News Cybertruck: Der Edelstahl rostet - Nein! Doch! Oh!

Exakt. Kein Geräusch beim Motorstart, nichts woran man sich als Beifahrer orientieren kann bzw. von Verbrennern auch irgendwie gewohnt ist. Beim spontanen Durchdrücken kein Aufheulen, nur ordentlich Druck in den Sitz. ;)


Ja, der erste Überraschungsmoment ist der Wahnsinn, nutzt sich aber auch schnell ab. Bei mir kommt noch dazu, das ich nicht der größte Fan des spartanischen Cockpits mit Tablet in der Mitte bin.

Ich bin ja mit meinem Camaro 6.2 V8 mit 453PS und 617nm Drehmoment nicht gerade untermotorisiert, hätte aber gegen einen Tesla Model 3 Performance + Alleskleber ...äähh.... Allradantrieb an der Ampel keine Chance. Je länger man damit fährt, desto häufiger lässt man die PS schlummern. Man könnte ja, wenn man wollte.


Das finde ich auch. Dazu braucht man noch nicht mal loszufahren, sondern nur den Motor starten. :devil:


Tja, und nun haben wir hier einen rostigen Cybertruck mit schusssicheren Glass, einem XL-Egokäfig mit Autopilot, um sich während der Fahrt die Apple Vision überzuziehen. Irgendwie werde ich mit dem Quatsch beim Autofahren nicht warm, wo ist der DMC-12 v2.0 mit einem 1.21 Gigawatt Ladestromanschluß und Unterschrift von Dr. Emmett Brown auf der Vignette des Handschuhfachs.
Auf jeden Fall Glückwunsch zu dem Motor. V8 sterben langsam aus. Also halte ihn in Ehren. Der fällt nicht mehr im Wert.
Japp, der Look vom Model 3 ist ultra clean. Zu clean. Das Cockpit vom Taycan ist Welten geiler.

Mit dem Cybertruck hat sich Tesla etwas übernommen, wie mir scheint. Ich finde ihn auch zu spartanisch. Sieht aus wie aus einem 3D Rennspiel von 1990, wo die Entwickler mit gefühlt 30 Polyghone auskommen mussten.
 
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Auf jeden Fall Glückwunsch zu dem Motor. V8 sterben langsam aus. Also halte ihn in Ehren. Der fällt nicht mehr im Wert.
Mach ich, Danke Dir. Deswegen ist er auch schon seit knapp 6 Jahren bei mir. Der erste Wagen, den ich nicht wieder in Zahlung geben möchte bzw. werde (insofern er mir erhalten bleibt).

Sieht aus wie aus einem 3D Rennspiel von 1990, wo die Entwickler mit gefühlt 30 Polyghone auskommen mussten.
Geil, stimmt :lol:
 
@MechUnit Opel gehörte seit Ende der 1920er zu GM. Keine Ahnung wie du da zu "dann gekauft" kommst. Alle modernen Opel bis zum Stellantis Kauf entstanden unter GM.

RIchtig, mein Fehler mit dem Kauf - Opel wurde 1929 vollständig von GM aufgekauft. Ich lasse mich gerne verbessern, wenn ich falsche Fakten habe.

Kann ich als generelle Aussage so nicht bestätigen. Ich habe mir Mitte 2018 einen neuen V8 Camaro gekauft, bis heute nach fast 6 Jahren habe ich null Probleme. Eines der zuverlässigsten Autos, die ich bisher hatte. Gas, Tires, Oil und Service.. mehr nicht.

Natürlich, nicht jedes amerikanische Auto ist durchweg schlecht. Kann ich von meinen Familienbesuchen in USA auch so bestätigen. Aber dennoch haben sie nicht die Qualität und größere Mängel als/wie deutsche Autos. Hat ja auch einen Grund, wieso immer noch in USA so viele deutsche Autos gekauft werden.

