News Instabile CPUs: Nvidia schickt Spieler mit Core-CPUs zu Intel

So wie ich das verstehe ging man zuerst von einem GPU Problem aus .. (AMD Karten sind ja bekannt für Treiberprobleme und Instabilität... also per se nicht ungewöhnlich)
Die alte Leier von den arch so unstabilen AMD Karten die aber die AMD User irgendwie so nicht bestätigen können
Ich verstehe den Hass nicht :rollen: . Wenn im UEFI nicht die Leistungsaufnahme auf "unlimited" stehen würde, dann wären die Intel CPU´s stabil. Also liegt der Fehler wohl auch bei den Mainboard Herstellern. Das kann AMD irgendwann ebenso passieren. Die Taktraten in der nächsten Gen sollen wohl erheblich höher sein.
Quelle das es wirklich so ist?
Ich lese nur immer ist eine Vermutung
 
Die Lösung ist ganz einfach: die Mainboardhersteller verpflichten mit Default Settings die Powerlimits zu forcieren. Wer mehr will, kann manuell auf eigenes Risiko unlocken.
Das wird hier nicht das Problem sein, weils nicht neu ist. Schon mein 9900K war unlimitiert und da trat das Problem auch nicht auf.
 
Das geistert doch schon seit Jahren durchs Netz erstmal HT und Ecores abzuwürgen um 1% Mehrleistung zu haben.
avg. 1% ist relativ, siehe Anhang, ... sollte man sich doch in den Frametimes genauer ansehen
in dem Video gibts schon gravierende Differenzen
 

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Das wird hier nicht das Problem sein, weils nicht neu ist. Schon mein 9900K war unlimitiert und da trat das Problem auch nicht auf.
Der 9900K war aber auch so auf Kante gebau wie die neuen CPUs
Somit ist es schon möglich das die CPU instabil wird weil der Takt eben nicht stabil ist

Das ist das Problem wenn man Technikern auslotet und das Maximale rausholt
 
Die alte Leier von den arch so unstabilen AMD Karten die aber die AMD User irgendwie so nicht bestätigen können
Sei Mal dahingestellt. Ich kann es für mich bestätigen und hab's oft genug im Freundeskreis und in den Spielforen/Reddit ect gesehen.
Nur weil einige fanboys hier sagen alles tutti heißt das für mich gar nix..da ich mich auf meine eigenen Erfahrungen verlasse.


Aber hier im thread geht es ja nicht um AMD/Nvidia GPUs und deren Stabilität. (Und das schieben wir jetzt auch vielleicht Mal zur Seite)

sondern um Intel CPUs die instabil sind/werden.. warum auch immer (oc oder falsche Default Werte)

Und das Nvidia aufgrund der Sachlage bei Instabilitätsproblemen erstmal groß auf Intel verweist..
Was auch AMD tun wird.

Und wer weis.. vielleicht reagiert der AMD Treiber da empfindlicher auf Intel CPUs als Nvidia und viele Instabilitäts probleme lassen sich im Endeffekt auf die verbaute Intel CPU zurück führen.

Es ist jetzt erstmal für mich ein der GPU vorgelagertes Problem was unabhängig von der verbauten Grafikkarte Auftritt
 
Elektromigration, nachlesen und Ruhe geben. Das war sogar hier im Forum zu Beginn der massiven OC Maßnahemen seitens Intel immer Mal wieder die Befürchtung einzelner User, welche natürlich schnell als AMD Fanboys abgestempelt wurden, scheinbar aber Recht behalten haben.

Ich verstehe, du willst also nicht, dass Artikel vollumfänglichen Inhalt haben und völlig schwammige Ausdrücke verwenden findest du ok.
Aber hier im thread geht es ja nicht um AMD/Nvidia GPUs und deren Stabilität. (Und das schieben wir jetzt auch vielleicht Mal zur Seite)

Da darfst du dich aber gerne selber an die Nase fassen, immerhin musstest du es ja zuerst reindrücken.
 
Und das Nvidia aufgrund der Sachlage bei Instabilitätsproblemen erstmal groß auf Intel verweist..
Was auch AMD tun wird.
Und wer weis.. vielleicht reagiert der AMD Treiber da empfindlicher auf Intel CPUs als Nvidia und viele Instabilitäts probleme lassen sich im Endeffekt auf die verbaute Intel CPU zurück führen.
Es ist jetzt erstmal für mich ein der GPU vorgelagertes Problem was unabhängig von der verbauten Grafikkarte Auftritt
This!
Ich finds beim 3dMark beachtlich, das bei Grafiktests manchmal die Meldung kommt ein Error occurred, und Das noch bevor der Treiber abstürzt.
Da ist nach m.E. bei zuviel CPU-UVen oder scharfen RAM dann schon das file im RAM korrupt und UL merkt das anscheinend rechtzeitig, ... bricht den Bench ab mit der o.g.Meldung.
Und der Grafik-Treiber ist dabei nicht abgestürzt.

