News E-Auto: VW zeigt elektrischen ID.GTI auf IAA 2023

Ich find es gut, dass sie mittlerweile in Richtung kompakte sportliche E-Autos gehen.
Wenn dann in 8-9 Jahren mein Verbrenner zu teuer wird, kann ich gemütlich wechseln.
Zum Thema Reichweite, bei forcierter Fahrweise liege ich auch locker bei unter 300km.
Im normalen Betrieb sind es halt 500-700km.
 
Tesla Model S Fahrer hier, bin restlos zufrieden.

Schade, dass die deutschen Hersteller das Thema Elektro derart lange verschlafen haben, das rächt sich jetzt so richtig.

Der Volkswagen-Konzern machte im Krisenjahr 2022 trotz Ukraine-Krieg, Energieknappheit und Lieferproblemen unterm Strich etwas mehr Gewinn. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich im Vergleich zu 2021 leicht, um knapp 3 Prozent auf rund 15,84 Milliarden Euro.

Ja 15 Milliarden Gewinn im Jahr 2022 zeigt wie sich das rächt.
 
Ich bin recht zuversichtlich das mein 3L V6 biturbo die nächsten 200k km ebenso unbeeindruckt bewältigt, bis dahin hat die Industrie hoffentlich wieder den Pfad der Tugend betreten und weilt nicht länger auf den Abwegen einer Politik die mit kompromissloser Inkompetenz glänzt;)

Das ist witzig, du bist der erste, der den Weg in den Abgrund als Pfad der Tugend bezeichnet-

Aber um dich ein wenig in die Realität zu holen: das wird nichts mehr. Die Forschung, an neuen Verbrennermotoren ist quasi tot, da kommt nicht mehr viel. VW hat z.B. alles schon auslaufen lassen, die nächste große Generation wird im Konzern wohl dann auch die letzte sein.

Damit ist der Verbrenner zu einem ähnlichen Schicksal verdammt, wie das Diskettenlaufwerk, der Röhrenmonitor, der Plasmafernseher oder jetzt die optischen Speichermedien.

Aber du kannst dich ja weiterhin von der Klippe stürzen, ob zu Fuß, im eAuto oder mit einem der letzten Verbrenner, bleibt dir überlassen.

Das hat man in der Vergangenheit einfach verpatzt, dahingehend hätte man mehr investieren müssen, dann wären wir heute vermutlich schon so weit.

Braucht halt eben nur 5-10 mal soviel Energie, aber dann kann man auch in 5 min tanken. Porsche produziert sie ja schon - für 9,7€ pro Liter und sie setzen noch nicht auf aus der Atmosphäre eingefangenes CO2 aus der Luft. Da muß man aber einen echt hohen Stundenlohn haben, damit sich die eingesparte Viertelstunde lohnt. Wobei man das eAuto auch zuhause oder vor Ort laden kann, dann dauert es mit dem Verbrenner sogar länger.

Vieleicht passiert ja dort auch noch etwas:ka:

Da passiert nicht mehr viel. 10€ pro Liter sind eventuell für Kettensägen, Rasenmäher und Oldtimer interessant, aber nicht für den Massenverkehr.

Ich würde da H favorisieren.

Braucht ja nur 3-4 mal soviel Energie und eine komplett neue Infrastruktur.

Das wird nichts, das konnte man schon vor 10 Jahren sagen.

Keiner redet von der Entsorgung der Elektrofahrzeuge und im Besonderen deren Akkus.

Doch, davon reden viele und noch mehr jammern darüber herum. Du bist ein gutes Beispiel.

Bis heute gibt es dafür kein funktionierndes Konzept.

Doch, gibt es, schon seit langem oder was dachtest du, was mit den Smartphone und Laptopakkus passiert? Glaubst du ernsthaft, die Recyclingunternehmen lassen sich das wertvolle Kobalt durch die Pappen gehen? Und dann noch das Kupfer?

