News Cybertruck: Der Edelstahl rostet - Nein! Doch! Oh!

Genau deswegen heißt Edelstahl auf Englisch auch stainLESS steel und nicht stainFREE steel. :lol:
Und bei uns heißts eigentlich Stahl mit verbesserten Korrosionseigenschaften oder hoher "Korrosionsbeständigkeit gegen xy".
"Edelstahl" ist son typischer Trivialname der alles und nichts bedeuten kann, der Stahlschlüssel bietet Hunderte von Legierungen und Stahlsorten an die der Michel als Edelstahl bezeichnen würde, die allerwenigsten davon sind aber wirklich unter Standardbedingungen im Freien dauerhaft rostfrei, von erschwerten chemischen Bedingungen schon mal ganz abgesehen (auch hochlegierter Messerstahl korrodiert in der Spülmaschine wenn man ständig 75°C heiße Lauge draufballert...).

Das wussten die bei Tesla aber ziemlich sicher auch (hoffe ich...!). Die Frage ist nur nimmt man ne Legierung die wenn sie 10 Jahre bei Wind und Wetter draußen liegt nicht korrodiert (oder ausreichend passiviert) oder nimmt man was billigeres. Tesla hat offenbar die zweite Version gewählt.
 
Wir liefern große Anlagen auch in Seenähe, im Außenbereich... Da hält nichts dauerhaft.
Ich denke, dass dies eher ein Problem Kosten / Nutzen sein dürfte. V4A (einigen wir uns auf diese Schreibweise) ist ja schon bedeutend teurer als V2A und wie es bei Material der WK4 aussieht möchte ich erst gar nicht wissen, der Molybydängehalt steigt dort ja rasant an und dürfte das teuerste an dem Material sein, dazu kommt, dass V4A ja noch einigermaßen Massenware ist, während WK4 sicherlich speziell ist und daher hier noch einmal ein massiger Aufpreis zu Stande kommen würde.

Daher wird man mit dem Verfall leben und reparieren, weil es schlicht günstiger ist als direkt für die Ewigkeit zu bauen. Ist ja heuer bei vielem so.
 
Und bei uns heißts eigentlich Stahl mit verbesserten Korrosionseigenschaften oder hoher "Korrosionsbeständigkeit gegen xy".
"Edelstahl" ist son typischer Trivialname der alles und nichts bedeuten kann, der Stahlschlüssel bietet Hunderte von Legierungen und Stahlsorten an die der Michel als Edelstahl bezeichnen würde, die allerwenigsten davon sind aber wirklich unter Standardbedingungen im Freien dauerhaft rostfrei, von erschwerten chemischen Bedingungen schon mal ganz abgesehen (auch hochlegierter Messerstahl korrodiert in der Spülmaschine wenn man ständig 75°C heiße Lauge draufballert...).
Leute die (gute) Messer in Spülmaschinen werfen sollten diese auch entzogen bekommen. Hatte n Kumpel, dem hatte ich in der Ausbildung (bin gelernter Kunstschmied) mal ein Messer gemacht. Das Ding hat mich knapp ne Woche Arbeitszeit gekostet und war aus C100 (Schneidleiste) + Manganstahl (glaube 1.2842, nagel mich aber nicht drauf fest ) + irgendwas Nickelhaltiges für die hellen "Linien"). Das war schon von vornherein nicht rostträge und nach nem Festival kriege ich mit, dass der das Ding in die Spülmaschine geschmissen hat. Da wär ich fast ausgeflippt.

Oder meine Tante, die sich jedes Jahr neue Wüsthof-Küchenmesser kauft, weil ihre rosten oder stumpf werden. Das sie die täglich in der Spülmaschine verschrottet ist ihr nicht in den Sinn gekommen :ugly:
 
Neulich an der Tanke:
"1x Wäsche und 1x Glasperlstrahlen bitte."