Ist da auch übrigens in der Familie so: deutsche Premiummarken sind beliebt, amerikanische Autos eher so "mäh".

Ist das Fakt oder wird nur stärker berichtet als woanders? Fakt ist eher, dass Teslas Preis-Leistungstechnisch viel besser sind als deutsche Autos. Für den Preis eines 300 PS Teslas mit top Spurhalte Assistent, top Anlage, top Navi usw. bekommt man in Deutschland nur einen popeligen ID3 bzw. einen überaus hässlichen ID4.

Ich fahre seit etwa 21 Jahren Auto. Und Opel war mal beliebter. Die Zeiten kenne ich auch noch.

Übrigens der Opel Astra Elektro hat nur 150 PS. Auch da keine Konkurrenz für Tesla.

Das ist Fakt, kannst du überall nachlesen. Z.B.:


Das Beispiel mit Bloch von Auto, Motor & Sport brachte ich ja schon im vorhergehenden Post.

VW als Beispiel zu bringen... dass das überteuerte Plastikbomber sind, da sind wir uns wohl einig.


Und ich vergleiche Opel nicht per se - das war nur ein Beispiel für den Einfluss deutschen Industrie- und Qualitäts-Know How's auf die amerikanische Autoindustrie. Wie eben schon erwähnt, kommt das nicht von ungefähr, dass deutsche Autos in den USA so beliebt sind.
 
RIchtig, mein Fehler mit dem Kauf - Opel wurde 1929 vollständig von GM aufgekauft. Ich lasse mich gerne verbessern, wenn ich falsche Fakten habe.



Natürlich, nicht jedes amerikanische Auto ist durchweg schlecht. Kann ich von meinen Familienbesuchen in USA auch so bestätigen. Aber dennoch haben sie nicht die Qualität und größere Mängel als/wie deutsche Autos. Hat ja auch einen Grund, wieso immer noch in USA so viele deutsche Autos gekauft werden.

Ist da auch übrigens in der Familie so: deutsche Premiummarken sind beliebt, amerikanische Autos eher so "mäh".



Das ist Fakt, kannst du überall nachlesen. Z.B.:


Das Beispiel mit Bloch von Auto, Motor & Sport brachte ich ja schon im vorhergehenden Post.

VW als Beispiel zu bringen... dass das überteuerte Plastikbomber sind, da sind wir uns wohl einig.


Und ich vergleiche Opel nicht per se - das war nur ein Beispiel für den Einfluss deutschen Industrie- und Qualitäts-Know How's auf die amerikanische Autoindustrie. Wie eben schon erwähnt, kommt das nicht von ungefähr, dass deutsche Autos in den USA so beliebt sind.
Wie gesagt: Bloch ist für mich nur eine Person, die selbst immer nur über seine Berichte sagt: "Und das wird gut."
Was macht ihn für dich zur Referenz?
Das schlechte Abschneiden beim TüV bzgl. Bremsen, was sicherlich Hauptursache ist, liegt schlicht daran, dass die Leute nicht bremsen, da die Motorbremse schon so stark ist.


Das sagt übrigens der TÜV dazu:

Beim desaströsen Abschneiden des Tesla Model 3 weist der TÜV darauf hin, dass Tesla für seine Fahrzeuge kein Wartungsintervall vorschreibt, sondern auf Ferndiagnose und Over-the-air-Updates vertraut.

Bei deutschen Autos hat man also zwischenzeitlich schon eine Menge Geld für Wartungen ausgeben. Da ist dann eine Nachbesserung, die man als Tesla-Besitzer beim TÜV machen muss sicherlich meistens kein Drama.

Das kommt einfach davon, wenn man sich nur die reinen Statistiken anschaut und nicht mal etwas mehr liest.

Man sollte ein Elektroauto auch mal aktiv bremsen.

