News Warum ich mir ernsthafte Sorgen um unser Lieblings-Hobby mache - ein Kommentar von Raffael Vötter

Wie immer ist das alles eine Mischung aus vielen Faktoren. Einerseits wollen wir immer das Beste haben, aber häufig begrenzt es unser Geldbeutel. Dazu kommt dann noch die Wahrnehmung in unserem sozialen Umfeld. Alle großen Influencer wollen uns weis machen, dass sie immer nur mit der heftigsten Hardware spielen können. Noch dazu wird es gerne gesponsort.
Dadurch (und noch viele weitere Parameter) kommt es zustande, dass wenn bei einem großen Influencer Spiel XY nicht gut läuft oder bei Reddit über rauchende GPUs berichtet wird (Einzelfälle), dass gleich eine riesen Welle gemacht wird. Nein: Stattdessen lesen wir auf unseren geliebten News-Seiten immer wieder dasselbe anstatt investigativer an das Thema ran zu gehen.

Was gesagt werden will: Die Presse, soziale Medien und einer unser haben zusammen einen unglaublichen Einfluss für die Themen.
Oder anders beschrieben: Mir fehlt extrem viel Objektivität in der IT-Tech-Branche (online). Wenn ich (einer von gefühlt 3 Personen) noch Print lese, dann sieht das Blatt wieder komplett anders aus.

Oder ganz deutlich ausgedrückt: Man sollte die Klasse wieder vor die Masse setzen. Aber da haben wir wieder das Problem der Medien-Branche, die dringend auf Werbegelder angewiesen ist.

Ich merke, der Gedanke von Raff sorgt bei mir eher einen Gedanken über die grundsätzliche Berichterstattung. Das ist wirklich schade.
 
Naja, aber es ist doch so, dass ordentliches lighting, welches sorgsam vom Entwickler platziert wurde genauso schön sein kann, wenn nicht sogar schöner als raytracing (metro)
Und man sieht bei dem neuen cp77 Update wie ich finde wirklich kaum einen Unterschied.

Früher waren die Sprünge wesentlich größer und die Anforderungen für die Sprünge wesentlich geringer
 
Luxusprobleme nennt sich das! Meckern sollte schon ab und zu mal sein, leider driftet das alles langsam ins Geheule ab mit einer Portion "alles ist schei$e ohne...."
Nehme es mittlerweile gelassen, da ich nicht mehr zum Release kaufe.
Im Sale macht man später den besseren Deal und bekommt ein gepatchtes Spiel mit DLC für weniger Geld.
Da ich zeitlich eh grad wenig zum Daddeln komme, schnappt man einiges nur sporadisch auf.
Lebt sich echt ruhiger so und ich hab noch Spiele offen für die Schlechtwettertage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist schon klar, dass der Kommentar von einem GPU-Enthusiasten kommt, der ne Göttin rumliegen hat (oder hatte?), und auch einer ersten war die sich eine Titan gegönnt haben, aber deswegen muss man diese grenzenlose Leidenschaft nicht von anderen erwarten.

Nachdem Raytracing uns allen vor 5 Jahren zu maßlos überteuerten Turing-Preisen quasi aufgezwungen wurde (ohne das ein einziger Titel es unterstützt hat wohlgemerkt), gibt es jetzt nach einem halben Jahrzehnt und drei GPU-Generationen wie viele Titel, die wirklich von RT spürbar profitieren? Cyberpunk, Metro, Minecraft, Control... äh.. Harry Potter? Da wären wir bei 5 Titeln in 5 Jahren. Selbst wenn es 10 wären, wäre das ein Witz. Beim Rest sind das meist nur reingepatchte Schatten hier oder übertriebene Reflexionen da um mit Raytracing zu werben. Paradebeispiel ist mal wieder Elden Ring letztens. Weniger Aufwand geht schlicht nicht mehr.

Achja, ich bin auch die Wing Commander-Generation, die ständig aufgerüstet hat. Und dafür hab ich damals auch was geboten bekommen. Sieht TLOU jetzt wirklich so viel besser aus als das 10 Jahre alte Crysis 3? Es braucht die fünffache Leistung. Wofür?

