Steigende Preise: Verbrenner werden laut VW teurer, E-Autos attraktiver

So und da kann man jetzt kein Geld sparen oder finanzieren?
Und welcher Audi, BMW, Mercedes ist gemeint?
Reden wir von ner A Klasse, die man für um die 25000 Euro kriegt?
Oder von ner volle Hütte Maybach S Klasse für um die 330000 Euro?
Die A Klasse sollte durchaus im Rahmen sein.
 
Der Anteil des Landes ist unter 25%. Der Einfluss des Ministerpräsidenten gering,
Naja, wer über 10% Unternehmensanteil besitzt, der hat schon was in dem Laden was zu melden,

sein Veto im Rahmen des VW-Gesetzes ist so gut wie nie zum Tragen gekommen. Es ist also nichts als Meinungsmache denn fundierte Aussage.
Nein, ist es nicht. Nur weil ein Gesetz nicht genutzt wird, besteht dennoch weiterhin die Möglichkeit dazu. Gäbe es diese nicht, hättest du recht!
 
Und weil die Qualität absolut minderwertig ist. Irgendwo müssen die sparen.
Vielen Dank für deine Meinung.
Die Qualität bei Tesla hat sich seit den China Importen sehr stark verbessert.

Und komm mir jetzt nicht pauschal mit TÜV, auch das würde zeigen, dass du dich mit der Materie nicht auseinander gesetzt hast.
Und nein, ich fahre selbst keinen Tesla (habe aber Zugriff darauf) und kann das Thema offenbar etwas besser differenzieren.
Wie wäre es mal damit , nicht die Verbrenner werden Teurer total scheiss Idee sondern die E Autos werden einfach mal günstiger ?

Vorab ich habe nichts gegen E-Autos aber gegen die Preis Politik hier werden wir doch wieder veräppelt ... man sagt der Akku ja der Akku kostet enorm ok kann ja sein aber was ist mit den ganzen Teilen die entfallen wie wenig Teile im Gegensatz zum Verbrenner gebraucht werden ???

VW bitte E-Autos Günstiger nicht Verbrenner teurer damit die E-Autos günstiger rüber kommen das ist großer Bockmist !
Das Problem ist die extrem hohe Nachfrage. Produktionen befinden sich im Aufbau. Das dauert etwas.
 
Also selbst nicht in Berlin, Frankfurt oder Hamburg usw. lebend kann man sicher nicht grossartig bei diesem Netto-Betrag was ansparen...außer man spart an allem aufs schärfste für ein Auto...
Zwingt dich wer in der Großstadt zu wohnen?
Ich bin deswegen auf Frankfurt weggezogen, weil es einfach zu teuer ist.
 
Zwingt dich wer in der Großstadt zu wohnen?
Ich bin deswegen auf Frankfurt weggezogen, weil es einfach zu teuer ist.
Ich wohne nicht in o.g. Orten, das schrieb ich ja (" ..selbst nicht in Berlin, Frankfurt oder Hamburg usw. lebend..")
Und trotzdem ist es bei den aktuellen Lebenshaltungskosten kaum möglich, mit 2K netto was anzusparen... selbst bei einer relativ günstigen Miete usw.
Wenn man lebt wie ein Mönch vielleicht...
 
Mal sehen wie attraktiv die Leute ihre E-Autos noch finden, wenn aus der Steckdose kein Strom mehr kommt. Ich bin kein Gegner von E-Autos, mit dieser Regierung bei der die Stabilität des Stromnetzes angezweifelt werden muss wie nie zuvor halte ich es jedoch für blauäugig sich so ein Auto zu kaufen.
Es sollen sogar die Akku als Zwischenspeicher genutzt werden. Da wird dann, auf Kosten der E-Auto Besitzer, mit unerwünschten Ladezyklen der Akku kurz und klein gemacht.
 