Schau mal lieber in die Pannenstatistik:


Beim Model 3 registrierte der ADAC 1,1 Pannen pro 1000 in 2020 zugelassene Exemplare und 0,9 für solche aus 2019. Drei Verbrenner in seiner Mittelklasse hatten, wenn sie 2020 zugelassen waren, noch seltener Pannen als der Tesla – BMW 3er, Mercedes C-Klasse und Audi A4. Die Zulassungsjahre 2019 und 2020 zusammengerechnet, war mit insgesamt 1,9 Pannen pro 1000 Stück aber nur der BMW X3 zuverlässiger als das Model 3.

Da staunst du wa?

Das sagt übrigens der TÜV dazu:

Beim desaströsen Abschneiden des Tesla Model 3 weist der TÜV darauf hin, dass Tesla für seine Fahrzeuge kein Wartungsintervall vorschreibt, sondern auf Ferndiagnose und Over-the-air-Updates vertraut.

Bei deutschen Autos hat man also zwischenzeitlich schon eine Menge Geld für Wartungen ausgeben. Da ist dann eine Nachbesserung, die man als Tesla-Besitzer beim TÜV machen muss sicherlich meistens kein Drama.

Das kommt einfach davon, wenn man sich nur die reinen Statistiken anschaut und nicht mal etwas mehr liest.
 
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Wahrscheinlich hat er nicht mit 75 km/h Durchschnitt = Landstraße respektive = Regionalverkehr-überwiegend-mit-zu-und-Abfahrt gerechnet, wenn er "Autobahn" sagt?
Ich fahre da auch Zielgeschwindigkeit 130, habe dann aber einen Schnitt von >100. Wenn du 1/3 schneller fahren würdest, um voranzukommen, dürfte auch der Verbrauch spürbar steigen.
Ich krieg keinen Schnitt hin mit >100 im Tagesverkehr. Wenn du 120 oder 100 oder 80 auf der Autobahn fahren kannst, dann kannst du das vergessen einen Schnitt >100 zu haben.
Die Strecke welche ich da kopiert habe ist mit 3 Minuten zufahrt zur Autobahn, dann ca. 12 Minuten fahrt auf der Autobahn und dann 1 Minute abfahrt in die Einstellhalle.

Hier mit Ausreissern auf über 200 und trotzdem nur 142Wh/km.
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"gut"? Abgesehen davon, dass acht Jahre Garantie nicht einmal ein halbes Autoleben sind, werden nur 70% garantiert. Bedenkt man, dass die untern 10% als Reserve gebraucht werden, verliert das Batterieauto also ein ganzes Drittel seiner ohnehin nicht berauschenden Reichweite, ehe diese Garantie greift.
Ich hatte auch einen 25 Jahre alten VW Passat. Gutes Auto das Ding. Ner heutigen A-Klasse traue ich keine 16 Jahre Lebensdauer mehr zu. Meine A-Klasse hatte nen elektrischen Totalausfall nach 6 Jahren. Reparatur teurer als der Restwert des Autos...

Und 400-650km reichweite ist doch für den Alltag völlig oke. Und selbst mit -30% BEVOR die Garantie greift, reichts meist für den Alltag. Nur in die Ferien fahren ist dann nicht mehr so berauschend.
 
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Und 400-650km reichweite ist doch für den Alltag völlig oke. Und selbst mit -30% BEVOR die Garantie greift, reichts meist für den Alltag. Nur in die Ferien fahren ist dann nicht mehr so berauschend.
Ich sehe es mal positiv: Vielleicht wirkt es ja verkehrsberuhigend, wenn man schneller ankommt, wenn man langsamer fährt, weil man nicht so oft laden muss.
 
Ich sehe es mal positiv: Vielleicht wirkt es ja verkehrsberuhigend, wenn man schneller ankommt, wenn man langsamer fährt, weil man nicht so oft laden muss.
Du bist trotzdem schneller mit 180 km/h und dann kurz 15 Minuten zwischenladen als mit 130 km/h.
An die Verkehrsberuhigung glaube ich erst, wenn >50% der Autos einen Level 3 Autobahnassistenten besitzen.
 
