News E-Auto: VW zeigt elektrischen ID.GTI auf IAA 2023

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Im Rahmen der IAA 2023 hat VW den elektrischen ID.GTI gezeigt, das ab 2026 als Serienversion auf die Straße kommen wird. Zudem äußert man sich zur Zukunft von VW sowie von Seat.

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Peinlich! Was soll der "GTI" wiegen? Ich tippe auf gute 2t und etwa 150km Reichweite bei namensgebender Fahrweise.

Faszinierend wie am Bedarf vorbei geklöppelt wird, muss man auch erstmal schaffen.

Ich bin recht zuversichtlich das mein 3L V6 biturbo die nächsten 200k km ebenso unbeeindruckt bewältigt, bis dahin hat die Industrie hoffentlich wieder den Pfad der Tugend betreten und weilt nicht länger auf den Abwegen einer Politik die mit kompromissloser Inkompetenz glänzt;)
 
Ich glaube VW sollte erstmal die momentane Elektroplattfom zum Funktionieren bringen, bevor Sie ständig neue Produkte auf den Markt kloppen.

Ich kenne einige die sich ein Fahrzeug aus der ID Reihe gekauft haben und das Auto steht mehr in der Werkstatt als zu Zuhause, weil die Teile einen Fehler nach dem anderen haben.

Die Plattform ist einfach nicht ausgereift und wurde einfach nur in den Markt geworfen, weil wir müssen ja jetzt etwas anbieten, wie Tesla und Co.
 
Ich glaube VW sollte erstmal die momentane Elektroplattfom zum Funktionieren bringen, bevor Sie ständig neue Produkte auf den Markt kloppen.

Ich kenne einige die sich ein Fahrzeug aus der ID Reihe gekauft haben und das Auto steht mehr in der Werkstatt als zu Zuhause, weil die Teile einen Fehler nach dem anderen haben.

Die Plattform ist einfach nicht ausgereift und wurde einfach nur in den Markt geworfen, weil wir müssen ja jetzt etwas anbieten, wie Tesla und Co.
Machen sie doch. Die neuen Fahrzeuge werden dann besser. Die alten Fahrzeuge sind bereits verkauft, da verdient man kein Geld mehr mit. Wer jetzt ein E-Fahrzeug kauft muss halt damit rechnen als Early-Adopter auch in gewisser Weise ein unausgereiftes Fahrzeug zu fahren. War bei Verbrennern auch so (nur das es da halt nicht Software war), da wurde auch das meiste einfach als "Stand der Technik" abgewunken bis die Garantie rum war.
 
Ich bin recht zuversichtlich das mein 3L V6 biturbo die nächsten 200k km ebenso unbeeindruckt bewältigt, bis dahin hat die Industrie hoffentlich wieder den Pfad der Tugend betreten und weilt nicht länger auf den Abwegen einer Politik die mit kompromissloser Inkompetenz glänzt;)
Da wird seit dem 1. Juli dran geschraubt. Die BiTu's fallen bei der neuen Partikelmessung zur AU reihenweise aus. Sehr gut auf MT nachzuverfolgen. Auf YT ebenso. Trotzdem hoffe ich Du hast recht.
 
und Whatsapp vom Handy deinstallieren

Sorry für OT aber ich kann mir jetzt eine Antwort nicht verkneifen:

Whattsapp ist auf einem gesonderten, billigen Smartphone in einer strahlensicheren Tasche. Das nehme ich nur einmal pro Woche heraus um meine Nachrichten aus der Gruppe von Personen zu checken, die ich als "Hinnehmer" betrachte. Ein "Hinnehmer" ist für mich eine Person, die weder für sich noch für ihre Kinder um eine bessere Zukunft kämpft, sondern jede Sekunde nur darüber nachdenkt, wie er morgen möglichst effizient die Situation verdrängen und Spaß haben kann.
Er ist auch oft süchtig nach Konsum, und empfindet Glücksgefühle beim Einkaufen, ohne dass ihm das Produkt wirklich einen greifbaren Nutzen bringt. Mit "Hinnehmern" habe ich nicht so viel zu tun um ehrlich zu sein, aber es kommt schon vor.