Hier mal eine etwas modernere Anlage:

1. Bring mir Beweise für Deine Behauptungen

Erledigt (auch wenn ich nicht er bin)

2. Versuchsfabrik in Belgien für Rückgewinnung der Rohstoffe aus den Akkus

Nicht nur da. Das ganze hat einen sehr langen Bart und ist eigentlich recht simpel. Man mahlt die Akkus und gewinnt die Rohstoffe wieder zurück.

3. Das von Dir Kolportierte ist alles im Versuchstadium und weit weg von der Fähigkeit große Mengen zu recyceln

Wie gesagt: hat einen langen Bart oder glaubst du ernsthaft, die Recyclingunternehmen lassen sich das wertvolle Kupfer und Kobalt durch die Lappen gehen? Es gibt auuch nicht erst seit dem Elektroauto Lion Akkus. In den 90ern hättest du vielleicht recht gehabt, aber seit den frühen 2000ern sind Lion Akkus Alltag.

4. In DE gibt es tatsächlich große Vorkommen von seltenen Erden (insbesondere Lithium).

Das zeigt, dass du da keine Ahnung hast. Lithium ist eine Alkalimetall, die seltenen Erden sind die Lanthanoiden. Ach ja: die seltenen Erden sind auch nicht selten, die heißen nur so.

Allerdings will man sich den Dreck durch den Abbau nicht in DE antun. Dafür gibt es ja Dritt -und Schwellenländer.

Was ganz neues und die Rohstoffe für die Wasserstoffautos sollen dann aus Deutschland kommen?

Ja 15 Milliarden Gewinn im Jahr 2022 zeigt wie sich das rächt.

Es geht hier um die langfristige Entwicklung, also zwischen den nächsten 10-30 Jahren. Noch kommt der ganze Gewinn von den Verbrennern, aber damit kann man etwa ab 2030 zunehmend einpacken, bzw. das wird ja jetzt schon gemacht.

Man muß einfach sagen, dass VW da nicht gut aufgestellt ist und das Schicksal des Konzerns ist ungewiss. Aber das war es schon immer und jetzt werden die eAutos der deutschen Hersteller zunehmend besser. Was da in den letzten Jahren getan hat, ist schon gigantisch, z.B. bei BMW. Die Frage ist, ob es ausreicht.
 
Das ist witzig, du bist der erste, der den Weg in den Abgrund als Pfad der Tugend bezeichnet-

Als Abgrund ist die Tatsache zu bezeichnen, das man keinen Raum für Alternativen zulässt, obwohl diese vorhanden sind.

Aber um dich ein wenig in die Realität zu holen: das wird nichts mehr. Die Forschung, an neuen Verbrennermotoren ist quasi tot, da kommt nicht mehr viel. VW hat z.B. alles schon auslaufen lassen, die nächste große Generation wird im Konzern wohl dann auch die letzte sein.

Die Realität ist, das man sich nicht an etwas festhalten kann (auch wenn die Intention dahinter löblich ist), wenn weder die Infrastruktur noch die finanzielen Mittel vorhanden sind. Das die Energieversorgung bzw. ihre Stabiltät in Deutschland nicht gegeben sind (FAZ - Deutschland importiert deutlich mehr Strom).
Bei den aktuellen Verbrennungsmotoren hat sich denoch etwas getan bspw. Valvetronic von BMW mit ihrer voll variable Ventilhubsteuerung. Bei dem ganzen E-Hype werden solche Fortschritte weniger wahrgenommen, deshlab ist die Forschung doch nicht tot. Und ich denke nicht das VW ein gutes Beispiel hierfür ist. VW kränkelt schon sehr lange und hat nur den änfänglichen Hype der E-Autos mitnehmen können.
Google Finance
VW.jpg


Damit ist der Verbrenner zu einem ähnlichen Schicksal verdammt, wie das Diskettenlaufwerk, der Röhrenmonitor, der Plasmafernseher oder jetzt die optischen Speichermedien.

oben ↑

Aber du kannst dich ja weiterhin von der Klippe stürzen, ob zu Fuß, im eAuto oder mit einem der letzten Verbrenner, bleibt dir überlassen.