Wie gesagt: Bloch ist für mich nur eine Person, die selbst immer nur über seine Berichte sagt: "Und das wird gut."
Was macht ihn für dich zur Referenz?

Ich habe ihn nie als Referenz bezichnet, aber das war eben ein Test im TV. Seine Meinung deckt sich nur mit der anderer Tester. Tesla baut bei Weitem keine Überautos.

Das sagt übrigens der TÜV dazu:

Beim desaströsen Abschneiden des Tesla Model 3 weist der TÜV darauf hin, dass Tesla für seine Fahrzeuge kein Wartungsintervall vorschreibt, sondern auf Ferndiagnose und Over-the-air-Updates vertraut.

Bei deutschen Autos hat man also zwischenzeitlich schon eine Menge Geld für Wartungen ausgeben. Da ist dann eine Nachbesserung, die man als Tesla-Besitzer beim TÜV machen muss sicherlich meistens kein Drama.

Das kommt einfach davon, wenn man sich nur die reinen Statistiken anschaut und nicht mal etwas mehr liest.

Man sollte ein Elektroauto auch mal aktiv bremsen.

Schau mal lieber in die Pannenstatistik:


Beim Model 3 registrierte der ADAC 1,1 Pannen pro 1000 in 2020 zugelassene Exemplare und 0,9 für solche aus 2019. Drei Verbrenner in seiner Mittelklasse hatten, wenn sie 2020 zugelassen waren, noch seltener Pannen als der Tesla – BMW 3er, Mercedes C-Klasse und Audi A4. Die Zulassungsjahre 2019 und 2020 zusammengerechnet, war mit insgesamt 1,9 Pannen pro 1000 Stück aber nur der BMW X3 zuverlässiger als das Model 3.

Da staunst du wa?

Das sagt übrigens der TÜV dazu:

Beim desaströsen Abschneiden des Tesla Model 3 weist der TÜV darauf hin, dass Tesla für seine Fahrzeuge kein Wartungsintervall vorschreibt, sondern auf Ferndiagnose und Over-the-air-Updates vertraut.

Bei deutschen Autos hat man also zwischenzeitlich schon eine Menge Geld für Wartungen ausgeben. Da ist dann eine Nachbesserung, die man als Tesla-Besitzer beim TÜV machen muss sicherlich meistens kein Drama.

Das kommt einfach davon, wenn man sich nur die reinen Statistiken anschaut und nicht mal etwas mehr liest.

Nö, da staune ich nicht und nein, ich habe für mein französisches Auto Bj. 2008 immer noch weniger Geld bisher ausgegeben als das, was ein Tesla an Wartungskosten in der Zeit verursachen würde - falls er so lange hält. Können gerne noch einmal in 15 Jahren darüber diskutieren.
 
Ich habe ihn nie als Referenz bezichnet, aber das war eben ein Test im TV. Seine Meinung deckt sich nur mit der anderer Tester. Tesla baut bei Weitem keine Überautos.



Nö, da staune ich nicht und nein, ich habe für mein französisches Auto Bj. 2008 immer noch weniger Geld bisher ausgegeben als das, was ein Tesla an Wartungskosten in der Zeit verursachen würde - falls er so lange hält. Können gerne noch einmal in 15 Jahren darüber diskutieren.
Franzosenschrott... ok, wer einen Franzosen kauft hat ohnehin dir Kontrolle über sein Leben verloren... 😉

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Hier ist wohl eher die Ladegeschwindigkeit das Problem mittlerweile... nach 250.000 km ist der Akku von 77 kWh auf 66 kWh gefallen. Ich finde das verschmerzbar. Dein Franzose ist da vermutlich schon wieder zerschmolzen und der Stahl bereits in neue Autoteile vergossen.... ;-)
 
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Stainless Steel heißt ja auch nicht 100% rostresistent... insofern wundert mich diese Meldung nur bedingt.

