Der "Naturwissenschaften" Thread

Keine Sorge,
die Kurzsichtigkeit kommt noch. :ugly:

Die Glubschen sind auch nicht für unsere heutige Lebensweise ausgelegt
 
Keine Sorge,
die Kurzsichtigkeit kommt noch. :ugly:

Die Glubschen sind auch nicht für unsere heutige Lebensweise ausgelegt
Regelmäßig in die Ferne schauen hilft. Manch einer vergisst, dass es auch Muskeln sind, die dafür sorgen, dass das Bild scharf gestellt wird. :D
 
Regelmäßig in die Ferne schauen hilft. Manch einer vergisst, dass es auch Muskeln sind, die dafür sorgen, dass das Bild scharf gestellt wird. :D
Erworbene Kurzsichtigkeit kann man vermeiden und/oder teilweise ausgleichen. Erbliche Verformungen des Augapfels oder Fehlkrümmungen der Linse logischerweise nicht.

Aber mit dem Alter kommt auch die Altersweitsichtigkeit, die gleicht das in vielen Fällen wieder aus. :D
 
Erworbene Kurzsichtigkeit kann man vermeiden und/oder teilweise ausgleichen. Erbliche Verformungen des Augapfels oder Fehlkrümmungen der Linse logischerweise nicht.

Aber mit dem Alter kommt auch die Altersweitsichtigkeit, die gleicht das in vielen Fällen wieder aus. :D
Schon klar. Neurologische Defizite werden damit auch nicht ausgeglichen.

Man sollte es tunlichst vermeiden, im Alltag eine Sehhilfe zu tragen, die eine Sehschwäche (außer Stabsichtigkeit) maximal ausgleicht. Das ist der beste und sicherste Weg, um zur nächsten Sehhilfe zu gelangen, vor allem dann, wenn man kurzsichtig ist und die Sehhilfe auch ständig bei kleinen Distanzen verwendet.

Eine Hornhautverkrümmung auszugleichen erfordert schon etwas mehr Technik, Geduld und Ausdauer. Deswegen habe ich es auch nicht hinbekommen. Tagsüber stört es wenig, bei künstlichem Licht umso mehr.

Trage zu Hause meistens eine sehr schwach Brille und es lohnt sich.
 
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Ohne das Video gesehen zu haben (Ist erst einmal für später gespeichert ...) vermute ich, dass die Antwort sinngemäß lautet: Stellenweise. :D
 
Ohne das Video gesehen zu haben (Ist erst einmal für später gespeichert ...) vermute ich, dass die Antwort sinngemäß lautet:
Mein erster Gedanke war eigentlich:
"Lol?
Never, ist doch nur ein Film...
Wer verschwendet daran Lebenszeit?"
(okay, sind 3 Gedanken)

Aber ich bleib dabei :D
Unsere bisher bekannten (physikalischen/natur) Gesetzte widersprechen dem.
Denkbar ist erstmal Alles, aber auch machbar/realisierbar? :confused:
 
Aber ich bleib dabei :D
Unsere bisher bekannten (physikalischen/natur) Gesetzte widersprechen dem.
Denkbar ist erstmal Alles, aber auch machbar/realisierbar? :confused:
Die Probleme des Films fangen schon an, bevor das Wurmloch erstmalig erwähnt wird.

Irgend eine Fäule grassiert, aber es wird mit keinem Wort näher erläutert, was genau es sein soll, was so ziemlich jeden Nahrungsmittelanbau unterbindet, während ausgerechnet eine flächendeckend angebaute Monokultur noch resistent ist.

Dann hat man zwar die irrsinnigen Ressourcen und technischen Mittel, um nach Umsiedlungsoptionen am Arsch des Universums zu suchen, aber auf den Gedanken, einen Bruchteil dieser Kapazitäten für viel weniger aufwändige keimfreie Anbauhabitate aufzuwenden und womöglich nebenbei an der Bekämpfung der Keime zu forschen, kommt irgendwie niemand.

Dann wurschtelt da ein Roboter herum, der - gemessen an seinen gezeigten Möglichkeiten - maximal sperrig konstruiert ist und keinerlei erkennbare Anbindung zu den ansonsten gezeigten Technologien oder irgend ein funktionales Konzept aufweist. Form over function in Reinkultur.

Raumgleiter kommen ohne Tanks für nennenswerte Mengen an Brennstoff bzw. Schubmasse aus, wenn es darum geht, auf Planeten zu landen und von selbigen zu starten. Womit da beschleunigt und abgebremst wird, muss man sich denken.

Und als sich der Kreis der Handlung schließt, hat die Menschheit mal eben mit den Ressourcen, die sie angeblich gar nicht übrig hatte, mal eben ein paradiesisches Raumhabitat gebaut.

Mit welcher Wahrscheinlichkeit und unter welchen Voraussetzungen Wurmlöcher so existieren und funktionieren können, wie der Film es voraussetzt, mache ich mir an der Stelle schon keine Gedanken mehr.
 