Mein eigentliches Smartphone hat ein Open Source-Betriebssystem und keine Closed-Source-Software installiert. Es sendet an Google keine Daten.
Im Link ist das neueste FP5, ich habe nur das 3+. Ist aber ausreichend für mich.

Übrigens ist alle Elektronik, die ich einkaufe, technisch modifiziert, wenn es keine Alternative ohne Kamera/Mikro zur Auswahl gab. Einfach, weil ich es nicht hinnehme, permanent beobachtet zu sein, sondern frei leben will, zumindest in meinen eigenen vier Wänden, auch auf 4 Rädern.
Und ich bin mir sicher, dass mich das glücklicher macht, als "Hinnehmer" jemals werden können.

Und weil die Karren so umständlich zu entwanzen sind, kann ich damit nichts anfangen, solange es günstige Alternativen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich da an meinen ersten GTI Öttinger BJ. 1982 und meine Fahrweise denke, würde ich mit dem E-GTI wohl keine 100km weit kommen :lol:
Da lobe ich mir doch meinen MK 7 ST Performance. Der wiegt nur halb soviel und kann so oft ich will auf den Pinsel treten und komme damit sogar bis München (von mir ca. 400km entfernt) :D
Und hat kein "Mäusekino" ;-)
Gruß T.
 
Ich habe auch einen MK7 :lol: - Allerdings deutlich kleiner. Rennt und kostet fast keine Wartung.
Und mit den 6.5 Litern, die ich auf 100km brauche, ist es auch noch einige Zeit lang bezahlbar.

Aber langfristig ist es natürlich schon sinnvoller, kein Öl mehr zu verbrennen, das will ich nicht in Abrede stellen.
Erdöl ist langfristig keine Lösung. Aber Elektro in der jetzigen Form ebensowenig.
Ich würde da H favorisieren.
Keiner redet von der Entsorgung der Elektrofahrzeuge und im Besonderen deren Akkus. Bis heute gibt es dafür kein funktionierndes Konzept.
Gruß T.
 
Wasserstoff wird leider auch nicht funktionieren, da wir nicht genug herstellen können in naher Zukunft.
Keine Lösung, die wir momentan haben ist perfekt aber "Elektro" ist meiner Meinung nach immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Das die deutschen Autobauer, die Elektrowende so lange herausgezögert haben rächt sich jetzt halt und wir hinken den anderen hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner redet von der Entsorgung der Elektrofahrzeuge und im Besonderen deren Akkus. Bis heute gibt es dafür kein funktionierndes Konzept.
Das ist kategorischer Quatsch.

Ganz im Gegenteil gibt es mehrere Verfahren die bis zu 95% der Rohstoffe wieder zurückgewinnen und das ist bereist der Fall bei Lithium-basierten Batterien die in den kommenden 5 Jahren fast keine Rolle mehr spielen werden.

Es gibt eine Unmenge an Unternehmen weltweit die sich genau auf diese Art des Recylings spezialisiert haben und für Europa im Speziellen wird das aufgrund des Mangels an Zugang zu seltenen Erden ein noch wichtigerer Wirtschaftszweig werden.

Was mich zu der Frage bringt, warum Du etwas derart Überholtes hier zum Besten gibst, wenn der Zugang zur richtigen Information doch denkbar einfach ist.
 