Und keine Sorge, Tesla behebt das sicher mit einem "Software-Update" :D
 
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Du bist trotzdem schneller mit 180 km/h und dann kurz 15 Minuten zwischenladen als mit 130 km/h.
Ja, das war nicht ganz ernst gemeint. Wird immer welche geben, die nur Vollgas und Vollbremse kennen, egal wie viel teurer, nerviger und unsicherer das ist und wie sehr man mit ständigem Schnellladen seinen Akku und mit dem starken Bremsen die Bremsen strapaziert.
An die Verkehrsberuhigung glaube ich erst, wenn >50% der Autos einen Level 3 Autobahnassistenten besitzen.
Oder halt mit Verkehrsregeln und einem Strafkatalog, wie es sie fast überall sonst in der Welt gibt.
 
Ich kann nicht verstehen, warum die Trucks nicht aus COR-TEN-Stahl gemacht werden. Dessen Oberfläche hat nach kurzer Zeit eine geschlossene und passivierende Korrosionsschicht, die optisch ansprechend ist und genau zum Image des Cybertruck passen würde. Der würde dann mit den Jahren eine wertsteigende individuelle Patina bekommen. Und Schwups wäre es kein Bug mehr, sondern ein Feature! :) :) :)


Aber eine kurze Frage an alle. Was hat denn die Reichweite mit Korrosion zu tun? Oder glaubt wirklich irgendwer, der Luftwiderstand verändert sich
 
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Ich kann nicht verstehen, warum die Trucks nicht aus Cortanstahl gemacht werden. Dessen Oberfläche hat nach kurzer Zeit eine geschlossene und passivierende Korrosionsschicht, die optisch ansprechend ist und genau zum Image des Cybertruck passen würde. Der würde dann mit den Jahren eine wertsteigende individuelle Patina bekommen. Und Schwups wäre es kein Bug mehr, sondern ein Feature!


Aber eine kurze Frage an alle. Was hat denn die Reichweite mit Korrosion zu tun? Oder glaubt wirklich irgendwer, der Luftwiderstand verändert sich
ist aber arg Geschmackssache :D ...finde das nicht sooo hübsch...
 
Ja, das war nicht ganz ernst gemeint. Wird immer welche geben, die nur Vollgas und Vollbremse kennen, egal wie viel teurer, nerviger und unsicherer das ist und wie sehr man mit ständigem Schnellladen seinen Akku und mit dem starken Bremsen die Bremsen strapaziert.
Nur die Bremsen. Die Batterie scheint das sehr wenig zu jucken tatsächlich.

Oder halt mit Verkehrsregeln und einem Strafkatalog, wie es sie fast überall sonst in der Welt gibt.
Du kannst dich (leider) auch innerhalb der Gesetzlichen Normen wie ein A*loch benehmen und für unruhigen Verkehr sorgen.
 
Ich krieg keinen Schnitt hin mit >100 im Tagesverkehr. Wenn du 120 oder 100 oder 80 auf der Autobahn fahren kannst, dann kannst du das vergessen einen Schnitt >100 zu haben.

Ich vergess das nicht, ich mach das :ka: .

Die Strecke welche ich da kopiert habe ist mit 3 Minuten zufahrt zur Autobahn, dann ca. 12 Minuten fahrt auf der Autobahn und dann 1 Minute abfahrt in die Einstellhalle.

Dann scheinen das reichlich lahme 50 km Autobahn zu sein und nicht repräsentativ für längere Fahrten.

Hier mit Ausreissern auf über 200 und trotzdem nur 142Wh/km.

"Trotzdem" "nur"? Weiterhin Schnitt ein Stück unter 100 km/h und statt 42 Wh/km liegst du nur noch 18 Wh/km unter dem von Elkarlo77 genannten Wert. Bei 100-110 km/h wirst du vermutlich drüberrutschen, bei konstant 130 km/h dann näher an 200 Wh/km denn an 150 Wh/km liegen.