...kann man gleich bei Matt Damon weitermachen, der als ausgebildeter Wissenschaftler im Film zu blöd ist, eine Luftschleuse zu bedienen. :ugly:
 
Aber ich bleib dabei :D
Unsere bisher bekannten (physikalischen/natur) Gesetzte widersprechen dem.
Denkbar ist erstmal Alles, aber auch machbar/realisierbar? :confused:
Guck dir mal das Video an. Ist ganz interessant. ;)

Mit welcher Wahrscheinlichkeit und unter welchen Voraussetzungen Wurmlöcher so existieren und funktionieren können, wie der Film es voraussetzt, mache ich mir an der Stelle schon keine Gedanken mehr.
Das wird u.a. im Video analysiert.

Wurmlöcher sind erstmal nur rein theoretische Gebilde. Und Reisen dadurch, falls sie auch in der Realität existieren, wohl unmöglich. Aber das ist ja das schöne an SciFi.:cool:
 
...kann man gleich bei Matt Damon weitermachen, der als ausgebildeter Wissenschaftler im Film zu blöd ist, eine Luftschleuse zu bedienen. :ugly:
An der Stelle muss man aber sagen daß er vermutlich einen ziemlichen psychischen schaden erlitten hat durch seinen Aufenthalt, da kann man unter Stress auch schon Mal sehr dumme Sachen machen auch wenn man's besser weiß ^^
 
An der Stelle muss man aber sagen daß er vermutlich einen ziemlichen psychischen schaden erlitten hat durch seinen Aufenthalt, da kann man unter Stress auch schon Mal sehr dumme Sachen machen auch wenn man's besser weiß ^^
Ach, der war einfach so in Panik, dass er nicht drauf warten wollte, bis Tom Hanks oder Franka Potente ihn wieder aus der Kacke ziehen. :ugly:
 
Wurmlöcher sind erstmal nur rein theoretische Gebilde. Und Reisen dadurch, falls sie auch in der Realität existieren, wohl unmöglich. Aber das ist ja das schöne an SciFi
Nur weil sie in den Theorie möglich sind, bedeutet das ja nicht, dass sie auch real existieren.
Und selbst wenn es sie gäbe, gäbe es keine Möglichkeit sie zu nutzen.
 
Ihr urteilt zu streng. Filme müssen verkauft werden, da gehört dazu, dass visuell "etwas passiert" und Spannung aufgebaut wird. Als Nebeneffekt werden kleine Schlaumeier inspiriert Dinge zu vollbringen, die eigentlich zu unserem Zeitpunkt unmöglich sind. Der positive Nebeneffekt ist völlig willkommen :D
...kann man gleich bei Matt Damon weitermachen, der als ausgebildeter Wissenschaftler im Film zu blöd ist, eine Luftschleuse zu bedienen. :ugly:
Wer hatte keine unkompetenten Kollegen? Völlig normal würde ich sagen. Aus wissenschaftlicher Sicht ist der Martianer Interstellar um Längen überlegen. Was wirklich zu bemängeln wäre, sind die ganzen Raketenantriebe im All und der Umgang mit der Schwerelosigkeit.

Mein Lieblings-SciFi Film ist ein Cartoon: Wall-E.
 
Ja, den Marisaner fand' ich auch besser.:daumen:

Da wird mMn. sehr gut dargestellt, wie Probleme wissenschaftlich gelöst werden können und auf gefühlsduseliges Hollywoodgesülze wird auch weitgehend verzichtet. ;)
 
Ich fand den Marsianer zwar realistischer aber nicht besser. "Interstellar" ist größer und epischer.

Hier noch etwas über schwarze Löcher

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Zuletzt bearbeitet:
Kennt jemand die Serie "The Expanse"? (Basierend auf den gleichnahmigen Büchern)

Da finde ich die technisch machbare Besiedelung des Sonnensystems extrem gut umgesetzt.
Inklusive allen Nebeneffekten, wie starker Beschleunigung (G-Kräfte), die ja ansonsten immer irgendwie "weggezaubert" werden :schief:
Und Lebensräume, die sich in der Gravitation unterscheiden, wirken sich auch auf den Körper aus usw.
Die marsianischen Soldaten in der Serie müssen immer extra bei 1 G für eine mögliche Invasion der Erde trainieren, da sie es ansonsten körperlich nur ein paar Stunden dort aushalten würden.
Die "krüppeligen" Gürtler von weiter draußen sind noch schlechter dran, wenn sie z.B. auf Ceres aufwachsen :ugly:

Klar gibts da auch die sehr unrealistischen Aspekte, aber aus menschlich technischer Sicht bisher das realistischste was mir untergekommen ist.
Okay...
...die später unvermeidlichen Aliens sind natürlich technisch auch wieder auf einem Level, welches den bisher bekannten Naturgesetzen zu trotzen scheint :D
 
"The Expanse" habe ich leider immer noch nicht geguckt. Habe darüber viel positives gelesen. ;)
 
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