Egal.. Keine Fragen stellen. Einfach zahlen. 1000 Euro. 2000 Euro. Bald 3000 Euro. Nur für die GPU. Egal. Und natürlich kauft man Nvidia, denn wer RT/PT will muss natürlich zu grün greifen, aber das weiß Raff ja sehr gut.
 
Ich nehme an, der Kommentar soll jene Leute ansprechen, die tatsächlich mindestens einmal im Jahr ihren kompletten Computer generalüberholen und jeweils den neuesten, heißen Schei... einbauen.

Ich war eigentlich immer einer von denen, die ihre Einstellungen weg vom "Ultra"-Schalter gemacht und auf "Hoch" oder sogar "Mittel" gestellt hat, mit einzelnen, zusätzlichen Handgriffen in der einen oder anderen Option.

Wär ich böse, könnte ich sogar mit dem Argument "Gatekeeping" kommen, aber ich lass das mal lieber bleiben... Tut mir ja leid, aber ich will das Hobby dann doch lieber in eher bezahlbare Regionen lassen und anstatt jährlich soviel Geld für einen PC auszugeben, lieber in 4-5 Jahren ein Auto davon kaufen oder anderweitig investieren...
 
Bei Doom 3 haben auch viele geschimpft, dass die Modelle znd Umgebung weit weniger Polygone hatten, als vergleiche Titel (mit UE2 z.B.). Dafür waren Beleuchtung und Schatten eine Generation voraus.
Naughty Dog hatte schon bei Uncharted 4 gesagt, dass Rastergrafik nicht mehr von besserer Technik profitiert, weil der Arbeitsaufwand das Problem ist, nicht die Technik.
Alles auf 16k aufblasen macht die schlechte Beleuchtung auch nicht besser.
Natives 4k ist mir teilweise schon zu scharf, so sieht die Realität nicht aus.
 
Teilen Sie Raffs Meinung - oder nicht?
Ich bin Raffs Meinung - in allen Punkten außer dem "Lieblingsspiel".
Cyberpunk hatte mich tatsächlich kurze Zeit mal gereizt, gerne würde ich es mir zusammen mit Rogue Liberty (oder wie das Addon heißt) inkl. Pathracing ansehen, aber leider ist das unter einer RTX 4080 oder RTX 4090 nur mit Abstrichen möglich und 1.240-1.680 Euro (stand 15.04.) werde ich für eine Grafikkarte nicht ausgeben.
Ich warte immer noch auf einen Release von Star Citizen oder auf eine bezahlbare Grafikkarte um 500 Euro, mit welcher der Einstieg in Raytracing nicht in Full HD mit mittleren Details endet. Dafür sind wir im Jahre 2023 irgendwie einfach zu weit fortgeschritten. 2018 ist halt schon wieder 5 Jahre her!
Insgesamt muss aber auch zugeben, dass die Grafik, insbesondere durch Cyberpunk in Verbindung mit Raytracing, schon ein heftigen Sprung nach vorne gemacht hat. Es sieht langsam nicht nur richtig klasse aus sondern wird immer "spielbarer", bezugnehmend auf Preise für Grafikkarten, welche diese Technik halbwegs flüssig darstellen können. Ausnahme aktuell leider(!!) Cyberpunk mit Pathtracing. Auch AMD könnte sich so langsam mal intensiver mit dem Thema beschäftigen, ansonsten wird der Zug zeitnah ein ganzes Stück weiter gefahren sein, als man einzuholen vermag. Intels Ansatz ist für mich bisher der größte Lichtblick für Raytracing & Grafikkartenpreise.
 
"Wo sind nur die Enthusiasten hin,
Wann verlor das Hardware-aufrüsten seinen Sinn?"

