Was denn für entwicklungskosten für den golf 9?....seit jahrzehnten verkaufen die die gleiche technick an die unwissenden....
Vielleicht wollten sie Bedienung noch weiter verunstalten? Oder die Sitze unbequemer machen. Oder das Getriebe hakeliger.
VW verdient keine 500 Euro an einem für einen Polo, Golf oder Passat.
Fixed it for you.
Wie viel Kohle sie mit dem Durchschnitt die VW AG mit verkauften Autos macht, die zu großen Teilen aus den genannten bestehen, sieht man ja an der wunderschönen Jahresbilanz. Im letzten Jahr standen da für die Fahrzeugproduktion 8,6 Milliarden € Cashflow. Macht bei 8,6 Millionen abgesetzen Fahrzeugen als rund 1000 € Gewinn pro Polo/Golf/Passat. Wobei der Polo sicherlich etwas weniger und der Passat etwas mehr Marge bringt und ein Bugatti sehr viel mehr, aber die vielen Skodas und die nur in Asien und Südamerika verkauften Modelle eben auch ein gutes Stück weniger.
Der Volkswagen Konzern stellte 2021 die Robustheit seines Geschäftsmodells unter Beweis. Das Unternehmen ist resilienter geworden und hat seine Fähigkeiten verbessert, mit Einschränkungen umzugehen. ...
www.volkswagenag.com
Und das ist wohlgemerkt nur der Gewinn direkt am Fahrzeug, dazu kommen die Umsätze mit digitalen Diensten und die Wartung.
Unsere unfähige Regierung weigert sich aus ideologischen Gründen vehement die AKWs weiter zu betreiben
Ideologische Gründe wie "wir haben kein Personal, wir haben keinen Brennstoff und nach drei Jahren ohne vollwertige Wartung und ohne die für eine Betriebsgenehmigung nötigen Sicherheitsinspektionen ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Laden auseinander fällt?"
Es kommt sehr selten vor, dass irgendwas mit Grüner Beteiligung mal streng der Ideologie "Pragmatismus" folgt, aber in solchen Fällen kann dann wirklich nicht mehr von "fähigkeitenlos", sondern von "alternativlos" die Rede sein.
Allein produktionstechnisch ist es schon so sinnvoll auf E-Autos zu wechseln: Weniger Aufwand um sie herzustellen.
Für einen Produzenten ist es eigentlich reichlich dämlich, wenn der Markt auf Produkte wechselt, die weniger Produktion erfordern. Davon lebt er schließlich. Und für die deutschen Auto-Hersteller ist es sogar doppelt dämlich, denn Verbrennungsmotoren sind einer der ganz wenigen Bestandteile neben der eigentlichen Karosserie, der noch in-house gefertigt wird. An Akkus dagegen verdient der chinesische Zuliefer und VW kann nur hoffen, dass dessen Preise nicht zu hoch ausfallen.
Auf der anderen Seite wird dadurch der bei Verbrennern/Hybriden lukrative Ersatzteile und Reparaturmarkt zu grossen Teilen zusammenbrechen, was sich halt neben den noch ungünstigen Skaleneffekten auch im Einkaufspreis widerspiegelt.
VW produziert keine Zündkerzen und auch kein Öl. Gibt auch keine Zulieferer, die das modellspezifisch machen und so über den Weiterverkauf gekoppelte Einnahmen generieren. Auspuffanlage wird eher mit 15-20 denn mit 10-15 Jahren fällig, Turbo bei schonender Fahrweise auch nicht vorher. Es gibt keinen lukrativen "Verbrenner Ersatzteilmarkt". Was es gibt, sind Pollenfilter, Bremsen, Defekte Scheinwerfer, Elektronikaustausch, Innenraumprobleme, angeknackste Stoßfänger, Hagelschäden, Steinschlag, etc.. Also einen lukrativen Markt für
Autoinstandhaltung. Was für einen Antrieb das Auto hat, interessiert die ersten 10 Jahre, wo Leute noch zum Vertragshändler rennen, dagegen niemanden. Nach 15 Jahren könnte es in Zukunft einen Unterschied geben - Batterieautos, die als finanzieller Totalschaden in die Schrottpresse wandern und Verbrenner, die von Hinterhofwerkstätten noch weitere 10-15 Jahre am laufen gehalten werden. Aber an letzterem verdient VW nichts. Im Gegenteil, die pokern gerade auf mehr Neukäufe durch Autos mit eingebauter Obsoleszenz.
Können dann ja Geld sparen, indem wir das Sitzheizungsabo nicht die ganze Woche, sondern nur Di+Mi buchen
8:10-8:15
Ich bin bei weitem kein Millionär, hab mir aber trotzdem einen Audi als Neuwagen bestellt.
Laut deiner Aussage ja eine Sache der Unmöglichkeit.
Entweder hast du keine Ahnung was der Durchschnittsverdienst ist oder du lügst mit Absicht.
Wie hoch der
Durchschnittsverdienst tatsächlich liegt, realisieren die wenigstens. Davon kann man sich locker Neuwagen der Mittelklasse leisten, wenn man sonst auf sein Geld achtet. "8 Jahre abzahlen", also Zinsen zahlen, ist da schon mal ein schlechter Ansatz.
Das größere Problem ist aber, dass die Mehrheit bei weitem kein Durchschnittseinkommen hat. Mit einem
Medianlohn sieht die Sache schon ganz anders aus. Da muss man selbst als DINK schon etwas knausern, wenn es für einen der deutschen Hersteller reichen soll. Familienauto neu? Kann man vergessen.
(Und Batterieautos sowieso, wenn man damit weiter fahren können möchte, als eigentlich Job des ÖPNV wäre.)
Bedauerlicherweise vergleichst du den Wert von Kernreaktoren in deren Betriebszeitraum mit dem Wert von EE-Anlagen über ihren kompletten Lebenszyklus. Bau, Rückbau und Entsorgung/Lagerung werden von deinem Wert komplett ignoriert, bei EE jedoch berücksichtigt.
100000 Jahre betreute Lagerung lassen sich halt so schlecht mit einrechnen
.
Golf 1 ist aus den Siebzigern, da fanden viele das Rosten normal.
Heutzutage sollte kein Auto mehr rosten.
Der 3er ist aus den frühen Neunzigern, die sind auch nicht "heutzutage". Ende der 90er kam Piechs Qualitätsinitiative und die Autos aus der Zeit (Golf IV, Passat 3B) sind ziemlich gut vor Rost geschützt (und auch technisch Sahne, was sich leider teils bei Reparaturkosten bemerkbar macht). Danach ging es wohl eher nicht weiter aufwärts, aber große Klagen habe ich nicht gehört.