Mit solchen Gedanken beschäftige ich mich nicht. Vieleicht solltest du mal auf die Couch.;)


Braucht halt eben nur 5-10 mal soviel Energie, aber dann kann man auch in 5 min tanken. Porsche produziert sie ja schon - für 9,7€ pro Liter und sie setzen noch nicht auf aus der Atmosphäre eingefangenes CO2 aus der Luft. Da muß man aber einen echt hohen Stundenlohn haben, damit sich die eingesparte Viertelstunde lohnt.

Man kommt auch in kleinen Schritten an sein Ziel. Ein Beispiel; Verbrennungsmotoren könnten auf E-Fuels umgerüchtet werden, das wäre für Viele erschwinglicher und kurzfristiger umsetzbar, was auch zu einer schnellere Absenkung des CO2 führen könnte/wird. Die aktuelle Preislage für E-Fuels liegt in der Sache, das eben in der Vergangheit zu wenig in diese investiert wurde. Sei*s drum.

Wobei man das eAuto auch zuhause oder vor Ort laden kann, dann dauert es mit dem Verbrenner sogar länger.

Google: "Bei einer üblichen Haushaltssteckdose dauert der Ladevorgang bis zu 10 Stunden. Wechselstrom-Ladesäulen benötigen dagegen nur wenige Stunden. Am schnellsten sind Gleichstrom-Ladesäulen an Autobahnen, die ein vollelektrisches Fahrzeug in weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent aufladen."

Ich tanke,. wenn ich ohnehin schon unterwegs bin und 30 Minuten brauche ich nicht um den Tank voll zu bekommen.
Dein Euphemismus amüsiert mich.:D


Da passiert nicht mehr viel. 10€ pro Liter sind eventuell für Kettensägen, Rasenmäher und Oldtimer interessant, aber nicht für den Massenverkehr.

oben ↑
 
Als Abgrund ist die Tatsache zu bezeichnen, das man keinen Raum für Alternativen zulässt, obwohl diese vorhanden sind.

Dann nenn doch mal tolle Alternativen.

Die einzig realistische ist: weiter wie bisher und dann haben wir hier irgendwann das Klima von Ägypten. Ist eine Alternative, bringt aber massig Probleme mit sich.

Beim Rest ist das eAuto dioie deutlich bessere Alternative.

Die Realität ist, das man sich nicht an etwas festhalten kann (auch wenn die Intention dahinter löblich ist), wenn weder die Infrastruktur noch die finanzielen Mittel vorhanden sind.

Beides ist glücklicherweise vorhanden.

Das die Energieversorgung bzw. ihre Stabiltät in Deutschland nicht gegeben sind (FAZ - Deutschland importiert deutlich mehr Strom).

Als ob sich die Welt groß um Deutschland scheren würde. Wenn es danach ginge, dann hätten wir noch immer kein HDTV und ISDN wäre der dominante Internetanschluß.

Bei den aktuellen Verbrennungsmotoren hat sich denoch etwas getan bspw. Valvetronic von BMW mit ihrer voll variable Ventilhubsteuerung.

Es hat sich sogar noch mehr getan: Mazda hat einen Benziner entwickelt, der 56% Wirkungsgrad hat.

Der entscheidende Punkt: das ändert alles nichts am Ausgangsproblem: der Klimawandel soll gestoppt werden, also sollen die Emissionen langfristig auf Null herunter. Da ist das eAuto halt eben die beste Alternative.

Bei dem ganzen E-Hype werden solche Fortschritte weniger wahrgenommen, deshlab ist die Forschung doch nicht tot.

Wenn man die Entwicklungszentren auflöst, dann ist die Sache tot. Die Leute suchen sich schon jetzt neue Stellen. Nach 3 Monaten sind die alle irgendwo anders untergekommen. Nach 3 Jahren ist das ganze Fachwissen degeneriert und nach einem Jahrzehnt hat dann keiner mehr Ahnung von irgendwas.

