Special Windows 10: Wie geht es für euch nach dem Supportende weiter und ist Linux eine Option?

Die LTSC IoT hält bis 2032. Die Gamingkiste kriegt vielleicht mal W11 auf einer Wechselplatte, wenn ein Spiel bzw. neue Hardware es unbedingt braucht, aber mein "Arbeitsrechner" bleibt so lange wie möglich auf Win 10.
 
Wenn es am 14.10.2025 noch kein Windows 12 gibt wird halt entspannt auf Windows 11 gewechselt an diesem Tag, mache mir da absolut keinen Stress.

Windows 10 ohne Sicherheitsupdates werde ich mir natürlich nicht geben, so wahnsinnig bin ich (noch) nicht 😏
 
Mein Spiele PC wird tatsächlich ausschließlich für Spiele benutzt und startet direkt in Steam Big Picture. Dem entsprechend ist mir die UI das Betriebssystem total egal. Ergo führt Windows 11 zur Zeit wegen dem besten HDR Support.
Der Laptop für Sonstiges (mit Dockingstation) hat erst mal das 11er Update bekommen, so ganz überzeugen tut es mich dort aber noch nicht.
 
Eigentlich wollte ich bis Supportende mit den Wechsel auf Windows 11 warten.
Aber ich hatte mir einen neuen PC gekauft vor ca 6 Wochen und irgendwie hat sich ergeben, dass doch schon eher drauf zu machen. Ein paar Kleinigkeiten sind anders. Aber sonst ist es fast das selbe.
Und bis jetzt läuft alles.
 
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Ich werde auf meinem alten Laptop weiterhin Win 10 nutzen und auf dem neuen PC Win 11. Für Win 10 wird es ja weiterhin Updates geben, die irgendwie den Weg auch auf mein System finden werden und wenn es einmal soweit ist, dann kann man hoffentlich immer noch Win 11, auf die dann vermutlich gut 15 Jahre alte Gurke, manuell installieren.
Willst Du die Updates für Windows 10 nach dem Ende des Supports selbst schreiben ? Windows 10 ESU für ein weiteres Jahr wird einen deutlichen Betrag (> 50 Euro, eher ~100 Euro) kosten, und es ist nicht klar, ob das mehr als 1 Jahr verlängert wird. Solange Du nach Ablauf des Supports *nicht* mit dem Rechner irgendwas im Internet machst, alles gut. Ich befürchte nur, meistens ist die Absicht schon da, auch im Internet weiter zu surfen etc.
 
Mein Spiele PC wird tatsächlich ausschließlich für Spiele benutzt und startet direkt in Steam Big Picture. Dem entsprechend ist mir die UI das Betriebssystem total egal.
Und genau das gleiche kann man natürlich auch mit Linux machen. Einzig HDR mit Nvidia ist noch problematisch, aber da tut sich in letzter Zeit sehr viel bei den Treibern. Es gibt viele Gerüchte, dass das nächste Steam Deck auf Nvidia setzen könnte, was auch die aktuellen Bemühungen erklären würde, endlich vernünftige Linux-Treiber zu entwickeln.
 