Ich weiss deswegen ja was Frankfurt kostet.
Aber wenn man hier lebt, verdient man normal auch nicht nur 2000 Euro im Monat.
Da bist du eher bei 3000 Euro im Monat.
Ich wohne nicht in o.g. Orten, das schrieb ich ja (" ..selbst nicht in Berlin, Frankfurt oder Hamburg usw. lebend..")
Und trotzdem ist es bei den aktuellen Lebenshaltungskosten kaum möglich, mit 2K netto was anzusparen... selbst bei einer relativ günstigen Miete usw.
Wenn man lebt wie ein Mönch vielleicht...
 
Du vergisst den Hochlohnsektor den es hier vermehrt gibt.
Deswegen auch der Durchschnitt und der ist nunmal höher.
 
Wenn jemand schreibt, dass Elektroautos so teuer sein müssen sollte sich mal die Preise für den Akku ansehen.
Die Hersteller zahlen je nach Akkus zwischen 70 und 130USD pro kWh. Das ist nicht so verflucht viel.
 
Was denn für entwicklungskosten für den golf 9?....seit jahrzehnten verkaufen die die gleiche technick an die unwissenden....

Vielleicht wollten sie Bedienung noch weiter verunstalten? Oder die Sitze unbequemer machen. Oder das Getriebe hakeliger.


VW verdient keine 500 Euro an einem für einen Polo, Golf oder Passat.

Fixed it for you.
Wie viel Kohle sie mit dem Durchschnitt die VW AG mit verkauften Autos macht, die zu großen Teilen aus den genannten bestehen, sieht man ja an der wunderschönen Jahresbilanz. Im letzten Jahr standen da für die Fahrzeugproduktion 8,6 Milliarden € Cashflow. Macht bei 8,6 Millionen abgesetzen Fahrzeugen als rund 1000 € Gewinn pro Polo/Golf/Passat. Wobei der Polo sicherlich etwas weniger und der Passat etwas mehr Marge bringt und ein Bugatti sehr viel mehr, aber die vielen Skodas und die nur in Asien und Südamerika verkauften Modelle eben auch ein gutes Stück weniger.


Und das ist wohlgemerkt nur der Gewinn direkt am Fahrzeug, dazu kommen die Umsätze mit digitalen Diensten und die Wartung.


Unsere unfähige Regierung weigert sich aus ideologischen Gründen vehement die AKWs weiter zu betreiben

Ideologische Gründe wie "wir haben kein Personal, wir haben keinen Brennstoff und nach drei Jahren ohne vollwertige Wartung und ohne die für eine Betriebsgenehmigung nötigen Sicherheitsinspektionen ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Laden auseinander fällt?"

Es kommt sehr selten vor, dass irgendwas mit Grüner Beteiligung mal streng der Ideologie "Pragmatismus" folgt, aber in solchen Fällen kann dann wirklich nicht mehr von "fähigkeitenlos", sondern von "alternativlos" die Rede sein.


Allein produktionstechnisch ist es schon so sinnvoll auf E-Autos zu wechseln: Weniger Aufwand um sie herzustellen.

Für einen Produzenten ist es eigentlich reichlich dämlich, wenn der Markt auf Produkte wechselt, die weniger Produktion erfordern. Davon lebt er schließlich. Und für die deutschen Auto-Hersteller ist es sogar doppelt dämlich, denn Verbrennungsmotoren sind einer der ganz wenigen Bestandteile neben der eigentlichen Karosserie, der noch in-house gefertigt wird. An Akkus dagegen verdient der chinesische Zuliefer und VW kann nur hoffen, dass dessen Preise nicht zu hoch ausfallen.

Auf der anderen Seite wird dadurch der bei Verbrennern/Hybriden lukrative Ersatzteile und Reparaturmarkt zu grossen Teilen zusammenbrechen, was sich halt neben den noch ungünstigen Skaleneffekten auch im Einkaufspreis widerspiegelt.