Denke mal, einige Spiele und Anwendungen sollten auch dahingehend nen Prüfmechanismus zur Qualität der Dateien bekommen. (wenns Dort häufig crashed)

Das AMD-Treiber häufiger crashen liegt dann wohl eher am F1.
Oft wird ein alter PC aufgerüstet und die neue Graka lastet natürlich die alte CPU+RAM ganz anders aus.
z.Bsp. ne GTX 1070 oder ne RX 7800xt sind schon seeehr unterschiedlich für die CPU+Ram spürbar.
Würde mich nicht wundern, wenn auch TreiberTimeouts von sowas kommen.
 
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Ist es denn Intels Schuld, wenn diverse Mainboard-Hersteller ab Werk die CPUs außerhalb der Intel-Herstellervorgaben betreiben?

Asus ballert z.B. je nach Chip-Güte >500 Ampere ICCmax rein, während Intel gerne 307 Ampere bzw. maximal 400 Ampere vorgibt. Letzteres auch schon als Extreme-OC vermerkt. Dazu der unendliche Wattverbrauch und die damit einhergehende Hitze.

Sind denn ausschließlich CPU's betroffen, die außerhalb der zulässigen Spezifikationen laufen?

mit frdl. Gruß
 
Da darfst du dich aber gerne selber an die Nase fassen, immerhin musstest du es ja zuerst reindrücken.
Mag sein ich hab halt einen für mich logischen Problemlösungsweg einen anderen User beschrieben und stehe dazu das ich auch so erstmal gehandelt hätte ohne die Meldung über die Intel CPUs zu kennen
.

Das ist halt das Phänomen wie sehr man an einen Hersteller glaubt.. ich bin auch ehrlich kein Fan von den Intel CPUs.. (Stromverbrauch.. hybride Architektur ect) aber ich hab nicht damit gerechnet das sie instabil sind/werden können auf Default settings
Sind denn ausschließlich CPU's betroffen, die außerhalb der zulässigen Spezifikationen laufen?
Das ist eben die große Frage die zur Zeit einfach keiner beantworten kann..

und selbst wenn steht da zusätzlich die Frage "aber wie lange geht das gut mit Default settings?" im Raum da wir hier von einer Degeneration über Zeit reden.. die durch OC nur schneller voranschreitet
 
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Sei Mal dahingestellt. Ich kann es für mich bestätigen und hab's oft genug im Freundeskreis und in den Spielforen/Reddit ect gesehen.
Ich habe seit Jahren eine Radeon und eine GeForce im Haupt-/ bzw. Zweit-PC.
Bei AMD treten nur dann Fehler eher auf, wenn neue Features hinzugefügt oder die Adrenalin-Settings umgebaut werden.
Das war zuletzt beim 23.12.1 (und darauf folgend) mit FSR3 FrameGeneration der Fall. Der 24.3.1 läuft bei mir wieder absolut unauffällig.
 
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Das wird hier nicht das Problem sein, weils nicht neu ist. Schon mein 9900K war unlimitiert und da trat das Problem auch nicht auf.
Ich hatte mehrere Jahre den handverlesenen 9900K -also als KS-Version auf einem ASUS WS Z390 pro. Und das erste was ich mit dem gemacht habe, war den im UEFI/BIOS auf 127Watt zu limitieren, damit der irgendwie beherrschbar bzw. wenigstens mit einer AIO kühlbar blieb.
Ab da an waren alle Probleme weg und im Gaming hatte ich trotzdem fast immer die 5GHz auf allen Kernen.
Was soll diese vage und vollkommen nicht helfende Aussage?!
Wie "altern"? Überhitzen sie?
Es läuft immer auf Überhitzen hinaus. Das versteht man, wenn man weiß, wie Chips hergestellt werden: Das Hauptprinzip (neben einigen anderen) ist kontrollierte Diffusion, die bei Temperaturen über 100°C quasi in den richtigen Bereichen durchgeführt wird und dort auch zum Stillstand gekommen ist. Heizt man jetzt den Chip auf über 100°C auf, wird die Diffusion ungewollt fortgesetzt und die dotierten Bereiche zerlaufen förmlich im Silizium durch das Weiterwandern von Dotanten, bis der Chip eben nicht mehr funktioniert und nur noch sowas wie Sondermüll-Brei ist.
 
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Ich hatte mehrere Jahre den handverlesenen 9900K -also als KS-Version auf einem ASUS WS Z390 pro. Und das erste was ich mit dem gemacht habe, war den im UEFI/BIOS auf 127Watt zu limitieren, damit der irgendwie beherrschbar bzw. wenigstens mit einer AIO kühlbar blieb.
Ab da an waren alle Probleme weg und im Gaming hatte ich trotzdem fast immer die 5GHz auf allen Kernen.
Der 12900K läuft in der Standardconfig auch unlimitiert und auch hier gibt es keine Probleme.
 