Eine wirkliche Entscheidung hätte man, wenn PCs standardmäßig ohne Betriebssystem ausgeliefert werden würden. Dann werden Kunden auch mal eine wirkliche Entscheidung treffen.
Kunden würden die Entscheidung treffen den PC nicht zu kaufen, weil sie ohne Betriebssystem das nicht selber hingeschissen bekommen oder wollen.
Man muss einfach mal seine Augen öffnen, dass 90% der Leute absolut keien Ahnung oder zu wenig von Computern haben.
Ich habe da Leute an der Strippe, die haben schon Probleme damit den Bildchirm anzumachen, damit man ein Bild hat. Bei der Arbeit wohlgemerkt, kein Renter, der zum ersten Mal vorm PC sitzt. Ja, echt.
Selbst hier im Forum haben sicherlich einige Leute Probleme Windows 11 zu installieren, wenn man selbstständig vielleicht noch isn Bios gehen muss, um Secure Boot und TPM etc. einzustellen.
XMP Profil vom Ram ist auch nicht immer beim gekauften PC aktiv.
Und jetzt habe ich einen Steam Kumpel, der drückt sich nach einem Jahr noch davor SAM für die Grafikkarte zu aktivieren und verschenkt viel Leistung.
Also in der Regel ist es so, dass Leute, die sich einen fertigen PC kaufen, das auch so haben wollen.
Wer kein Betriebssystem will, der hat auch Bock auf tüdeln udn zeit verplempern, der wird sich dann aber auch ein System zumindest im Shop konfigurieren, udn dort kann man in aller Regel das Betriebssystem weglassen, oder alternativ sowas wie Linux auswählen.
Meiner Meinung nach hat das eigentlich schon Hand und Fuß, warum das so gemacht wird.
Komplettsysteme sind ja auch so ausgelegt, dass genau eine Konfiguration funktioniert, udn dann nimtm man auch Windows, um möglichst viele Kunden abzugreifen.
Bietet man nur einen fertigen PC oder Notebook mit Linux an, ist man auf eine sehr kleine Käuferschicht angewiesen.
Da ist Tuxedo eine rümliche Ausnahme, aber das funktioniert wohl auch nur, weil man sich spezialisiert hat und einen Namen aufgebaut hat.
Aber außerhalb der Linux-Bubble, oder einem Hardwareforum wie diesem, wirst du kaum jemanden Treffen, der den Namen kennt.
Sehr viele fahren beim Kauf die Sicherheitsschiene.
Was kennt man von der Arbeit, was hat man vorher gehabt, womit kennt man sich aus.
Das betrifft auch Sachen wie Office, wofür die Leute lieber zahlen, anstatt sich LibreOffice etc. anzuschauen.
 
Da waren dann meine ersten Gedanken auf Linux zu wechseln. Aber als ich gesehen habe das ein AMD Raid entweder unmöglich oder gefühlt nur mit einem IT/Linux Studium daher kommt, wurde zeitnah eine neue CPU bestellt die Windows 11 kompatibel ist.
Was ist ein AMD RAID? Eigentlich taugt das Linux-Software-RAID für die alle haushaltsüblichen Szenarien und noch recht weit darüber hinaus und ist normalerweise im Installer einrichtbar, auch wenn ich gerne zugebe, dass das oft nicht superintuitiv ist. Ich würde aber mal behaupten, dass man dafür kein Studium braucht.
Kunden würden die Entscheidung treffen den PC nicht zu kaufen, weil sie ohne Betriebssystem das nicht selber hingeschissen bekommen oder wollen.
Das stimmt schon. Die beste Möglichkeit wäre zumindest vorerst wohl einfach, dass das (vorinstallierte) Betriebssystem immer optional sein muss. Dann hat der Kunde die Wahl, weiß was er dafür bezahlt und kann eine informiertere Entscheidung treffen. Eventuell wäre es langfristig auch möglich, die Anbieter dazu zu verpflichten, eine offene Alternative anzubieten, aber das wäre schon ein ziemlich tiefer Eingriff. Meine Hoffnung ist, dass das bis zu dem Zeitpunkt, an dem das überhaupt nur diskutabel wäre, einfach gar nicht mehr nötig ist.
 
Warum ?
Wenn ich all das, was ich am Rechner machen will, problemlos mit einem 10 Jahre alten Rechner machen kann, warum soll ich mir dann was Neues kaufen ? Nur weil Microsoft das so will ganz sicher nicht.