^^ ;-P

Verwenden die tatsächlich einfaches 1.4310 Federbandstahl?
Ui, ui, ui...
Das hat doch eigentlich keinen passenden Korrosionsschutz für Wind und Wetter?
Es ist meines Wissens nach normales V2A Edelstahlblech, das nur etwas mehr zurückfedert.
Ein Eierfritze verwendet so etwas als Dünnblech u.a. als Kämme, um Eier damit zu sortieren, ohne die Schale zu beschädigen.
Und die sind bei Verschleiß austauschbar.
Unsere Kunden nehmen V4A Bleche für Dinge, die mit Salzwasser etc. in Kontakt kommen.
Das ist hochwertiger und teurer.
Und was ist Streusalz im Winter bitte schön? Oder Regen allgemein?
Bei uns ist unter dem Dach der Terasse sogar eine Edelstahllampe weggerostet, die war nur der allgemeinen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt.
Mein Edelstahlflaschenöffner rostet auch weg.
Bei uns in der Firma gibt es mehrere Sicherheitsvorkehrungen, wie Edelstahl behandelt werden muss.
Handschuhe, eigene Maschinen, absolut kein Kontakt mit Stahlblech, Werkzeuge an der Biegemaschine ggf. vorher wieder reinigen, pi pa po.
Das Zeug rostet bei einer Lagerung draußen langfristig weg, es gibt rostige Spränkelungen, die dann vom Kunden postwendent reklamiert werden.
Haben die auch mal darüber nachgedacht, wer die Fingerabdrücke wieder wegpolieren soll?
Die sieht man sehr gut und die bleiben mitunter recht hartnäckig.
Ich hasse auch Klavierlackplastik im Haushalt.
Also ich würde definitiv die 6000 Euro für eine Schutzschicht ausgeben, damit es nicht rostet, und damit man die Probleme mit dem Reinigen nicht hat und eine einfache Wäsche wie bisher ausreicht.
Vielleicht haben die all diese Probleme ja auch irgendwie anders gelöst, ich weiß es nicht.
Es sind halt meine Bedenken als einfacher Arbeiter, mit meinen Beobachtungen.
Ich stecke in deren Produktionszyklus nicht drin.
Ich würde mir jedoch definitiv niemals so ein Edelstahlauto kaufen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung was das soll. Wenn ich mir ein 100k Auto hole will ich mich mit so einem blödsinn nicht beschäftigen. Es ist doch selbstverständlich dass man als Hersteller dafür sorgt das sein Produkt wertig ist.
Du bist lustig, gerade die deutschen Autobauer machen es doch vor und bauen seit Jahren regelmäßig Wegwerfartikel und verkaufen die als Auto. Sieht toll aus, hält nur nicht. Schau dir mal die Entwicklungen des Motors EA888 an, wir sind mittlerweile in 20 Jahren bei Gen4 von diesem Motor angekommen und bis einschl. Gen 3 gibt es da massive Probleme die oftmals Pfenningartikel betreffen. Mal sind es Ölabstreifringe (Materialwert wohl 10 Cent), mal sind es Kolben, mal Pleuel, mal Steuerkette, mal dies, mal das. Das ganze betrifft auch 100k Autos, denn der Motor wird ja quasi in jedem Modell angeboten, bis hin zum A6.

Deinen Satz muss man anders schreiben, dann wird ein Schuh draus.

Es ist doch selbstverstänlich, dass man als Hersteller dafür sorgt, sein Produkt möglichst günstig herzustellen und möglichst teuer zu verkaufen.

auch hochlegierter Messerstahl korrodiert in der Spülmaschine wenn man ständig 75°C heiße Lauge draufballert...
wobei man hier sagen sollte, dass die Legierung dort auch einen anderen Ansatz verfolgt und die HRC möglichst hoch hält. Mir bringt ein Messer aus Gold nix, weil es nicht hart ist. Daher gibt es ja sogar die durchaus Messer die recht schnell rosten (daher passiviert man hier), dennoch sind die Dinger wahrscheinlich otfmals ein vielfaches teurer als die WMF Billigeimer (die ja schon nicht wirklich billig sind) und tatsächlich auch besser als diese. Aber wer ein gutes Küchenmesser (ich zähle die besseren WMFs und Co. schon dazu) in die Spüma packt, sollte sich schämen und einfach eine Stunde in die Ecke stellen.

Das wussten die bei Tesla aber ziemlich sicher auch (hoffe ich...!). Die Frage ist nur nimmt man ne Legierung die wenn sie 10 Jahre bei Wind und Wetter draußen liegt nicht korrodiert (oder ausreichend passiviert) oder nimmt man was billigeres. Tesla hat offenbar die zweite Version gewählt.
Aus hochlegiertem Stahl die Karosse zu fertigen wäre dann eben preislich gar nicht mehr attraktiv gewesen, ich vermute mal, dass die nichtmal den Standard V2A (1.4301) nutzen sondern eher im Bereich 1.4003 wildern.
 