Wie gesagt: die Autohersteller steigen um, da gibt es dann kein Zurück. So, wie bei der deutschen Kernkraft. Die Leute, die die Dinge damals entwickelt haben (ich kenne einen, der am Kugelhaufenreaktor mitgeforscht hat) und dann einen Meiler nach dem anderen pünktlich sowie zum vereinbarten Preis hochgezogen haben, sind alle in Rente oder schon tot. Das muß alleskomplett neu entwickelt werden. Darum kann man sich dann gleich die Reaktoren aus dem Ausland kaufen, mein Favorit ist der AP 1000 von Westinghouse. Mit dem Verbrenner wird es noch schlimmer sein, da wird es dann irgendwann gar nichts mehr geben.

Und ich denke nicht das VW ein gutes Beispiel hierfür ist. VW kränkelt schon sehr lange und hat nur den änfänglichen Hype der E-Autos mitnehmen können.

Tja, die Frage ist, was die Alternative sein soll. VW an die Wand fahren? Darauf läuft es hinaus, dann in quasi jedem wichtigem Markt wird der Verbrenner zwischen 2030 und 2040 verboten werden*. Danach kann VW seine Kisten noch nach Afrika verkaufen, viel Erfolg noch! Die einzigen, die sich noch nicht festgelegt haben, sind die USAm abseits von Kalifornien. Aber diePolitiker wollen da dicke US Karren auf den Straßen sehen und nicht deutsche Autos.

Ach ja, mit der Forschung muß man dann wieder, zu einem guten Teil, vorne anfangen.

* wenn es nicht schon deutlich früher der Fall sein wird.

Mit solchen Gedanken beschäftige ich mich nicht. Vieleicht solltest du mal auf die Couch.;)

Ja, du beschäftigst dich nicht mit denken, du fährst einfach weiter, bis es kracht.

Man kommt auch in kleinen Schritten an sein Ziel. Ein Beispiel; Verbrennungsmotoren könnten auf E-Fuels umgerüchtet werden, das wäre für Viele erschwinglicher und kurzfristiger umsetzbar, was auch zu einer schnellere Absenkung des CO2 führen könnte/wird.

Da wird nichts schnell abgesenkt. eFuels brauchen gut 5-10 mal soviel Energie, wie ein eAuto. Diese Energie schafft man erstmal heran. Eine wirkliche Ahnung hat da keiner, nur vage Zukunftsträume. Irgendwie sollen da irgendwelche massiven Fabriken in der Wüste erreichtet werden und irgendwie aus grünem Strom Wasserstoff produzieren, der dann zu eFuels verarbeitet wird.

Die aktuelle Preislage für E-Fuels liegt in der Sache, das eben in der Vergangheit zu wenig in diese investiert wurde. Sei*s drum.

Man hat es bis heute nichtmal geschafft den Anfang und das Ende der Produktionskette in den Griff zu bekommen.

Der Anfang ist Wasserstoff und es ist wesentlich sinnvoller, diesen einfach ohne Umwege zu nutzen. Dennoch ist das Wasserstoffauto ein Flop, der auch nicht gerade zu biegen ist.

Das Ende der Produktionskette ähnelt dem Fischer-Tropsch-Verfahren, zur Kohleverflüssigung. Diese ist bis heute nicht in den Griff bekommen worden, obwohl Kohle aus Ausgansstoff spottbillig ist.

Wir reden hier noch nichtmal von dem komplizierterem Mittelteil und dem aus der Luft gewonnenen CO2. Selbst die Anlage von Porsche hat das nicht hinbekommen.

Mit eFuels wird man nirgends ankommen. Man wird kurz vor dem Stichtag feststellen, dass es einfach nicht im Ansatz genug gibt, Dann steht man vor der Frage, ob man den Verkehr einfach komplett herunter fährt oder nochmal 10 Jahre weiter macht, wie bisher. Aber auf das willst du ja eigentlich raus.

Ich tanke,. wenn ich ohnehin schon unterwegs bin und 30 Minuten brauche ich nicht um den Tank voll zu bekommen.
Dein Euphemismus amüsiert mich.:D

In Zukunft wird man das Auto halt eben laden, wenn es steht, so einfach ist die Sache Da muß man dann auch nichtmehr zur Tankstelle.
 