Nehmen wir mal als Beispiel Ryzen 1 Generation. Wird demnächst auch schon 8 Jahre alt. Trotzdem sind die 6 und 8 Kerner mit 16 bzw. 32GB RAM immer noch gute und starke Prozessoren mit denen man alles machen kann. Nur Microsoft mit seinen abstrusen Anforderungen für 11 stellt sich quer. Selbst die Vor-Vorgänger Phenom X4 und X6 sind für viele Dinge immer noch gut zu gebrauchen.
:daumen:
Einige würden überrascht sein das es auch ein Leben ohne CoD & Fortnite gibt.
Wenn man wirklich nur etwas Office, YT und "ältere" Spiele zocken will sind sogar noch ältere PCs kein Thema.
 
Nein, so wie jemanden dazu zu drängen mal beim essen etwas zu probieren bevor man nein sagt.

Selbst solch ein sanftes Drängen habe ich bei meiner Tochter tunlichst unterlassen, wohl wissend, wohin das führt.

A:Ich glaube du hast vergessen dass das hier ein Enthusiasten Forum ist. Wir sind nicht die durchschnittlichen Leute.

Ich für meinen Teil schon, selbst wenn ich mit dem Zeugs gelegentlich Lego spiele. Weder interessieren mich Innovationen sonderlich, noch bin ich bereit, die ungebührenden Aufschläge in Kauf zu nehmen, der Redakteur wird dir dies bestätigen.Ergo erteile ich nur dann den Zuschlag wenn a: das Zeugs ausreichend erprobt wurde und b: der Kram günstig auf der Resterampe veräußert wird.

Ich plädiere nicht unbedingt für ein OS, sondern für das ernsthafte Ausprobieren. Was hat notwendig ist, da Linux nicht vorinstalliert kommt ;)
Und da sich die meisten Leute nicht mit Linux auskennen muss man halt Informationen geben.
Ein stärkeres Linux kommt allen zugute, denn was erwartest du, wenn jetzt Linux morgen als ernsthafte Konkurrenz tot ist? Wird Microsoft sein Monopol ausnutzen oder nicht?

Quasi ein moderner Robin Hood... Von solch einer märchenhaften Vorstellung halte ich nichts, denn die Realität lässt anderes erahnen. Dort nimmt der Linux Nutzer - dessen Kleidung häufig aus Kinderhand gefertigt wurde - Platz, im Volkswagen, deren Teststrecke in der westchinesischen Provinz Xinjiang auf dem Blut von Uiguren aufbaut. Und modern, wie sich der Linux Nutzer nun mal gibt, setzt er weiterhin auf Produkte von Foxconn, die permanent dafür Sorge tragen, dass er auch zukünftig nicht zu kurz kommt.

Wozu dann überhaupt weitere Überlegungen anstellen? Linux ist ein anderes Programm als Windows.

Bis dato habe ich das OS immer als Schnittstelle betrachtet, welches ausschließlich das Zusammenspiel von Hard- und Software managt.

Du willst dich nicht umgewöhnen, passt doch (ehrlich!).

Nein, weil die Umgewöhnung a: unnötig Zeit in Anspruch nehmen würde und ich b: nach wie vor kostenlosen Zugang zu den Lizenzen habe. Durchaus möglich, dass mittlerweile das mangelhafte Farbmanagement sowie das Dateihandling (Import/Export*) verbessert wurde. Sowie es dazumal erhebliche Einschränkungen gab, was Masken betraf. Bleibt noch c: dass ich mich mittlerweile zu einem sehr bequemen Zeitgesellen gemausert habe und auch zukünftig nicht gedenke, daran etwas änder zu wollen. :-P

* Obacht, dass bezieht dich aus die Adobe Suite, analog GIMP => Inkscape usw.

