Der DeLorean ist iirc üblicher 1.4301 gewesen. Ob da Lack drauf ist weiß ich nicht.Welche Legierung hatten die?
Der DeLorean ist iirc üblicher 1.4301 gewesen. Ob da Lack drauf ist weiß ich nicht.Welche Legierung hatten die?
Delorien:Der DeLorean ist iirc üblicher 1.4301 gewesen. Ob da Lack drauf ist weiß ich nicht.
Höre ich zum ersten mal, aber das sich die Beschichtung löst und anfängt zu kleben, habe ich auch schon bei deutschen Autos gesehen.Tja, das ist halt "amerikanische Qualitätsarbeit"
Die Beschichtung einiger Tesla-Lenkräder löst sich ja auch auf (was ja lt. Tesla an der Hautlotion liegt, die in einem Fall der Besitzer angeblich auftrug, obwohl das nie untersucht wurde) und den Verschleiß die Besitzer selbst zahlen müssen.
Mein Bruder arbeitet bei einem Mercedes Autohaus. Spaltmaße bei EQS ist ne Katastrophe. Tesla aus China haben die Spaltmaße schon lange im Griff. Ich wette, das ist bei Teslas aus amerikanischen Werken mittlerweile auch kein Problem mehr. Aber bei Tesla wird sowieso immer zweimal hingesehen. Man sucht akribisch nach Fehlern, weil sie aktuell viel erfolgreicher sind als deutsche Hersteller. Ich höre gefühlt nur von Porsche Positives.Ob Tesla mittlerweile die Spaltmaße im Griff hat oder sehen die tw. immer noch aus wie freihändig gemalt? Ich sage nur Bloch und Tesla-Langstreckentest auf Auto, Motor & Sport-Channel.
Bei 1000 Ladezyklen und 400 km Reichweite liegst du schon mal bei 400.000 km. Die Akkus sollen aber eher 2000 Ladezyklen halten.Hoffentlich gehen auch die Akkus nicht kaputt, sonst wirds für den Tesla-Besitzer teuer. Dazu muss man erwähnen, dass Tesla-Besitzer bei Kauf hoffentlich das Kleingedruckte gelesen haben ^^
Puh, also Opel ist nicht gerade ein Benchmark.Die Amis konnten noch nie qualitativ hochwertige Autos bauen und werden sie auch nie - lediglich bei GM wurde es etwas besser nach dem damaligen Einfluss von Opel und deutschem Know How. Würde es nur noch Tesla als Autobauer geben, würde ich mir ein Fahrrad kaufen ^^
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt verringert man dadurch aber massiv die Schweißbarkeit. Und ist das für n Auto nicht noch schlechter als n bisschen oberflächiger Rost?
Wiki sagt unlackiert. Aber auch dass der "Edelstahl" dort nur Beplankung von einer GFK Karosse war, nicht die Karosse selbst. Das reduziert natürlich diverse andere Anforderungen an den Stahl.Der DeLorean ist iirc üblicher 1.4301 gewesen. Ob da Lack drauf ist weiß ich nicht.
Höre ich zum ersten mal, aber das sich die Beschichtung löst und anfängt zu kleben, habe ich auch schon bei deutschen Autos gesehen.
Mein Bruder arbeitet bei einem Mercedes Autohaus. Spaltmaße bei EQS ist ne Katastrophe. Tesla aus China haben die Spaltmaße schon lange im Griff. Ich wette, das ist bei Teslas aus amerikanischen Werken mittlerweile auch kein Problem mehr. Aber bei Tesla wird sowieso immer zweimal hingesehen, weil sie aktuell viel erfolgreicher sind als deutsche Hersteller. Ich höre gefühlt nur von Porsche Positives.
Bei 1000 Ladezyklen und 400 km Reichweite liegst du schon mal bei 400.000 km. Die Akkus sollen aber eher 2000 Ladezyklen halten.
Puh, also Opel ist nicht gerade ein Benchmark.
PS: Ich fahre Audi A4, muss aber dennoch nicht gegen Tesla schießen.
Tja, das ist halt "amerikanische Qualitätsarbeit"
Ist das Fakt oder wird nur stärker berichtet als woanders? Fakt ist eher, dass Teslas Preis-Leistungstechnisch viel besser sind als deutsche Autos. Für den Preis eines 300 PS Teslas mit top Spurhalte Assistent, top Anlage, top Navi usw. bekommt man in Deutschland nur einen popeligen ID3 bzw. einen überaus hässlichen ID4.Naja, ob man Tesla jetzt mag oder nicht, ist ja jedem selbst überlassen. Fakt ist aber dennoch, dass Tesla (wie die meisten amerikanschen Autobauer) viele Qualitätsmängel hat und die im Regelfall der Kunde bezahlen muss. Das ist für mich Grund genug, gegen Tesla zu schießen und mich lustig zu machen.