Neulich an der Tanke:
"1x Wäsche und 1x Glasperlstrahlen bitte."

^^ ;-P

Verwenden die tatsächlich einfaches 1.4310 Federbandstahl?
Ui, ui, ui...
Das hat doch eigentlich keinen passenden Korrosionsschutz für Wind und Wetter?
Es ist meines Wissens nach normales V2A Edelstahlblech, das nur etwas mehr zurückfedert.
Ein Eierfritze verwendet so etwas als Dünnblech u.a. als Kämme, um Eier damit zu sortieren, ohne die Schale zu beschädigen.
Unsere Kunden nehmen V4A Bleche für Dinge, die mit Salzwasser etc. in Kontakt kommen.
Das ist hochwertiger und teurer.
Und was ist Streusalz im Winter bitte schön? Oder Regen allgemein?
Bei uns ist unter dem Dach der Terasse sogar eine Edelstahllampe weggerostet, die war nur der allgemeinen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt.
Mein Edelstahlflaschenöffner rostet auch weg.
Haben die auch mal darüber nachgedacht, wer die Fingerabdrücke wieder wegpolieren soll?
Die sieht man sehr gut und die bleiben recht hartnäckig.
Also ich würde definitiv die 6000 Euro für eine Schutzschicht ausgeben, damit es nicht rostet, und damit man die Probleme mit dem Reinigen nicht hat und eine einfache Wäsche wie bisher ausreicht.
Vielleicht haben die all diese Probleme ja auch irgendwie anders gelöst, ich weiß es nicht.
Es sind halt meine Bedenken als einfacher Arbeiter.
Ich stecke in deren Produktionszyklus nicht drin.
Ich würde mir jedoch definitiv niemals ein Edelstahlauto kaufen wollen.
4301 wäre für sicher zu Teuer.
Schätze mal eher sowas wie 4512 einfach um Geld zu sparen und maximalen Profit zu ziehen.

Gibt es eigentlich mittlerweile eine Analyse was für eine Zusammensetzung das Chinesium der Edelstahl hat welcher verwendet wird?
 
Leute die (gute) Messer in Spülmaschinen werfen sollten diese auch entzogen bekommen. Hatte n Kumpel, dem hatte ich in der Ausbildung (bin gelernter Kunstschmied) mal ein Messer gemacht. Das Ding hat mich knapp ne Woche Arbeitszeit gekostet und war aus C100 (Schneidleiste) + Manganstahl (glaube 1.2842, nagel mich aber nicht drauf fest ) + irgendwas Nickelhaltiges für die hellen "Linien"). Das war schon von vornherein nicht rostträge und nach nem Festival kriege ich mit, dass der das Ding in die Spülmaschine geschmissen hat. Da wär ich fast ausgeflippt.

Oder meine Tante, die sich jedes Jahr neue Wüsthof-Küchenmesser kauft, weil ihre rosten oder stumpf werden. Das sie die täglich in der Spülmaschine verschrottet ist ihr nicht in den Sinn gekommen :ugly:
Manche denke ja auch, dass dieser Metallstab, der normalerweise zum Grad aufrichten gedacht ist, das Messer schärft. Aber bei einem stumpfen Messer gibts ja nicht mehr viel aufzurichten.

Eine Schweigeminute für deine aufwändig hergestellten Messer. Ich schäme mich schon für meine angerosteten 12 Euro Opinel...:D
Bring es mir mit, ich verwende es in Ehren; wird auch nur per Hand geschliffen auf Keramiksteinen :-)
Abledern nicht vergessen... :-P
 
Das ist doch nur ein kleiner Spiegel der gesamten Firmenphilosophie. Dieser äusserst schlampig zusammen geschusterte Schmutz zerfällt oder rostet einem bei der Fahrt unterm Arsch weg.

Aber da nehmen sich auch alle anderen Hersteller nichts, ich kaufe grundsätzlich keine Autos nach ca. 2010, denn ab da lag oberste Priorität auf geplanter Obsoleszens, was ewig hält bringt kein Geld...