E Fuels kann man doch im Ausland produzieren und dann importieren :D Mit sowas hat Deutschland ja nur gute Erfahrungen gemacht bisher. Was bei Gas geklappt hat kann bei den E Fuels ja nicht verkehrt sein. Gibts dann für 3€/Liter.. bis der Lieferant entweder 20 haben will oder zudreht :D


Macht euch mal Gedanken um die Märkte die zählen… der deutsche Binnenmarkt ist nicht relevant, dort kannst nix reissen.
 
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Tesla Model S Fahrer hier, bin restlos zufrieden.

Schade, dass die deutschen Hersteller das Thema Elektro derart lange verschlafen haben, das rächt sich jetzt so richtig.

Model 3 Performance und auch ich kann kaum klagen.

Bin absolut kein Auto Liebhaber aber E-Mobilität finde ich dann doch recht spannend. Schade das die deutschen Hersteller da aktuell noch teils arg hinterherlaufen.
Nichts ist beruhigender als ein V8 blubbern am Morgen zur Arbeit, während so eine Elektromücke vorbei fährt. :nicken:

Gönn ich dir aber ich mag es eher ruhig am Morgen :D
 
Tesla Model S Fahrer hier, bin restlos zufrieden.

Schade, dass die deutschen Hersteller das Thema Elektro derart lange verschlafen haben, das rächt sich jetzt so richtig.
Ebenso. Vor 6 Jahren gekauft und seitdem genau 0 Probleme gehabt. Tatsächlich ist das Auto in der Zeit sogar durch Updates immer besser geworden. Diese Woche hab ich einmal 1500€ in ein Upgrade der Media Control Unit investiert und schon ist wieder alles auf aktuellem Stand. Praktisch wie ein Neuwagen.
Seit zwei Jahren haben wir zusätzlich ein Model 3 und damit ebenfalls keinerlei Probleme. Verbrenner kommen für mich schon lange nicht mehr in Frage.

Über das ewige Verteidigen von Verbrennern und das Verdrehen von Fakten zwecks Anpassung ans eigene Weltbild kann ich nur noch den Kopf schütteln.
 
Mit einem Eigenheim oder Ladestation in der Nähe sind E Autos bestimmt sehr gut, aber wenn das nicht gegeben ist und man wohnt zur Miete was soll ich dann damit laden kann ich das Fahrzeug hier überhaupt nicht Ladestationen gibt es bei uns in der ganzen Stadt eine Hand voll mehr nicht.
Schade dass die Infrastruktur so schlecht ist hier bei uns ist das mehr was für Leute mit Eigenheim.

Mit gefällt der Skoda Enyaq sehr gut, für eine Famile mit 3 Kindern.
Bei Tesla das Modell 3 aber ein bisschen klein.

Na ja nächstes Jahr werde ich wohl eh umziehen in ein Haus und andere Stadt vllt wird es dann was mit dem Elektro Auto ?
 
4. In DE gibt es tatsächlich große Vorkommen von seltenen Erden (insbesondere Lithium). Allerdings will man sich den Dreck durch den Abbau nicht in DE antun. Dafür gibt es ja Dritt -und Schwellenländer.
Abwarten, hier haben relatziv große Mengen

Und bei all den Vergleichen der Fahrzeuge wird in der Regel Benzin aus der Tankstelle mit der gesamten Kette beim E-Fahrzeug vergleich. Die meisten vergessen, dass für neue Explorationen der Gesamtwirkungsgrad immer schlechter wird. Heute kann man ungefäjr davon ausgehen, dass für gesen verkauften Liter raffinerierten Erdöls zwei Liter gefördert werden müssen, um sämtliche Energien von Eploration, Förderung, Ververarbeitung, Verteilung, Lagerung, etc. abzudecken. Die letzten Quellen, aus denen Öl mit Eigemdruck nach oben kommen, gibt es in Saudi Arabien. Alleine schon Ölbohrinseln zu bauen ist ein riesiger Energiebedarf.