Lalalalalalala und alles mit PUR als Untermalung. Ich habs die Tage ja schon einmal gefragt, wo sind denn die Enthusiasten hin, die ohne Murren ein Quad-SLI mit 2CPUs und Octachannelram aufgebaut haben und sich freuten, wenn die Hardware die neuen Benchmarks gerade so schaffte?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, früher war es halt auch so, dass man spiele überwiegend von anfang an spielen konnte. Morrowind und Oblivion z.B: waren am anfang nicht so verbuggt wie Skyrim.

der "trend" setzt sich ja fort und wurde extremer mit riesigen day 1-patches, die oft nicht die probleme beheben. aber hauptsache, gleich DLC's und lootboxen raushauen und am besten auch noch saison pässe. erst mal kohle machen, rest kann man ja später fixen...

bei sowas motze ich natürlich und nehme mir auch das recht dazu heraus! wieso ein spiel nicht polishen und 1 monat später z.B. bringen?

aufrüsten ist nicht mal das problem. zumindest bis zu einem gewissen grad -auch finanziell gesehen-, da ich zwar schon enthusiast bin, aber nicht immer das letzte frame rauskitzeln muss, sondern anstatt 5 fps mehr dann lieber das geld u.a. in mein auto stecke. sprich: prioritäten halt für mich richtig setzen. damit man mich nicht falsch versteht: mein system ist schon immer in dem zustand, damit aktuelle spiele flüssig laufen.

denn: was nutzt mir die schnellste hardware, wenn ein spiel anderthalb stunden shader kompiliert und trotzdem ruckelt? genau, nix. meine erwartung geht einfach da hin, dass sich die entwickler mal etwas mehr zeit für polishing und optimierung nehmen und dafür ein spiel bei release vielleicht nicht astronomische anforderungen hat und besser läuft und das ist durchaus realistisch.

und "früher war es normal"... tja, die zeiten ändern sich halt. "es war einmal" nutzt heute nichts mehr, weil so (ob jetzt damals etwas besser oder schlechter war) wirds halt nicht mehr sein. das zu erkennen ist halt auch realistisch. zudem sind heutige grafikkarten wesentlich teurer als beim release eines Quake oder eines Crysis - und da erwarte ich auch mehr leistung. bestes beispiel (hier auch zu deren test schon angeprangert): eine 3060 mit 6 GB für 450,- €... in diesem jahr! solche überteuerten verarschungsprodukte gabs halt damals nicht...

und genau deswegen motze ich auch weiterhin und lass mich als kunde weder von entwicklern, noch von publishern, noch von hardwareherstellern verarschen!

was ich aber sehr begrüße, ist der fortschritt, den echtzeit-RT mit sich gebracht hat! denn das ist eine echte grafische evolution. vor RT hatte sich die grafik im laufe der letzten jahre eher marginal verbessert. aber dank RT wird sich da mehr tun (auch, wenn jetzige hardware für die masse monte carlo-/pathtracing noch nicht gut handeln kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme Raff absolut zu. Ich kann aber auch die Gegenseite verstehen. Das ist ein schwieriges Thema, was auch leider oft emotional aufgeladen wird.

Bei mir ist es so, dass ich mein ganzes bisheriges Leben bis circa 2020 (ich bin jetzt Anfang 30) nie wirklich High-End-Hardware hatte und meine damalige Hardware auch nie dazu in der Lage war aktuelle Spiele einigermaßen auszufahren. Ich komme einfach nicht aus den besten familiären Verhältnissen, habe seit meinem 15. Lebensjahr quasi die komplette Ferienzeit gearbeitet, das Geld dann aber gespart oder für andere (zu dem Zeitpunkt wichtigere) Dinge ausgegeben. Dann kam irgendwann die Studienzeit ein paar Jahre nach dem Abitur und auch da war natürlich nicht das Geld für teure Hardware vorhanden. Man hat sich eben arrangiert.

Heute gönne ich mir das einfach, weil ich erkannt habe, dass das PC-Gaming mit "maximaler" Grafik und "viel" FPS eine wirkliche Leidenschaft von mir ist, die ich nicht mehr unterdrücken möchte. Ich sehe es immer so, dass es auch andere Optionen gibt und man halt für sich selbst schauen muss, wie wichtig einem etwas ist. Das ist bei anderen Hobbies genauso. Dann ist man wahrscheinlich (je nachdem, was man für ein Typ Mensch ist), auch eher dafür bereit viel Geld in die Hand zu nehmen.