Auf das Thema Linux wurde in der Ausbildung kurz eingegangen, mit den nüchternen Verweisen, wo es hakt und wo Potenzial vorhanden ist. Ich persönlich habe noch keinen Grafiker, Mediengestalter, sowie eine Agentur zu Gesicht bekommen, wo auf Linux gesetzt wurde. Linux wäre für mich somit nur eine Option, wenn ich keinen Zugang mehr zu den Lizenzen hätte.

mit frdl. Gruß
 
Abgesehen vom Supportende, was Windows nicht unsicherer macht als sonst auch!
Gab es den jemals ein Windows Sicherheitsupdate was es "wirklich" verbessert hat. Das läuft auch ohne das nächste, letzte oder irgend ein bestimmtes Update.
In Win11 Fall sogar besser ohne..;)

Alte Software ist unsicher, richtig, aber dann dürfte man seine alten Tools auch nicht mehr nutzen, die manche betreiben!
Letztlich muss das jeder für sich entscheiden.

Außerdem dürfte es dann keine Retro PCs geben die sicher auch mal noch mit XP oder Win7 ins Netzteil gehen wegen irgendwas.

Klick mit Verstand oder schmeiß es an die Wand, du hast es in der Hand!

Nicht vergessen, mit Angst hält man die Massen in Schach!
 
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Die beste Möglichkeit wäre zumindest vorerst wohl einfach, dass das (vorinstallierte) Betriebssystem immer optional sein muss. Dann hat der Kunde die Wahl, weiß was er dafür bezahlt und kann eine informiertere Entscheidung treffen.

Die würde das Produkt nur unnötig verteuern, weil der Arbeitsaufwand für den Hersteller steigt. Und ältere Herrschaften, die im Umgang mit der Technik weniger bewandert wären, würden erst recht wie ein Schwein ins Uhrwerk schauen.

Das Problem an der recht einseitigen Diskussion ist doch, dass ausschließlich das Für, aber nicht das Wider erörtert wird, wie z. B. das Handling für altere Herrschaften völlig außer Acht gelassen wird. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was auf mich zukommen würde, wenn ich den Rechner der Schwiegereltern (80 u, gut 70) auf Linux umstellen würde. Selbiges dürfte auch den Verein zutreffen, in dem ich gelegentlich tätig bin.

mit frdl. Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Das Problem an der recht einseitigen Diskussion ist doch, dass ausschließlich das Für, aber nicht das Wider erörtert wird, wie z. B. das Handling für altere Herrschaften völlig außer Acht gelassen wird. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was auf mich zukommen würde, wenn ich den Rechner der Schwiegereltern (80 u, gut 70) auf Linux umstellen würde. Selbiges dürfte auch den Verein zutreffen, in dem ich gelegentlich tätig bin.

mit frdl. Gruß
Die Menschen die du dort beschreibst, machen genau was mit dem OS? Sicher keine Einstellungen. Also würde sich was ändern? Die Optik? Sicher nicht, nimm dir ne Stunde mit KDE und deren Desktop sieht exakt aus wie sie es gewohnt sind. Bleibt nur die Frage, welche Programme die Schwiegereltern nutzen. So wie es klingt, nen Browser. Bei dem sie sicher auch keine Einstellungen vornehmen. Ergo bleibt eine Suchleiste, in die sie ihre Suchbegriffe eintippen. Falls es genau ihren Browser nicht eh auch für Linux gibt.

Und anders als bei Windows könnte man diese Optik sogar ein Leben lang beibehalten, weil man die Desktopkonfiguration so speichern und behalten kann. Viel Spass damit, bei Windows 10+ Jahre dieselbe Benutzererfahrung zu bieten. Was machen deine Schwiegereltern eigentlich nach 2025? Windows 11 müsste sie doch ebenso überfordern, oder wie?
Was ich meine ist, bei Windows ändert sich doch auch ständig die Oberfläche, warum sollten diese Wechsel all die armen, alten und technikunwissenden Menschen denn weniger überfordern?
 
