Das menschliche Weltbild - vielleicht durch "Fährten" so erzeugt?

Es war was. Aber wenn da was war woher kam es? :ugly:


Woher kommt die Singularität?
Es wurden schon einige Punkte angesprochen, was den derzeitigen Wissensstand betrifft. Es könnte eventuell mehr Diskussion entstehen, wenn auf Seiten der Wunder/Schöpfer/Magier mehr kommt als nur "warum/wann/woher".
 
Woher kommt die Singularität?
Die Frage kannst du nicht stellen, weil man das wissenschaftlich nicht auflösen kann.
Unsere Theorie reicht bis zur Milliardsten Sekunde (oder so ähnlich heran), ganz erreichen kann man das nicht und was davor war, entzieht sich wissenschaftlicher Überlegung.
Genauso kannst du fragen, was sich hinter dem Ereignishorizonts eines schwarzen Lochs befindet. Auch das wird man nie beantworten können.
 
Es wurden schon einige Punkte angesprochen, was den derzeitigen Wissensstand betrifft.
Ja aber gibt auch keine absolute Antwort (auf alle Fragen).
Es könnte eventuell mehr Diskussion entstehen, wenn auf Seiten der Wunder/Schöpfer/Magier mehr kommt als nur "warum/wann/woher".
Von der anderen Seite kommt ja auch nicht mehr? :ka:
Wir sind einfach jetzt an einen Punkt wo man keine abschließende Antwort mehr bekommt.

Nicht mißverstehen: ich halte Wissenschaft schon für richtig und wahr.
Nur kann sie eben (noch) nicht alles beantworten.

Und da gibt es eben noch Spielraum für anderes.

Die Frage kannst du nicht stellen, weil man das wissenschaftlich nicht auflösen kann.
Unsere Theorie reicht bis zur Milliardsten Sekunde (oder so ähnlich heran), ganz erreichen kann man das nicht und was davor war, entzieht sich wissenschaftlicher Überlegung.
Genauso kannst du fragen, was sich hinter dem Ereignishorizonts eines schwarzen Lochs befindet. Auch das wird man nie beantworten können.
Philosophisch kann man die Frage schon stellen.
 
Nur kann sie eben (noch) nicht alles beantworten.
Wird sie auch nie können, trotzdem sind wir schon weiter als vor 400 Jahren und wenn ´man bedenkt, wie lange es die Menscheid gibt, sind 400 Jahre nicht viel und wer weiß, was die nächsten 400 Jahre bringen werden.
Sofern nicht irgendwelche religiösen Fanatiker oder Flacherdler die Weltherrschaft übernehmen. ;)
hilosophisch kann man die Frage schon stellen.
Das verändert die Antworten nicht.
 
Von der anderen Seite kommt ja auch nicht mehr?
Da ich nicht alle Schreiber zitieren möchte:

Posts: 48,51,53,57,63,66,68,70,79.

Da kommen wahlweise Hinweise zu verschiedenen Theorien, welche im möglichen Rahmen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen ruhen, eine kurze Erklärung wie das mit den "Beweisen", Theorien etc. funktioniert oder andere, dem Thema zugewandte Posts. Von den Spiritualisten kommt "Warum, Woher" - da es weder plausible noch fundierte Erkenntnisse in diesem Bereicht gibt. Zu sagen "Weil du mir nicht erklären kannst, warum, heißt das, Gott existiert" ist halt schon ziemlich falsch.
 
Eine abschließende allumfassende Antwort gibt es nicht.
Und wahrscheinlich auch nie.
Und da kommst du dann zu Wissenschaft und Religion.
In der Wissenschaft bleibt die Antwort offen und in der Religion wird sie einfach mit "Gott war das" beantwortet.
Wenn man auch mal akzeptiert, dass es nicht für alles Antworten gibt, lebt es sich leichter.
 
Das akzeptiere ich ja. Bzw das muß ich sogar akzeptieren.
Aber ich akzeptiere auch wenn Menschen an Gott glauben wollen.
Niemand hier (soweit ich das sehen kann) hat was dagegen oder akzeptiert es nicht, dass jemand an Gott glaubt.
Was die Leute (zu Recht!) nicht akzeptieren sind Aussagen wie "Gott existiert, dafür gibt es Beweise!".
 
Was die Leute (zu Recht!) nicht akzeptieren sind Aussagen wie "Gott existiert, dafür gibt es Beweise!".
Einen Gottesbeweis gibt es nicht. Auch wenn es schon einige probiert haben. Sogar rein logisch:


Was aber natürlich Quatsch ist. ;)

Ansonsten stimme ich euch zu: Toleranz (von allen Seiten) ist sehr wichtig!
 
Eine Beweis gibt es nicht. Auch wenn es schon einige probiert haben. Sogar rein logisch:


Was aber natürlich Quatsch ist.
Das es keinen Beweis gibt, ist mir schon klar. Aber eben anderen nicht :ugly:
Es gibt einen rational logischen Beweis für eine Schöpfungsinstanz, im Deutschen auch Gott genannt.
 
Aber ich akzeptiere auch wenn Menschen an Gott glauben wollen.
Gott hat aber in der Wissenschaft nichts zu suchen, denn dort gilt immer zu falsifizieren. Es wird eine Theorie aufgestellt, die sich den empirischen Wissenschaften stellen muss., Solange die bestanden werden, wird an der Theorie festgehalten. Wenn sie versagt, muss eine neue Theorie aufgestellt werden, usw.
Die Wissenschaft will zwar gerne die Wahrheit heraus finden, stellt aber erst mal fest, was nicht falsch ist.,
 
Was soll diese unnötige Provokation?
Ist keine Provokation. Ich habe auf die Aussage von @RyzA , dass es keinen Beweis für Gott gibt nur damit geantwortet, dass das einige Menschen anders sehen - und einer davon sogar hier im Thread genau das gepostet hat.

Wenn dich deine eigenen Aussagen im korrekten Kontext provozieren ist das schade.
 
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