Ich habe beispielsweise kaum andere teure Hobbies, leiste mir kein Auto, lebe größtenteils vegan und stecke auch in anderen Bereichen in meinem Leben zurück. Das Ding ist aber halt, dass ich das Gefühl habe, dass man hier im Forum als Enthusiast von Manchen irgendwie niedergemacht wird, weil man "das Spiel mitmacht", obwohl diese einen gar nicht kennen. Ich frage mich warum? Ich habe mein halbes Leben immer zurückgesteckt und jetzt gönne ich mir halt einfach die Hardware, die ich möchte. Wenn die nächste GPU 3000€ kostet und es mir dann wert ist, dann ist das eben so! Muss ich mich dafür rechtfertigen? Jeder Mensch hat andere Prioritäten und bei mir steht die Hardware eben relativ weit oben, weil ich neue Technik einfach geil finde. :)

Wenn ich das Geld dafür nicht hätte, dann würde ich hier nicht meckern oder schmollen, da ich mich auch heute immer noch an alten und verdammt guten Spielen aus der SNES-Ära erfreuen kann. Es gibt immer Optionen. Auch alte Spiele kann man heute noch gut spielen. Niemand "braucht" eine neue Grafikkarte und niemand muss diese Preise bezahlen. Es ist immer noch ein Hobby. Wenn man es wirklich will, dann ist man auch dafür bereit zu arbeiten, wenn nicht, dann sind andere Dinge halt wichtiger und das ist genauso okay!
 
Stimme 100% bei den Anforderungen und diesem "60fps und FullHD sind Müll" Wahn zu. Allerdings haben reviewer, tech youtuber und auch andere Berichterstatter eine Mitschuld daran. Viele testen oftmals eher teure Hardware die viel performance/features haben und berichten darüber weil es einfach mehr clicks gibt. Dass fast niemand diese Karten hat und <5% am PC in 4K spielen interessiert da niemanden. Früher wurde auch noch positiver über Budget builds bzw. Karten berichtet, aber das gibt halt viel weniger clicks. Die hardware wird auch künstlich klein gehalten, nach dem Motto "Marge maximieren, der gamer kauft es trotzdem". Und wenn man sich mal umschaut funktioniert das sogar. Wenn mir Nvidia nach bald 7 Jahren , bei einem upgrade von der 1070 auf die 4070 den VRAM nicht verdoppelt, dann nicht weil sie es nicht können, sondern weil sie es nicht wollen. Jeder kann mal die Nettomarge von NVIDIA von 2010, 2015 und 2020 vergleichen. Da kaufe ich erst wieder eine GPU wenn diese vernünftig konzipiert sind und insbesondere das P/L Verhältnis wieder deutlich besser ist. Bei CPU's ist das ja zum Glück kein Problem.

Deshalb muss ich schon fast sagen "Früher war alles besser" :ugly:
 
Wenn 30% mehr Leistung bei einen GPU aber auch 30% teurer sind wird bringt es auch nichts 1-2 Generation zu warten. Grundsätzlich stimme ich aber auch zu, ein Spiel dessen Grafik seiner Zeit 2-4 Jahre voraus ist kann man auch ruhig erst 2-4 Jahre später das mit voller Grafik zocken.
 
Amen, Raff.
Ne, ganz ehrlich: Ich habe in meinem Freundeskreis auch so oft Aussagen wie "Die Systemanforderungen bei dem neuen Spiel sind ein schlechter Witz!" oder "Es wird doch wohl nicht so schwer sein ein Spiel auch auf einer XY-Jahre alten GPU ordentlich in maximalen Settings zum Laufen zu bringen" gehört.

Mein Einwand, dass sie ja auch auf eine Konsole umsteigen können wenn ihnen aufrüsten zu teuer wäre kam oft nur "Ja klar, ich soll jetzt für deren schlechte Arbeit umsteigen, oder was?" und ähnliche Ausflüchte.
Ich kann es auch nicht mehr hören.