Dass es noch keine Bettereirezykling Anlagen in nenneswertem Maßstabe gibt, ist kein technisches Problem, sondern ein wirtschaftliches. Solange Energieverschwendung und Umweltbelastung keine zusätzlichen Kosten z.B. durch Bestuerung erzeugen, wird sich daran wenig ändern. Schau Diur die Umweltsauerein der ÖLförderung an und frage Dich, ob Du das unterstützen willst, wenn Du alternativ mit Solarzelle und Batterie erheblich sauberer deine Mobilität erhalten kannst?

Ob dieser VW GTI ein großer Erfolg wird, wage ich zu bezweifeln.
 
Der heilige Gral für sie wäre es, E-Fuels als "technologieoffene" Alternative als Energieträger für Autos durchzuboxen, die dann später heftig subventioniert werden muss, damit der Markt "fair" bleibt. Ich hoffe, dass das so krachend scheitert, wie es logischerweise sollte.
Ich hoffe, dass es unsubventionierte eFuels geben wird. Selbst wenn ich 10€/Liter zahlen müsste, würde sich das bei mir als Wenigfahrer noch lange lohnen, wenn ich damit meinen Fiesta weiterfahren kann. Insbesondere, weil die E-Autos durch den Akku alleine schon sehr teuer sind.

Und um den CO2-Ausstoß wieder reinzuholen, der bei der Produktion von E-Autos entsteht, müsste man oft 100.000 km fahren. Ich als Wenigfahrer brauche dazu vielleicht 20-30 Jahre. Wenn ich mein aktuelles Auto 10-20 Jahre lang klimaneutral mit eFuels weiterbetreiben könnte, wäre das für das Klima deutlich besser, als wenn ich ein neues kaufen muss. (OK, natürlich werde ich mir in dem Zeitraum trotzdem irgendwann eines kaufen, aber ich erwarte auch, dass mein Haushalt dann sowieso 2 braucht)

Edit: Mein Auto lässt sich soweit ich gelesen habe, auch gut auf E85 umbauen. Das wäre auch fast klimaneutral.
 
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Ich hoffe, dass es unsubventionierte eFuels geben wird. Selbst wenn ich 10€/Liter zahlen müsste, würde sich das bei mir als Wenigfahrer noch lange lohnen, wenn ich damit meinen Fiesta weiterfahren kann. Insbesondere, weil die E-Autos durch den Akku alleine schon sehr teuer sind.
Man wird sie eh brauchen. Aber eh schon viel zu viel davon und viel zu dringend, um sie in Autos zu packen.
Und um den CO2-Ausstoß wieder reinzuholen, der bei der Produktion von E-Autos entsteht, müsste man oft 100.000 km fahren. Ich als Wenigfahrer brauche dazu vielleicht 20-30 Jahre. Wenn ich mein aktuelles Auto 10-20 Jahre lang klimaneutral mit eFuels weiterbetreiben könnte, wäre das für das Klima deutlich besser, als wenn ich ein neues kaufen muss.
Der Übergang sollte oder muss sowieso fließend gestaltet werden. Wie lange es sich für Betreiber noch lohnt, Brennstoffe in irgendeiner Form zu vertreiben muss man abwarten, aber erst mal muss es ja überhaupt eine Sperre für Verbrennerneuzulassungen geben. Dann muss noch der Gebrauchtmarkt leerlaufen. Das wird ab einem Neuzulassungsstop eh noch locker 15 Jahre dauern und der wird ja auch mit einer Vorlaufzeit versehen sein. Bzw. man weiß eigentlich jetzt schon, dass irgendwann kommen muss und sollte das bei einer Anschaffung bedenken.
ich würde schon fast wetten dass das nicht gehen wird und du dazu ein neues Fahrzeug kaufen musst ;) Die machen nicht den Aufwand um Altbestand durchzubringen :D
Die älteren, kleineren Fahrzeuge sind da doch oft deutlich flexibler als irgendwelche hochgezüchteten modernen.
 
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