VW produziert keine Zündkerzen und auch kein Öl. Gibt auch keine Zulieferer, die das modellspezifisch machen und so über den Weiterverkauf gekoppelte Einnahmen generieren. Auspuffanlage wird eher mit 15-20 denn mit 10-15 Jahren fällig, Turbo bei schonender Fahrweise auch nicht vorher. Es gibt keinen lukrativen "Verbrenner Ersatzteilmarkt". Was es gibt, sind Pollenfilter, Bremsen, Defekte Scheinwerfer, Elektronikaustausch, Innenraumprobleme, angeknackste Stoßfänger, Hagelschäden, Steinschlag, etc.. Also einen lukrativen Markt für Autoinstandhaltung. Was für einen Antrieb das Auto hat, interessiert die ersten 10 Jahre, wo Leute noch zum Vertragshändler rennen, dagegen niemanden. Nach 15 Jahren könnte es in Zukunft einen Unterschied geben - Batterieautos, die als finanzieller Totalschaden in die Schrottpresse wandern und Verbrenner, die von Hinterhofwerkstätten noch weitere 10-15 Jahre am laufen gehalten werden. Aber an letzterem verdient VW nichts. Im Gegenteil, die pokern gerade auf mehr Neukäufe durch Autos mit eingebauter Obsoleszenz.


Können dann ja Geld sparen, indem wir das Sitzheizungsabo nicht die ganze Woche, sondern nur Di+Mi buchen :D

8:10-8:15 :daumen:


Ich bin bei weitem kein Millionär, hab mir aber trotzdem einen Audi als Neuwagen bestellt.
Laut deiner Aussage ja eine Sache der Unmöglichkeit.
Entweder hast du keine Ahnung was der Durchschnittsverdienst ist oder du lügst mit Absicht.

Wie hoch der Durchschnittsverdienst tatsächlich liegt, realisieren die wenigstens. Davon kann man sich locker Neuwagen der Mittelklasse leisten, wenn man sonst auf sein Geld achtet. "8 Jahre abzahlen", also Zinsen zahlen, ist da schon mal ein schlechter Ansatz.
Das größere Problem ist aber, dass die Mehrheit bei weitem kein Durchschnittseinkommen hat. Mit einem Medianlohn sieht die Sache schon ganz anders aus. Da muss man selbst als DINK schon etwas knausern, wenn es für einen der deutschen Hersteller reichen soll. Familienauto neu? Kann man vergessen.
(Und Batterieautos sowieso, wenn man damit weiter fahren können möchte, als eigentlich Job des ÖPNV wäre.)


Bedauerlicherweise vergleichst du den Wert von Kernreaktoren in deren Betriebszeitraum mit dem Wert von EE-Anlagen über ihren kompletten Lebenszyklus. Bau, Rückbau und Entsorgung/Lagerung werden von deinem Wert komplett ignoriert, bei EE jedoch berücksichtigt.

100000 Jahre betreute Lagerung lassen sich halt so schlecht mit einrechnen :ugly: .


Golf 1 ist aus den Siebzigern, da fanden viele das Rosten normal.
Heutzutage sollte kein Auto mehr rosten.

Der 3er ist aus den frühen Neunzigern, die sind auch nicht "heutzutage". Ende der 90er kam Piechs Qualitätsinitiative und die Autos aus der Zeit (Golf IV, Passat 3B) sind ziemlich gut vor Rost geschützt (und auch technisch Sahne, was sich leider teils bei Reparaturkosten bemerkbar macht). Danach ging es wohl eher nicht weiter aufwärts, aber große Klagen habe ich nicht gehört.
 
Die Qualität bei Tesla hat sich seit den China Importen sehr stark verbessert.

Und komm mir jetzt nicht pauschal mit TÜV
Ich hab keine Ahnung bis wann es China Importe gab, noch was das mit dem TÜV zu tun hat.
Fakt ist der Model 3 den ich letztes Jahr Probe gefahren hab, war vor allem in Sachen Innenraumquali jämmerlich.
An jeder Ecke gespart, bis zum geht nicht mehr.
Wenn man sonst nur nen Opel Corsa von 1995 fährt, OK, Tesla toll.
Aber so jmd hat keine 50k Euro Autos zum Vergleich.
 