Ich habe ebenfalls Probleme mit der CPU gehabt. I9 14900K auf einem ASUS Z690 Maximus Extreme.

CPU getauscht von i9 13900k auf 14900k letztes Jahr im Dezember. Keine Auffälligkeiten bis dahin in einem Gamer, wo in den Ferien fast 10 Std Gaming und Streaming am Tag normal ist. Wir sollten HW Tester werden.

Dann seit Umbau auf 4090 RTX im März fällt auf, dass 3DMark abstürzt. Bis dahin kein Thema gewesen. Ab dann beklagt sich mein Sohn über vereinzelte Abstürze 1x in der Woche und plötzlich BSOD in Windows und im MiniDump und Error-Log von Windows ist ein Absturz mit Memory Fehler und vorher 4 Cores mit über 100 grad aufgeführt.

Nach Austausch aller Kompnenten inkl. Graka, SSD, Speicher und CPU bekommen wir schließlich im ASUS Mainboard Forum den Hinweis auf die CPU. Im BIOS „disabling MCE" und "Intel Fail Safe" eingestellt und alles ist wieder stabil. Komisch dachte ich mir… CPU war bis dahin bei mir immer als Heilige gesprochen worden,… geht nie kaputt, weil Intel alles im Griff hat…. Denkste!

Ursache ist mit Intel Support nun geklärt worden, … die CPU war von Anfang an als Qualitätsproblem markiert worden (SerienNummer). Sie wies auch komischer Weise einen SP Wert von 91 im ASUS Board auf. Unter 95 ist das immer ein Anzeichen auf mögliche Probleme der Stromversorgung in den P-Cores und in der Nutzung mehrerer Cores für längere Zeit und Überhitzung. Solche CPUs sollte man immer zurück schicken, war der TIP eines bekannten Technikes, der bei einem großen Chiphersteller arbeitet.

Normale Anwendet bekommen bei solchen CPUs die schlechte Qualität kaum oder gar nicht mit, erst bei längerer Gaming Nutzung wird das Problem wirklich sichtbar.

Bei uns war es sogar soweit gekommen, dass nicht mal ein frisches Windows aufgespielt werden konnte ohne BSOD, Memory Errors und Fehlermeldungen, die ich in 25 Jahren im professionellen IT Umfeld noch nie erlebt hatte.

Wohl dem, der tatsächlich die Komponenten vorrätig hat und den Fehler eingrenzen kann. Ansonsten ist man ja der Depp der Hersteller, die bewusst schlechte Ware an den Kunden bringen mit dem Ziel Profit zu Lasten des Kunden zu machen!

Dort sind wir leider angekommen…..
 
So wie ich das verstehe ging man zuerst von einem GPU Problem aus .. (AMD Karten sind ja bekannt für Treiberprobleme und Instabilität... also per se nicht ungewöhnlich)
Für mich wäre es im ersten Moment auch logisch gewesen die AMD Karte rauszuschmeisen bevor ich die Meldung gesehen habe.
Klar, AMD ist bekannt für Treiberprobleme und Instabilität... wenn man in den Anfängen der 2000er Jahre stecken geblieben ist trifft das sicherlich zu.
Hatte mit meiner 6900er bisher NIE Probleme und mit den Karten zuvor auch nicht.

Das Problem sitzt meist vorm Rechner.
 
Ich kann mich noch an den Pentium-Bug damals erinnern. Ich hatte auch einen Pentium 60 der von Intel (nach viel hin und her am Anfang) letztendlich ausgetauscht wurde. Die Kosten müssen enorm gewesen sein. Kann man nur hoffen, dass sich so ein Theater hier jetzt nicht wiederholt...

Was ich nicht begreife ist, dass solche Probleme nicht in der Qualitätskontrolle aufgefallen sind. Komische Geschichte! :(
 
Heizt man jetzt den Chip auf über 100°C auf, wird die Diffusion ungewollt fortgesetzt und die dotierten Bereiche zerlaufen förmlich im Silizium durch das Weiterwandern von Dotanten, bis der Chip eben nicht mehr funktioniert und nur noch sowas wie Sondermüll-Brei ist.
Korrekt. Die fehlerfreie Übertragung der Elektrizität erfordert dann durch den gestiegenen Widerstand eine immer höhere Spannung, oder man taktet den Chip herunter. Aber es kann auch passieren, dass der Chip so beschädigt ist, dass er instabil ist, egal bei welchem Takt, oder dass er nicht so viel Spannung bekommen kann, um stabil zu werden, weil einfach nicht genug gekühlt werden kann.