Ich besitze auch nicht immer die neuesten GPUs (habe z.B. eine "günstig" erworbene 3090 behalten statt auf eine 40.. umzurüsten).
Aber wenn ich mir einen Rechner zusammenbaue achte ich eben auf dessen Zukunftsfähigkeit, auch wenn es mich am Ende eben 300-500 Euro mehr kostet als es kosten müsste. Auch dafür wurde ich - übrigens damals auch hier in den Foren - immer wieder gerne belächelt oder gar als ahnungslos dargestellt. Tja, genau dieselben User die mich belächelten waren aber am Ende auch die, welche am lautesten über die gestiegenen Anforderungen im HighEnd-Bereich gejammert haben. Abstriche wollten diese aber ebensowenig akzeptieren.

Von daher: Vollste Zustimmung, Raff.
Entweder man investiert eben etwas mehr (sofern finanziell möglich natürlich) oder man darf nicht permanent jammern.
Ich liebe meinen Rechner (das Grundgerüst ist auch schon ein paar Jahre alt aber schlägt nach wie vor die meisten der heutigen PC's) und bin froh, mich damals nicht von Dauernörglern habe bremsen lassen.
In diesem Sinne: Happy Gaming, everyone!!!
 
Hab ein paar Punkte.
  • Manche schreiben ja richtige Aufsätze hier, die ich mir nicht alle durchlese. (Frust-) Motzen kann ich auch schon mal (typisch deutsches Problem), korrigiere aber dann gerne meine Meinung, sowie jetzt bei The last of us. Seit gestern läuft es, bis auf sporadische Drops, denke an Shadernachladeruckler in größeren Gebieten und wenn man von von außen nach innen wechselt. War erst schockiert, weil ich ja die aktuelle GPU habe. Daraufhin hab ich keine Kaufempfehlung für TLOU ausgesprochen und jetzt korrigiert. Fantastisches Spiel, nun zum 3.ten Mal durch, jetzt in voller Pracht ohne Mausgeruckel.
  • Ich habe auch über die 4090 gemotzt, brauche ich nicht, so ein Blödsinn für 20-30 mehr fps und so. Framegeneration und DLSS 3.0 belehrten mich eines besseren. Cyberpunk und Witcher sind traumhaft spielbar (bis 120 fps in 3kUWQHD), weil ich die Investition leistete und die alte Karte einigermaßen gut losbekam. Motzen hab ich nebenbei aufgehört.
  • Nicht nur Neukaufen, sondern die alten Sachen in den Verwertungskreislauf zurückgeben, lautet die Devise. Das Interesse an meinem alten Mainboard EVGA nForce 780i SLI mit 3-Wege-SLI (Inkl. Q9300, Kühler und 8 GB RAM) ist allerdings eher gering. LOL!!! Schlimmstenfalls dann zum Entsorger aber nicht in den Keller!!
  • Die Preise für GPU´s sind zu hoch gewesen und sie gehen jetzt (etwas) runter!!! 2.700 € wurden auf Ebay für meine GPU aufgerufen, ich hab sie dann für 2.099 € im Februar geholt. Mittlerweile liegt sie bei 1.949 €. Gainward und Palit legen für die ihre 4090 ca. 1.650 €. Geht doch. Aber nein, es muss ja die Asus Tuf sein und die ist ja soooo unverschämt teuer. Glaube, wenn man immer in Bewegung ist, alt gegen neu austauscht, kann man die Kosten (etwas) im Zaum halten und seinem Hobby (ohne Gemotze) frönen.
 
Jupp. Deswegen hab ich Metro und Control mit RT auf der 6900XT gespielt, weils stellenweise genial aussah, und mir dann trotz Abneigung zur Firmenpolitik eine 4090 geholt, auch weil ich für VR einfach Leistung brauche.
Seit 84 am Computer konnte ich damals schon dieses Amstrad/Schneider ist ***, Commodore muss es sein, nicht verstehen.
Mir gings immer nur um Bang for buck...
 
Zurück