Quasi ein moderner Robin Hood... Von solch einer märchenhaften Vorstellung halte ich nichts, denn die Realität lässt anderes erahnen. Dort nimmt der Linux Nutzer - dessen Kleidung häufig aus Kinderhand gefertigt wurde - Platz, im Volkswagen, deren Teststrecke in der westchinesischen Provinz Xinjiang auf dem Blut von Uiguren aufbaut. Und modern, wie sich der Linux Nutzer nun mal gibt, setzt er weiterhin auf Produkte von Foxconn, die permanent dafür Sorge tragen, dass er auch zukünftig nicht zu kurz kommt.
Achja, das gute alte Whataboutism. Das Argument wird auch nie alt. Nein, Linux löst nicht alle Probleme in der Welt.
Muss es auch nicht.
Und es ist keine märchenhafte Vorstellung dass Monopolstellungen in aller Regel zu Missbrauch führen. Und Microsoft hat da auch schon eine Historie, die du natürlich nicht zitiert hast ;)

mangelhafte Farbmanagement
Ergo führt Windows 11 zur Zeit wegen dem besten HDR Support.

ICC Profile lassen sich unter KDE mittlerweile einfach verwenden, jeweils pro Monitor. HDR geht auch, zumindest bei AMD, NVidia will ja wie immer ne Sonderwurst und macht sich da noch ein bisschen die Windel voll.

Bleibt noch c: dass ich mich mittlerweile zu einem sehr bequemen Zeitgesellen gemausert habe und auch zukünftig nicht gedenke, daran etwas änder zu wollen.
Ich habe so das Gefühl, dass das der größte Grund ist, was eigentlich auch akzeptabel ist. Man sollte nur ehrlich mit sich sein.
 
Eine KI kann dir mit endloser Geduld etwas genauer erklären bis du es verstehst.
A) Das war nicht die Frage; und B) liegt darin auch der Designfehler von KI: Sie ist darauf optimiert, Antworten zu geben, die dich zufriedenstellen. Ob sie am Ende auch richtig sind, spielt keine Rolle, da halluziniert die KI notfalls auch was zusammen. Der Lerneffekt ist damit nicht nur Null, sondern schlägt im schlimmsten Fall noch ins Negative um.

Also nochmal: Was lernt man durch die Nutzung von KI?

Und wenn sie dir das Lernen von Dingen so vereinfachen kann, warum benutzt du die KI dann nicht, um dir Linux erklären zu lassen? Zeit- und Arbeitsaufwand sind, wenn sie kann, was du sagst, mit ihr schließlich keine Ausreden mehr, sich nicht damit zu beschäftigen.
 
Ein Raid unter Zuhilfenahme von AMD-RAIDXPERT2
Hm, OK. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, so ein ins Mainboard integriertes RAID, das dann aber über eine Anwendung gesteuert wird oder werden kann? Prinzipiell würde ich von solchen Lösungen abraten, weil man häufig auch vom Controller abhängig ist, um an die Daten zu kommen. Im professionellen Umfeld, wo man die Controller für die Performance braucht und auch sichergestellt ist, dass man lange Ersatz bekommt, sieht die Sache anders aus, aber für den Hausgebrauch empfehlen sich eher datentransparentere Lösungen, weil man im Falle eines Falles auch ohne ein bestimmtes Mainboard oder eine bestimmte Anwendung an die Daten rankommt. Solange man nicht zig Platten im Verbund hat, ist die Rechenleistung, die ein RAID-Controller der CPU abnehmen könnte, auch heutzutage vernachlässigbar.
 
Wenn's doch nur das wäre - nein, es wird missioniert, was das Zeug hält.


mit frdl. Gruß

Ja immer nur dieses Windows.
Linux ist nur für Nerds und Freaks.
Alte Menschen (TM......und ab wann ist man alt?) wollen nichts neues mehr im Leben.....
Irgendwann nervt es.

Gerne soll doch jeder nutzen was er will.
Aber dieses alles ist gut und es gibt und gab nie Probleme mit xyz nervt echt nur noch.
 
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