Der 3er ist aus den frühen Neunzigern, die sind auch nicht "heutzutage". Ende der 90er kam Piechs Qualitätsinitiative und die Autos aus der Zeit (Golf IV, Passat 3B) sind ziemlich gut vor Rost geschützt (und auch technisch Sahne, was sich leider teils bei Reparaturkosten bemerkbar macht). Danach ging es wohl eher nicht weiter aufwärts, aber große Klagen habe ich nicht gehört.
Auch für dich, richtig lesen.
Ich weiss wann der 3er raus kam und den meinte ich mit heutzutage auch ganz sicher nicht.
Passat 3B war gerade beim Fahrwerk alles andere als Sahne, hat halt die selbe Krankheit wie der A4.
PQ 34 war deutlich besser als PQ 33, was auch kein Wunder ist.
MQB ist heutzutage ordentlich und wird eh bald von MEB abgelöst.
 
What? Was hast du für Probleme mit dem 3B-Fahrwerk, außer dass es einmal verschlissen aufwendig und damit teuer in der Reparatur ist? Ich war am überlegen, meinen 3B durch MQB (in Octavia-Form) abzulösen und das Fahrwerk war einer der klarsten Gründe, das auszuschließen. (Gefolgt von der Schaltung, die beim alternativ probegefahrenen Golf VII noch schlimmer war, und einigen ergonomischen Aspekten.)
 
Hat damals bei meinen Eltern 2000€ für beide Seiten beim :D gekostet.
3BG hat das Problem normal auch noch.
Was stört dich denn am Fahrwerk des MQB was die PL45 besser macht?
Mal abgesehen davon, wie der Motor eingebaut ist.
 
Der Oktavia schiebt in Kurven sehr viel stärker über die Vorderräder und wankt auch mehr. Letzteres wegen der weichen Abstimmung bei Skoda, aber für Comfort hat die nicht gesorgt. Auf meiner Probefahrtstrecke habe ich in Kurven instinktiv auf 60 runtergebremst und mich immer noch nicht sicher gefühlt, wo der Passat mit 80 durchgerollt ist. Golf VII (nicht -Variant) lag bei hohem Tempo straffer, aber dafür kommen Bodenwellen auch schärfer durch. Also nur straffere Abstimmung, kein besseres Fahrwerk und in besagter Kurvenkombination fühlte er sich in etwas so handlich an wie der 3B, obwohl er leichter und kürzer ist, also bei gleich gutem Fahrwerk eigentlich flinker wieseln sollte.

Der Motor dagegen hängt ja auch beim 3B, im Gegensatz zu neueren Längstrieblern, sowieso komplett vor der Vorderachse und Quattro hatte ich auch nicht. (Nutzen/Verbrauchsbilanz ist für mich auch klar negativ.) Das Konzept Quermotor als solches hat sich also nur in Form der hakeligen Getriebe bei beiden Probefahrten bemerkbar gemacht (beim Golf stärker als beim Octavia). Das ist zwar nicht beabsichtigt und ich bin schon genug Quertriebler gefahren, die solche Probleme nicht hatten, aber es kann einem den Fahrspaß komplett vermiesen und wenn ein Händler das schon als Vorführwagen nutzt, dann brauch ich mir keine Illusionen darüber machen, wie auf eine etaige Mängelanzeige reagiert wird. Neben (im Vergleich zu Spritmonitor-Einträgen) unerwartet hohen Verbauch des Octavia war das wichtigste technische Mängel, schwerer wogen in der Summe aber Ergonomie- und Ausstattungsdefizite.