Mein V6 BiTu mit 313 Ponys wird diesen ganzen Nonsens mit 1L Hubraum auf drei Zylinder mit 13 PS locker überleben und für E-Schleudern hat er nicht einmal mehr Mitleid übrig :D
 
Manche denke ja auch, dass dieser Metallstab, der normalerweise zum Grad aufrichten gedacht ist, das Messer schärft. Aber bei einem stumpfen Messer gibts ja nicht mehr viel aufzurichten.

Eine Schweigeminute für deine aufwändig hergestellten Messer. Ich schäme mich schon für meine angerosteten 12 Euro Opinel...:D

Abledern nicht vergessen... :-P
Fast noch schlimmer finde ich da diese 5€ "automatischen Messerschärfer" von Amazon :ugly:

Wird nicht lange dauern, bis die ersten Kunstwerke unterwegs sind.
Da kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass man damit auch unironisch schicke Sachen anstellen kann. Man kann ja auch iirc "Rost" so versiegeln, dass es sich nicht weiter ausbreitet.
 
der Molybydängehalt steigt dort ja rasant an und dürfte das teuerste an dem Material sein
Nicht unbedingt... korrosionshemmed erreichste mit Kombinationen von Chrom, Nickel, Molly - hauptsächlich aber zu großen Teilen durch Chrom und das ist nicht soooo teuer (grob ein Zehner pro Kilo).

Wenn man sehr viel Legierungselemente reinschmeißt bekommse aber andere teure Probleme, denn beispoielsweise änderst du dadurch ja auch die mechanisch-technologischen Eigenschaften: Ein ultrahochlegierter Stahl mag korrosionsfest sein, aber daraus ein 2mm dickes Blech zu walzen und zu formen das danach auch noch stabil genug für ne Autokarosse ist wird dann viel schwerer/aufwendiger als mit nem Standard-korrosionshemmenden Stahl.
Wenn das irgendwie einfach und günstig ginge wären die anderen 983745 Autobauer ja nicht auf die Idee gekommen, Autobleche zu verzinken und lackieren :fresse:

Wie gesagt da werden sich die Leute bei Tesla schon ihre Gedanken gemacht haben - das Ergebnis ist offenbar weniger prickeld aber vermutlich das beste was mit dem gesetzten Budget drin war.

Leute die (gute) Messer in Spülmaschinen werfen sollten diese auch entzogen bekommen.
Ich muss zugeben, ich machs auch - nur nicht die SEHR guten^^
Mein Standardding issn Zwilling-Block was Standard-Messerstahl sein dürfte. Der fliegt immer in die Maschine und alle paar Wochen übern Wetzstahl. Machen die Dinger jetzt schon 10+ Jahre mit und sind ausreichend scharf, werden halt immer dünner :haha:
Das is einfach Gebrauchsmaterial, wenn die Dinger runter sind gibts neue.
Ich hab nur ein einziges wirklich gutes Kochmesser, son japanisches handgedengeltes Kohlenstoffstahlding. Das ist dann die Sorte die sofort nach der Benutzung unter fließend Wasser abgerieben und trockengeputzt wird - das ist aber auch so scharf dass man sich mit rasieren kann (und völlig schmerzfrei Fingerkuppen abschneiden kann...).
 
Ich hab nur ein einziges wirklich gutes Kochmesser, son japanisches handgedengeltes Kohlenstoffstahlding.
Ich hab derer auch nur eines. Das hab ich mir extra aus X153CrMoV12 fertigen lassen. (Küchenmesser selbst machen ist ätzend, daher hab ich das outgesourced). Mehr als ein gutes Chef/Santoku/Kochmesser braucht man auch nicht, imho.

hauptsächlich aber zu großen Teilen durch Chrom und das ist nicht soooo teuer
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt verringert man dadurch aber massiv die Schweißbarkeit. Und ist das für n Auto nicht noch schlechter als n bisschen oberflächiger Rost?
 
Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt verringert man dadurch aber massiv die Schweißbarkeit. Und ist das für n Auto nicht noch schlechter als n bisschen oberflächiger Rost?
So ziemlich alles was du aus Korrosionsschutzgründen zulegierst ist schlecht für die Schweißbarkeit, siehe Kohlenstoffäquivalent und dazugehörige Formeln. Wie gesagt, die Bearbeitbarkeit wird massiv schlechter/aufwendiger wenn man so viel Zeug reinwirft dass es wirklich rostfrei wird.