Ich fahre seit etwa 21 Jahren Auto. Und Opel war mal beliebter. Die Zeiten kenne ich auch noch.Zu Opel: ich weiß nicht, wie alt du bist, aber es gab mal eine Zeit, da hat Opel gute Autos (vor den Rost-Astras und -Calibras) gebaut und wurde ja von General Motors gekauft. Das Know How von Opel floß dann bei GM mit ein. GM baute dann ja auch (für amerikanische Verhältnisse) bessere Autos.
Sind nicht die wenigsten guten Messer überhaupt aus Edelstahl? Ich habe jetzt eher an Butter- oder Brotmesser gedacht. Also was eh nicht scharf oder kaum nachschärfbar und deshalb gerne aus Edelstahl ist.Leute die (gute) Messer in Spülmaschinen werfen sollten diese auch entzogen bekommen.
Du hast eigentlich nur zwei (drei) Optionen:Sind nicht die wenigsten guten Messer überhaupt aus Edelstahl?
Diese Pauschalaussage ist schlichtweg falsch. Es gibt einige, sehr gute Stähle mit Chromanteil die fantastische Messer ergeben, mein oben erwähnter X153CrMoV12 z.B, einer der beliebtesten Messerstähle: 1.2379. Als "Zweitzutat" beim Damaszieren eignet sich Stahl mit einem (geringen) Chromanteil auch (gering deshalb, weil Chrom die Schweißbarkeit verringert und damaszieren nichts anderes als Feuerschweißen ist) um die Optik aufzuwerten, weil dadurch sehr helle, glänzende Damastlinien erreicht werden können.Zu den Messern: Für Messer verwendet man Stähle welche beim Härten ein fein-martensitisches Gefüge bilden und bloß keine Carbide. Das schließt dann Korrosionshemmer wie z.b. Chrom aus.
Das geht eigentlich. Ich will damit (und mit keinem anderen Stahl) nur kein Küchenmesser selbst fertigen, da gehste alleine schon am Schliff kaputtDAS Zeug willste auch nicht selber bearbeiten.
Aber auch nur weil sich keiner traut was zu sagen, ich kann dir da ganz andere Geschichten erzählen von Porsche, ferrari ( Fiat ) und co.Ich höre gefühlt nur von Porsche Positives.
Rostfrei bezieht sich lediglich als Qualitätsmerkmal bei der Auslieferung, das wird gerne mal verwechselt. ^^Jo, mein Meister in der Ausbildung sagte mal: "rostfrei gibts nicht, es gibt nur rostträge".
Nach dem schnittigen Tarnkappenbomber komtm nun das Tarnkappentruppenfahrzeug fürs Militär. Zugleich beste Tarnung für raues Wüsten- und Gesteinsgelände wie bei Afghanistaneinsätze.Hat dann was von Mad Max, wenn die Autos verrostet sind.
Ich weiß was Du meinst. Arbeite selber in der Automobilbranche. Da entscheidet man sich für ein HMI Display was im Einkauf 2cent günstiger ist als das um Welten bessere weil man am ende in der Produktion 2 Millionen Euro spart...Du bist lustig, gerade die deutschen Autobauer machen es doch vor und bauen seit Jahren regelmäßig Wegwerfartikel und verkaufen die als Auto. Sieht toll aus, hält nur nicht. Schau dir mal die Entwicklungen des Motors EA888 an, wir sind mittlerweile in 20 Jahren bei Gen4 von diesem Motor angekommen und bis einschl. Gen 3 gibt es da massive Probleme die oftmals Pfenningartikel betreffen. Mal sind es Ölabstreifringe (Materialwert wohl 10 Cent), mal sind es Kolben, mal Pleuel, mal Steuerkette, mal dies, mal das. Das ganze betrifft auch 100k Autos, denn der Motor wird ja quasi in jedem Modell angeboten, bis hin zum A6.
Deinen Satz muss man anders schreiben, dann wird ein Schuh draus.