Noch so ein E-Hocker:schief:

Ich verstehe immer noch nicht das deutsche Autohersteller, welches einst für ihre "guten" Verbrennungsmotoren bekannt waren, lieber auf eine Batterie auf vier Rädern setzen und nicht auf E-Fuels. Das hat man in der Vergangenheit einfach verpatzt, dahingehend hätte man mehr investieren müssen, dann wären wir heute vermutlich schon so weit.
Vieleicht passiert ja dort auch noch etwas:ka:
 
Weil E-Fuels kompletter Schwachsinnn (jedenfalls für den privaten Sektor) sind. Das wissen alle Wissenschaftler und BWLer, nur gewisse Politker reiten dieses tote Pferd.
Hier ein schönes Video von Harald Lesch über E-Fuels.
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Ich tippe auf gute 2t und etwa 150km Reichweite bei namensgebender Fahrweise.
Tjo, muss man halt vernünftig fahren. Die Autobahn ist keine Rennstrecke.
Weil E-Fuels kompletter Schwachsinnn (später eingefügt: für den privaten Sektor) sind. Das wissen alle Wissenschaftler und BWLer, nur gewisse Politker reiten dieses tote Pferd.
Jeder Tag, den die den Leuten noch länger Verbrenner schmackhaft reden können ist für deren Klientel bares Geld. Der heilige Gral für sie wäre es, E-Fuels als "technologieoffene" Alternative als Energieträger für Autos durchzuboxen, die dann später heftig subventioniert werden muss, damit der Markt "fair" bleibt. Ich hoffe, dass das so krachend scheitert, wie es logischerweise sollte.
 
Noch so ein E-Hocker:schief:

Ich verstehe immer noch nicht das deutsche Autohersteller, welches einst für ihre "guten" Verbrennungsmotoren bekannt waren, lieber auf eine Batterie auf vier Rädern setzen und nicht auf E-Fuels. Das hat man in der Vergangenheit einfach verpatzt, dahingehend hätte man mehr investieren müssen, dann wären wir heute vermutlich schon so weit.
Vieleicht passiert ja dort auch noch etwas:ka:
Eventuell weil sie ohne Mrd. von deutschen Steuergeldern noch ne Weile überleben wollen?

Man kann die Märchen von Efuel und H2 noch lange erzählen, solange es genug naive Menschen gibt die das glauben wollen, weil sie dann ja theoretisch nichts ändern müssen und alles so läuft wie immer…nur wird das nicht funktionieren.
Zahlen werden die Einstellung am Ende die Angestellten der Konzerne die am Ende auf der Strasse stehen.. aber hey, man hat nix ändern müssen.

Und die Chinesen freuen sich über nen Hersteller den sie dann zum Ramschpreis übernehmen können… die früher wertvolle Motorentechnik ist halt nix mehr wert, auch wenn man die Kunden derzeit teilweise noch melken kann .
 
Das ist kategorischer Quatsch.

Ganz im Gegenteil gibt es mehrere Verfahren die bis zu 95% der Rohstoffe wieder zurückgewinnen und das ist bereist der Fall bei Lithium-basierten Batterien die in den kommenden 5 Jahren fast keine Rolle mehr spielen werden.

Es gibt eine Unmenge an Unternehmen weltweit die sich genau auf diese Art des Recylings spezialisiert haben und für Europa im Speziellen wird das aufgrund des Mangels an Zugang zu seltenen Erden ein noch wichtigerer Wirtschaftszweig werden.

Was mich zu der Frage bringt, warum Du etwas derart Überholtes hier zum Besten gibst, wenn der Zugang zur richtigen Information doch denkbar einfach ist.
1. Bring mir Beweise für Deine Behauptungen
2. Versuchsfabrik in Belgien für Rückgewinnung der Rohstoffe aus den Akkus
3. Das von Dir Kolportierte ist alles im Versuchstadium und weit weg von der Fähigkeit große Mengen zu recyceln
4. In DE gibt es tatsächlich große Vorkommen von seltenen Erden (insbesondere Lithium). Allerdings will man sich den Dreck durch den Abbau nicht in DE antun. Dafür gibt es ja Dritt -und Schwellenländer.
Kein netter Gruß von T.
 
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