Wenn jemand seine CPU ans Limit taktet, bei sagen wir, geisteskranken 1,5V VCore und nahe angezeigten 100°C (die im Chip natürlich deutlich höher sind), und nach 2 Monaten feststellt, dass er einen "Fehler" gemacht hätte, und der Chip doch mehr Spannung braucht, dann hat er eventuell gar keinen Fehler gemacht, sondern der Chip hat damals die Werte tatsächlich ausgehalten - durch Elektromigration, also Materialermüdung jetzt aber nicht mehr.

Deshalb takte ich meine Halbleiter wenn überhaupt, nach unten, um sie kühler zu betreiben (angezeigt ca. 50-70°C).

Die alte Leier von den arch so unstabilen AMD Karten die aber die AMD User irgendwie so nicht bestätigen können
Meine persönliche Meinung: Ich kann als Linuxnutzer nicht bestätigen, dass heutige AMD-Karten auffällig oft instabil wären. Sondern seit RDNA sind die AMD-Karten kühl, effizient getaktet und im Fall des Referenzdesigns sind auch die Vollmetall-Kühler sehr hochwertig. Kurzum, stand heute bekommt man bei AMD für sein Geld sehr hochwertige und zuverlässige Karten.

Deshalb ist das wirklich eine alte Leier, aber meiner Meinung nach hat AMD vor ca. 10 Jahren nicht so perfekt gearbeitet wie heute und deshalb schließe ich nicht aus, dass es damals Karten gab, die - so wie hier die Intel-CPUs - durch eine grenzwertige Taktung eher instabil gelaufen sind. Deshalb will ich keinen, der vielleicht damals selbst schlechte Erfahrungen gemacht hat, als Lügner abstempeln. Es gibt sicher auch Nvidia-Karten, die zur gleichen Zeit instabil ausgeliefert wurden, aber es waren eventuell tatsächlich im Schnitt weniger als bei AMD, weil AMD auch damals ab Werk schon etwas grenzwertig und stromschluckend getaktet hat, nicht ganz so krass wie Intel hier, aber so ähnlich, und die Boardpartner von AMD dann der Karte durch ihre eigene Übertaktung evtl. den Rest gegeben haben. Heute haben die aber auch die viel bessere Qualitätssicherungsmaßnahmen und führen bei vielen Karten Stresstests vor der Auslieferung durch.

Wenn eine AMD-Karte instabil ist, sieht man öfter mal bei Windows die Meldung, dass der Treiber sich zurückgesetzt hätte und das Spiel stürzt evtl. ab.
Und somit enstand vermutlich der Mythos, dass die Treiber von AMD instabil wären. Was sie meiner Meinung nach niemals waren. Ich kann versichern, dass bei mir mit einer stabilen GPU die Treiber niemals abgestürzt sind, bevor ich zu Linux gewechselt bin. Vermutlich will nur keiner wahrhaben, dass seine Übertaktung instabil ist.
Der alte Catalyst-Treiber war damals zwar ungefähr so ein hässliches Programm im Windows 95-Stil wie es das Nvidia Control Panel heute noch ist (seit 20 Jahren Stillstand bei Nvidia), der aktuelle AMD-Treiber für Windows ist aber dagegen modern, intuitiv zu bedienen und bietet alle Features, die man als Gamer braucht. Insofern sind auch Stories über altbackene Treiberinterfaces eher auf Nvidia zutreffend.
Auf Linux habe ich ohnehin mit dem Treiber wenig zu tun, ich benutze aktuell einfach meine Karte zum Zocken so wie sie geliefert wurde und fertig.

Zusammenfassend also: Wenn jemand vor 10 Jahren mit AMD-Grafikkarten (z.B. R9 290X/390X) schlechte Erfahrungen gemacht hat, mag das auch stimmen, aber das heutige AMD hat diese Probleme definitiv nicht mehr.
 
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Durch Bearbeiten gelöscht, denn es gibt, anscheint Leute, mit denen man sich nicht vernünftig unterhalten kann und nur hier vorbeischauen, um sich über Intel lustig zu machen.

Bin daher raus, hier tummeln sich ehe nur AMD-Fanboys, die solche News zugutekommen und nichts Besseres zu tun haben.

Zum Beispiel:
das von dir verlinkte nennt sich Sarkasmus und ist eher als Verteidigung von Intel zu verstehen...
 
Sie wies auch komischer Weise einen SP Wert von 91 im ASUS Board auf. Unter 95 ist das immer ein Anzeichen auf mögliche Probleme der Stromversorgung in den P-Cores und in der Nutzung mehrerer Cores für längere Zeit und Überhitzung. Solche CPUs sollte man immer zurück schicken, war der TIP eines bekannten Technikes, der bei einem großen Chiphersteller arbeitet.
Wo sieht man sowas? Im BIOS? Irgendwie hab ich davon nichts mitbekommen :confused:
 
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