Es ist doch selbstverstänlich, dass man als Hersteller dafür sorgt, sein Produkt möglichst günstig herzustellen und möglichst teuer zu verkaufen.
wobei man hier sagen sollte, dass die Legierung dort auch einen anderen Ansatz verfolgt und die HRC möglichst hoch hält. Mir bringt ein Messer aus Gold nix, weil es nicht hart ist. Daher gibt es ja sogar die durchaus Messer die recht schnell rosten (daher passiviert man hier), dennoch sind die Dinger wahrscheinlich otfmals ein vielfaches teurer als die WMF Billigeimer (die ja schon nicht wirklich billig sind) und tatsächlich auch besser als diese. Aber wer ein gutes Küchenmesser (ich zähle die besseren WMFs und Co. schon dazu) in die Spüma packt, sollte sich schämen und einfach eine Stunde in die Ecke stellen.
Aus hochlegiertem Stahl die Karosse zu fertigen wäre dann eben preislich gar nicht mehr attraktiv gewesen, ich vermute mal, dass die nichtmal den Standard V2A (1.4301) nutzen sondern eher im Bereich 1.4003 wildern.
Der DMC-12 hat ne Karosserie aus SS304, also 1.4301Da würde mich tatsächlich der Vergleich interessieren. Hatten die Klarlack drauf? Welche Legierung hatten die? Müsste dort doch eigentlich mittlerweile gut dokumentiert sein.
Glaube ich, auch wenn ich Porsche als Marke feiere. Und es bekräftigt ja nur meine Aussage, dass deutsche Autos nicht frei von Mängeln sind.Aber auch nur weil sich keiner traut was zu sagen, ich kann dir da ganz andere Geschichten erzählen von Porsche, ferrari ( Fiat ) und co.
Du musst den Akku schon hart missbrauchen damit der defekt geht. Und wenn doch, hast du relativ gute Garantiebedingungen.Hoffentlich gehen auch die Akkus nicht kaputt, sonst wirds für den Tesla-Besitzer teuer. Dazu muss man erwähnen, dass Tesla-Besitzer bei Kauf hoffentlich das Kleingedruckte gelesen haben ^^
Begrenzte Garantie auf Batterie und Antriebseinheit
Die Batterie- und Antriebseinheitsgarantie hat jeweils folgende Laufzeiten:
Model S
Model X8 Jahre oder 240.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit. Model 3 Hinterradantrieb
Model 3 Maximale Reichweite Hinterradantrieb
Model Y Hinterradantrieb8 Jahre oder 160.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit. Model 3 Maximale Reichweite
Model 3 Performance
Model Y Maximale Reichweite
Model Y Performance8 Jahre oder 192.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.
Die Eisenphosphat akkus aus dem kleinen 3er sollen sogar 5000 Zyklen mitmachen.Bei 1000 Ladezyklen und 400 km Reichweite liegst du schon mal bei 400.000 km. Die Akkus sollen aber eher 2000 Ladezyklen halten.
1.2379 ist der von dir angsprochene X153CrMoV12. Der Stahl ist Quatsch für Küchenmesser. Den nimmst Industriell als Messer für Bleche, Holz und sonstige Scherungen, aber für scharfe Schneide ist der nix. Gefüge sagt nein.Diese Pauschalaussage ist schlichtweg falsch. Es gibt einige, sehr gute Stähle mit Chromanteil die fantastische Messer ergeben, mein oben erwähnter X153CrMoV12 z.B oder einer der beliebtesten Messerstähle: 1.2379. Als "Zweitzutat" beim Damaszieren eignet sich Stahl mit einem (geringen) Chromanteil auch (gering deshalb, weil Chrom die Schweißbarkeit verringert und damaszieren nichts anderes als Feuerschweißen ist) um die Optik aufzuwerten, weil dadurch sehr helle, glänzende Damastlinien erreicht werden können.
Natürlich taugt der auch als Küchenmesser, wovon redest du? Ist er der beste Stahl dafür? Nö, hab ich aber auch nicht gesagt. Du sagtest pauschal "Messer". Daher sagte ich auch, deine "Pauschal-"Aussage ist schlicht falsch. Für ne scharfe Schneide ist der nix? Dude.. nein? Das ist ebenso falsch. Der hat eine Vergleichsweise hohe Härte und Schärfe dank 1,5-1,6% C.1.2379 ist der von dir angsprochene X153CrMoV12. Der Stahl ist Quatsch für Küchenmesser. Den nimmst Industriell als Messer für Bleche, Holz und sonstige Scherungen, aber für scharfe Schneide ist der nix. Gefüge sagt nein.
PS. Probleme beim schleifen nach dem Schmieden gehabt? Würd mich nicht wundern, der härtet auch an Luft.
PPS. Der Stahl beginnt recht früh mit der Carbidausscheidung weswegen der im Anlassdiagramm bis 500°C fast konstant über 60HRC ist.