Spiel SOLL ein Mainstream Erfolg werden. Es ist komplett transparent und als solches innerhalb von 1-2 Stunden locker verstehbar. Dialoge sind wie die Grafik an den Konsens des niedrigsten Niveaus angepasst. Quietschbunter Pixar-Look, Superhelden Dauer-Quipping genervter Millenial Teenager, null Händchen für eine konsistente emotionale Linie. Und damit die Action passt, ist diese simpel sowie über HP skaliert, ähnlich dem modernen D&D. Mit anderen Worten, Gegner sind HP-sponges.

Von Abstürzen abgesehen. Denn Drayygo glaubt ja (wie viele durch Medien verunsicherte Spieler heutzutage) ernsthaft, es gäbe eine nicht-koordinierte Verschwörung, ausgehend von tausenden Spielern, die nichts besseres zu tun hätten als ein Spiel zu kaufen, um es danach sofort in einem Review zu zerreissen. So eine Weltanschauung könnte von den Looney Tunes stammen.

Das Problem, dass Spieler sich von "ihrer" Fachpresse nicht verstanden fühlen, ist ernst. Es fällt zunehmend schwer, darüber reden zu können weil der Lamestream nicht über Probleme reden kann/darf.
DA4 ist ein Schlag in die Fresse unserer Hobbykultur.
Ich habe dir schon mehrfach dargelegt, dass du derjenige mit den VTs bist. Du hast mir sogar vorgeworfen, mit der (Zitat:) "Geldelite" im Bunde zu sein.

Und klar kann man Grafik, grundlegendes Gameplay nach 1-2 Stunden bewerten. Aber eben nicht, on Entscheidungen Konsequenzrn haben. Ich erinnere da gerne an priority:rannoch, beispielsweise. Eine gigantische Konsequenz aus Entscheidungen aus verschiedenen Teilen des Spiels. Diese Konsequenz(en) hättest du nach 2 Stunden nicht gewusst. Da gab es nämlich nicht mal die entsprechenden Entscheidungen dazu. Und das ist eine der letzteren Missionen.
 
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