Der zweite Weltkrieg (zur See) und hätte er gewinnen können?

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Aber die Vergangenheit ist wichtig für die Menschen. Denk über diesen Satz nach.
 
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Man sollte aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Tja, man sollte.......
 
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ach kimm trotz unserer vergangenheit spielen wir in jedem land schön mit und lassen eine partei existieren die nicht anders als früher ist und gestatten wegen redefreiheit sinnlose aufmärsche, als ob die vergangenheit wichtig wäre. ich weiß was du mit diesem satz sagen willst aber schau dich um es ist irgendwo doch sinnlos
 
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Denn solange das Volk keinen leeren Magen hat wird es nichts tun. Es gibt zwar etliche die arm sind aber es sind noch viel zu wenige.
 
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naja der erste schritt wird vielleicht bei der wahl getan, aber jetzt sag mal was nervt dich an meinem geschreibsel? so schlimm bin ich doch gar nich
 
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Hey Leute, macht das bitte per PN aus.
 
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.....schnipp..... Wärend des Krieges wurde die U-Bootproduktion sehr schnell ans Maximum getrieben, wärend der Bau an fast allen großen Überwassereinheiten gestoppt wurde - da dürfte kaum noch ein "mehr" drin gewesen sein.
....schnapp.....

Ich hab ja auch so einiges gelesen im Bezug auf U-Boot kriege...aber ich habe das irgendwie anders in Erinnerung..
War es ncht Admiral Dönitz der gedrängt hatte mehr U-Boote zu bauen und eine vollständige Seeblockade gegen GB zu führen? Die Seeblockade die gegen GB gemacht wurde war nur ein Ansatz der Aufgrund von anderen "mächtigen" im Kriegsstab i.V.m. ****** nicht im Sinne von Dönitz geführt werden konnte weil die U-Boote als nicht so wichtig angesehen wurde / andere Schwerpunkte gesetzt wurden.

Weiterhin bin ich mir ziemlich sicher das in, glaube ich, Winston Churchills Bio geschrieben stand das trotzdem nicht mehr viel gefehlt hätte bis zur Kapitulation von GB wg. Seeblockade und die Furcht vor den „Graue Wölfen" schon ziemlich hoch gewesen ist...
 
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"Viel" vielleicht nicht, aber zu viel. Sicherlich hätte man mit viel mehr Aufwand noch ein bißchen mehr rausholen können, aber gegen das Liberty Programm und die Angriffe aus der Luft hätten die deutschen Werften nichts ausrichten können. Und England mag zeitwillig nur z.B. Treibstoffreserven für wenige Monate gehabt haben - aber afaik gar es zu keinem Zeitpunkt Nahrungsmangel. Im Worst Case hätte es Deutschland geschafft, für ein paar Wochen das englische Miltitär in seiner Handlungsfähigkeit einzuschränken. Aber da Deutschland zu keinem Zeitpunkt die nötigen Mittel für eine Invasion hatte und die Unterstüttzungsindustrie in den USA unabhängig von allen europäischen Handlungen ab ~42 die Übermacht garantierte, hätte das den Kriegsausgang nicht herumgerissen.
Ggf. sogar das Gegenteil, denn so nervig die U-Boote auch für England waren - gewonnen wurde der Krieg an Land und vor allem in der Luft und jede Konzentrierung an anderer Stelle hätte die Schwächen noch früher zu groß werden lassen.
 
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"Viel" vielleicht nicht, aber zu viel. Sicherlich hätte man mit viel mehr Aufwand noch ein bißchen mehr rausholen können, aber gegen das Liberty Programm und die Angriffe aus der Luft hätten die deutschen Werften nichts ausrichten können. Und England mag zeitwillig nur z.B. Treibstoffreserven für wenige Monate gehabt haben - aber afaik gar es zu keinem Zeitpunkt Nahrungsmangel. Im Worst Case hätte es Deutschland geschafft, für ein paar Wochen das englische Miltitär in seiner Handlungsfähigkeit einzuschränken. Aber da Deutschland zu keinem Zeitpunkt die nötigen Mittel für eine Invasion hatte und die Unterstüttzungsindustrie in den USA unabhängig von allen europäischen Handlungen ab ~42 die Übermacht garantierte, hätte das den Kriegsausgang nicht herumgerissen.
Ggf. sogar das Gegenteil, denn so nervig die U-Boote auch für England waren - gewonnen wurde der Krieg an Land und vor allem in der Luft und jede Konzentrierung an anderer Stelle hätte die Schwächen noch früher zu groß werden lassen.

Die USA waren ja bis 41 "neutral", haben ja nur Standorte von deutschen Handelsschiffen an britische Kreuzer weitergegeben. Ab 42 wurden dann ja auch Geleitträger eingesetzt, was das Ende der non-Schnorchel-Boote bedeutete. Die hatten von da an nämlich keine Chance mehr. Unter den Luftangriffen hatten ja vorallem die franz. Werften zu leiden, habe dieses Buch von A. Werner gelesen, dessen Boot durch die Druckwelle an den Torpedo-Rohren beschädigt wurde. Irgendwann haben die Briten ja nur noch große Konvois mit 100 Frachtern, 35 Zerstörern und einem Geleitträger losgeschickt.
 
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Naja, die USA haben ein paar Sachen mehr "weitergegeben".;)
 
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Der zweite Weltkrieg (zur See) und hätte er gewinnen können?
Die eigentliche Frage kann man ganz klar mit nein beantworten. Außer man spinnt sich absolut unrealistische Situationen zusammen.
 
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Technisch gesehen waren die Deutsche (siehe Bismarck) teils überlegen, aber zahlenmäßig, wie in jedem anderen Bereich auch, völlig unterlegen.
 
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Technisch gesehen waren die Deutsche (siehe Bismarck) teils überlegen, aber zahlenmäßig, wie in jedem anderen Bereich auch, völlig unterlegen.

In einem anderen (längs geschlossenen Forum zu dem Thema) wurde behauptet, die Bismarck hätte sich nie mit Iowa, Nort Carolina und South Dakota messen können. Ich denke, das ein H-Klasse-Schiff eine Iowa in den Bodem stampfen hätte können, oder? Ich halte dieses AllorNothing für nonsens. Die meisten ihrer Schlachtschiffe operierten ja dann auch nicht alleine sondern mit Eskorte (Flugzeugträger) oder lagen ohne Bug im Trockendock (Die Japaner haben den Bug von den Dingern ja sehr oft geknackt). Zu beachten wäre dann auch noch die Auslegung als schwere Eskorte für Träger, sozusagen als Schwimmende FlaK-Batterie, während die deutschen Schiffe auf wochenlange Einzelmissionen zur Störung der Handelsschifffahrt ausgelegt worden sind. Ürsprünglich sollten ja alle Schiffe der Deutschen Dieselantrien erhalten um lange Seeausdauer zu garantieren. Für Scharnhorst-Klasse und Bismarck-Klasse waren damals allerdings die dafür benötigten starken Motoren noch in der Erprobungs-Phase.
 
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Für beide Seiten gilt -und im Falle der Bismarck wurde es sehr anschaulich bewiesen-, dass die Schlachtschiffe in Zeiten des Luftkrieges nichts mehr Wert waren.
Auch der Krieg in Atlantik und Pazifik wurde, genauso wie der an der Westfront, in der Luft gewonnen - und da waren die europäischen Potentiale in allen Kriegsphasen sehr einseitig verteilt.
 
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