Mein 3B war bei km 220000, ehe die ersten Lenker angefangen haben zu knarzen und minimal zu wackeln. Hätte vermutlich nochmal 10-30000 durchgehalten, es zwingend teuer geworden worden wäre, aber für mich war dass das Signal, aktiv nach was neuem suchen. Und dabei musste ich recht schnell feststellen, dass nahezu alle Baureihen die in meine Richtung gehen kurz vor der Einstellung standen. Letztlich war es dann (berechtigte) Torschlusspanik, mich vom Passat zu trennen. Hätte ich den 1,8er oder 2,0er Sauger drin gehabt und die Karosserie nicht die ersten Macken gezeigt, wäre auch eine weitere Instandhaltung in Frage gekommen, aber mit dem 1,6er verbrauchte das Ding genauso viel, war aber noch recht träge und nach den ersten Rostpickeln an Heckklappe und Dach sowie allgemein schlechtem Lackzustand (end-90er Tornadorot alias "vom Winde verweht" sagt dir vermutlich was :fresse:) war das kein erhaltenswerter Youngtimer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bist du aber auch nen kleinen Octavia gefahren.
Mein RS hat sich deutlich anders als ein normaler Octavia gefahren.
Langsamer als nen 3B oder 3BG war auch definitiv nicht, unsicher in Kurven habe ich mich nie gefühlt.
Klingt eher nach ganz miesen Reifen.
Wenn dir das Getriebe zu hakelig ist, nimm einen mit DSG.
 
Automatik mag ich nicht und wenn ich nach einem neuen Auto suche, habe ich nicht die Möglichkeit, erstmal bei jedem Modell die perfekte Reifenabstimmung zu finden. Sondern erwarte, dass der Hersteller keine ganz großen Fehler gemacht hat. Auch muss ich ehrlich sagen, dass ich am 3B außer mit den ganz zum Schluss für die letzten 1,5 Winter gefahrenen Billigreifen (Ende war absehbar, ich brauchte das Geld :ugly:) nie so große Unterschiede gespürt habe, wie beim Octavia nötig gewesen wären. Zumindest innerhalb einer Reifengröße (die war zufällig bei beiden gleich) sehe ich da keine Chance für mehr als Gleichstand. Das der RS (ich vermute, du meinst den 220-245 PS 2,0 l, nicht die Ausstattungslinie?) eine "bessere" Straßenlage als der gefahrene 1,5er hat, glaube ich auch nicht. Aufgrund der zusätzlichen Kopflastigkeit müsste er bei gleicher Abstimmung sogar noch mehr schieben. Klar wird er straffer abgestimmt sein und somit Wanken durch Rappeln ersetzen, aber das ergibt halt auch kein gutes Fahrwerk.

In der Summe mit dickem Motor und breiten Reifen wären außerdem die 1,0-1,5 l Verbrauchsvorteil gegenüber dem 20 Jahre alten Passat hinüber gewesen, das war aber ein Punkt in dem ich mich definitiv verbessern wollte (siehe Edit im letzten Post, das parallel zu deinem Entstand). Und der Preis wäre wohl auch ein anderer gewesen - hab mich so schon hingesetzt, als da "für einen Skoda" trotz großem Rabatt noch knapp 28 Riesen unter dem Angebot standen.
(Anm.: Bezieht sich übrigens alles auf Octavia III, falls durch den Vergleich mit Golf VII nicht klar wurde. Vom noch einmal fast 200 kg schwereren Octavia IV erwarte ich mir aber erst recht keine Besserung. N Scala mit ordentlichem Fahrerarbeitsplatz statt Optimierung für Leute, die sich vorne und hinten gequetscht fühlen wollen, das wär was für mich.)
 
Es gibt keine RS Ausstattungslinie und der RS hat ein anderes Fahrwerk und eine komplett andere Hinterachse.
Bin beide gefahren und der RS fährt sich besser.
Auch bei gleicher Reifengrösse gibts grosse Unterschiede.
Die originalen Winterreifen in 205/50/17 waren nicht gut zu fahren, ein 225/40/18 fährt da wesentlich besser.
Dazu noch Michelin Pilot Sport 4 auf Schmiedefelgen und es fährt selbst auf dem gleichen Auto komplett anders.
Aber wenn es dich beruhigt, kann ich am WE ja mal 2 Passat 3B fahren, einmal quattro und einmal Frontkratzer.
Danach gleich mein altes Auto.
Normalen Octavia muss ich gucken, dass ich einen auftreibe.
 
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