Das hab ich mir extra aus X153CrMoV12 fertigen lassen.
DAS Zeug willste auch nicht selber bearbeiten. :ugly:
 
Als erstes, können wir bitte Bezeichnungen wie V2A und Edelstähle lassen? Das ist Laiengewäsch. Bei den Versuchsschmelzen waren wie der Name es schon sagt Versuche auf denen man damals neue Stahllegierungen entwickelt hat. Die werden so eh nicht mehr hergestellt.
Edelstahl bezeichnet nur eine Reinheit indem man S und P aus der Schmelze entfernt. In der Regel macht man das mit einer Siemens-Sauerstofflanze. Das hat überhaupt nichts mit Korrosion und/oder Magnetismus zu tun.

Zu den Messern: Für Messer verwendet man Stähle welche beim Härten ein fein-martensitisches Gefüge bilden und bloß keine Carbide. Das schließt dann Korrosionshemmer wie z.b. Chrom aus.

Zum Truck: 1.4310 ist ein hochlegierter Stahl und für das Vorhaben eigentlich auch eine gute Wahl. Denn der Stahl lässt sich verhältnismäßig gut schweißen und verarbeiten, bietet eine gutes E-Modul für eine Karosserie ist dabei Austenitisch (und somit nicht magnetisch) und sehr Korrosionsbeständig.
Was aber wichtig ist, von welchen Stahlwerk man diesen bezieht. Man kann den Billigeinkaufen, dann wird S und P nur an die Sollgrenze in der Schmelze gebracht, die Schmelze schneller erstarrt, das Lösungsglühen schlampig gemacht (zu kurz) usw...
Das alles hat Einfluss auf eben solche Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit. Für den Stahl gibts 8 DIN Normen davon 2 zurückgezogene, also selbst 1.4310 ungleich 1.4310.
 
Das ist doch nur ein kleiner Spiegel der gesamten Firmenphilosophie. Dieser äusserst schlampig zusammen geschusterte Schmutz zerfällt oder rostet einem bei der Fahrt unterm Arsch weg.

Aber da nehmen sich auch alle anderen Hersteller nichts, ich kaufe grundsätzlich keine Autos nach ca. 2010, denn ab da lag oberste Priorität auf geplanter Obsoleszens, was ewig hält bringt kein Geld...

Mein V6 BiTu mit 313 Ponys wird diesen ganzen Nonsens mit 1L Hubraum auf drei Zylinder mit 13 PS locker überleben und für E-Schleudern hat er nicht einmal mehr Mitleid übrig :D
Ist ja nett, aber Mitleid musst du mit den Autos von Tesla nicht haben. Die sind schon ganz gut für das Geld was sie kosten. Mit einem Standard Range mit 420 NM kann dein Auto gerade so mithalten. Und das ist ja gerade mal der Einstieg bei Tesla. Und die Autos halten genauso lange wie Benziner oder Diesel.
Da kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass man damit auch unironisch schicke Sachen anstellen kann. Man kann ja auch iirc "Rost" so versiegeln, dass es sich nicht weiter ausbreitet.
War auch nicht ironisch gemeint... :-)
 
Tja, das ist halt "amerikanische Qualitätsarbeit" :lol:

Die Beschichtung einiger Tesla-Lenkräder löst sich ja auch auf (was ja lt. Tesla an der Hautlotion liegt, die in einem Fall der Besitzer angeblich auftrug, obwohl das nie untersucht wurde) und den Verschleiß die Besitzer selbst zahlen müssen.

Ob Tesla mittlerweile die Spaltmaße im Griff hat oder sehen die tw. immer noch aus wie freihändig gemalt? Ich sage nur Bloch und Tesla-Langstreckentest auf Auto, Motor & Sport-Channel.

Hoffentlich gehen auch die Akkus nicht kaputt, sonst wirds für den Tesla-Besitzer teuer. Dazu muss man erwähnen, dass Tesla-Besitzer bei Kauf hoffentlich das Kleingedruckte gelesen haben ^^

Die Amis konnten noch nie qualitativ hochwertige Autos bauen und werden sie auch nie - lediglich bei GM wurde es etwas besser nach dem damaligen Einfluss von Opel und deutschem Know How. Würde es nur noch Tesla als Autobauer geben, würde ich mir ein Fahrrad kaufen ^^
 
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