Ich hatte auch einen 25 Jahre alten VW Passat. Gutes Auto das Ding. Ner heutigen A-Klasse traue ich keine 16 Jahre Lebensdauer mehr zu. Meine A-Klasse hatte nen elektrischen Totalausfall nach 6 Jahren. Reparatur teurer als der Restwert des Autos...

Ja, die Haltbarkeit von Karosserien hat sich nicht gerade verbessert und die Qualität der Elektrik eher verschlechtert. Aber der aktuelle Schnitt liegt immerhin noch so um die 20 Jahre bis verschwinden aus dem deutschen Straßenverkehr (was keine Verschrottung bedeuten muss) und damit muss man wohl rechnen, wenn man die horrenden Anschaffungskosten (oder klimatechnisch: Den Herstellungsaufwand) von privaten Batterieautos auch nur ansatzweise rechtfertigen will. Große Akkus sind halt teuer und 100 km Aktionsradius kann sich ein Lieferant oder Pflegedienst erlauben, aber ich kauf ein Auto für Ziele, wo mich der ÖPNV nicht hinbringt.

Und 400-650km reichweite ist doch für den Alltag völlig oke. Und selbst mit -30% BEVOR die Garantie greift, reichts meist für den Alltag. Nur in die Ferien fahren ist dann nicht mehr so berauschend.

Du setzt 650 km mit 400-30%= 280 km gleich? Willst du mich verarschen?
Ja, ersteres wäre okay. Nein, letzters wäre es nicht mehr. Das wäre ein Totalschaden. Für den Alltag reichen auch drei AAA-Batterien oder besser: Ein Nabendynamo. Aber wenn man sich ein Auto kauft, dann sollte das für alles reichen, was wenigstens einmal im Jahr ansteht. Sonst ist das kein Verkehrsmittel, sondern ein Spielzeug.


Das stimmt, aber vielleicht hilft eine geringere Motivation, weil es nichts bringt, ja doch etwas. Die Leute sind ja meist nicht aktiv böswillig, sondern eher einfach egoistisch. Rede ich mir zumindest ein.

Es bringt auch schon heute nichts außer Stress, wenn man ohne Rücksicht fährt.
 
"Trotzdem" "nur"? Weiterhin Schnitt ein Stück unter 100 km/h und statt 42 Wh/km liegst du nur noch 18 Wh/km unter dem von Elkarlo77 genannten Wert. Bei 100-110 km/h wirst du vermutlich drüberrutschen, bei konstant 130 km/h dann näher an 200 Wh/km denn an 150 Wh/km liegen.
Send mir mal ein Bild wo du die Daten auch sammelst. Dann glaub ich dir deine 100+ im Schnitt auch.
Ansonsten ist das nur heisse Luft weil du das Gefühl hast, es ist 100 im Schnitt.
Googel mal wie Luftwiderstand den Verbrauch anhebt.
Ich fahr auch nen Benziner mit Konstant 130 effizienter als mit regelmässig auf 200 Beschleunigen und wieder abbremse.

Hier mit 104er Schnitt. Ist effizienter als der 80er Schnitt mit den Ausreissern nach 200.

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Du hast einfach null Ahnung und laberst nur irgendwas.
Du setzt 650 km mit 400-30%= 280 km gleich? Willst du mich verarschen?
Stellst du dich absichtlich so an?
Das kleinste Tesla Model 3 (vor dem Facelift) hatte 420km Reichweite. Das grösste 650km. Inzwischen hat der kleinste 500+. Darum schreibe ich 400-650km.

Informier dich bitte mal, bevor du nur Schwachsinn nachplapperst den du irgendwo mal auf X oder in ner Whatsappgruppe gelesen hast.
 
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