News Stabilitätsprobleme: Intel bekommt Core-CPUs mit K-Suffix nicht in den Griff

was für Optionen ich bei h264 habe ist entweder bei CPU oder gpu aber nicht beides gleichzeitig.
Mit meinem Programm geht es und mit dem Laptop nutzt das Programm neben dem AMD Prozessor und der Nvidia Grafikkarte sogar noch die interne AMD Grafikeinheit mit dazu. Wie bereits geschrieben, nicht nur die Technik schreitet voran, sondern auch die Software. Mittlerweile sogar auch schon mit einer KI-Bearbeitung auf einzelne Funktionen.

Dieses Video habe ich heute gerendert. Mein 13900K Prozessor liegt bei etwa 95 Watt und die Grafikkarte bei etwa 115 Watt. Wie du siehst, geht es schon, mit dem richtigem Programm.
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(Die interne Grafikeinheit des Intel habe ich im Bios deaktiviert.)

Das Programm macht sogar beim Installieren einen kleinen Leistungstest, um die optimale Lastverteilung zu ermitteln. Lässt sich aber in den Einstellungen, falls erwünscht, noch selbst umstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@LiniXus hm ich würde dir zugerne ein Video dir senden,aber ich kann es dir nicht weil du es scheinbar abgeschaltet hast.Kannst du mich denn anschreiben,ich sende es dir dann sehr gerne dann.Warum weil ich die Videos gefunden habe.
 
Vergiss es, mir ist das Ganze ehe nicht so wichtig.

Ich kenne mein Prozessor und mein System und bin damit absolut zufrieden. In diesem Sinn sind diese ganzen Themen vollkommen uninteressant, weil man ja niemanden, was beweisen oder rechtfertigen muss.

Übrigens kennst du mich vielleicht noch aus dem Intel (Thema) Forum, als IICARUS.
 
ah OK ja der name sagt mir was und habe ich auch gelesen gehabt. wusste nicht das du so heißt. naja wenn es der großen Mehrheit interessiert dann kann ich es gerne hier her posten. Schließlich handelt es sich bei dem Video ja um den 13900k und das der bei mir auf 170 Watt dann ganz schön langsam war. Man sieht halt die Geschwindigkeit. freilich sollte ich als Vergleich dann auch gleich die Leistung die es entspricht auch als Video eigentlich finden oder einfach ein bild mit der jeweiligen AMD CPU. Denn von den meisten AMD CPUs habe ich nur Bilder und keine Videos. Wenn dann habe ich nur 7950x und 7950x3d cpu als Video da. Wobei gewiss der 7950x3d auch interessant für manche wäre, also zumindest die sich mit videoumwandeln interessieren und wie sich der dann verhält. Temperatur ist dann sehr niedrig auf AMDs Seite kann ich schon mal sagen. Bei Intel ist der test unter ideal Bedingung stattgefunden also im Sommer noch rund 15-20 Grad oben drauf setzen, dann weiß man wie der zumindest in dem Bereich agiert also im Sommer.

Es ist unglaublich wie warm die Intel cpus trotz auf 170 Watt so warm wird. Dabei verwendet dieser test kaum avx weil das Programm nur 5 % avx verwendet.
Das die CPU unter vollast dennoch so viel weg ballert ist durchaus nicht ohne. Ich gebe zu das ich mich etwas verhaut hatte und es keine 5,7 GHz aber 5,6 GHz waren. Und das es so viel Strom dennoch gezogen hat, macht die Sache auch nicht besser.
Wenn es zu viel wird am besten dann avx ganz abschalten, dann spart man sich etwas Watt und die Temperaturen gehen auch etwas runter. Viel ist es allerdings nicht.

Das liegt halt an den Mainboard hersteller und das Intel hier keine Grenzen gesetzt hatte. Das hier teilweise einige Intel Systeme dann nicht mehr gehen macht es echt nicht besser.

ich traue mich wetten wenn ich das über eine längere Zeitraum so mache das auch ich davon betroffen bin weil diese anwendung Haut halt echt rein. 2 davon gleichzeitig ist mit prime oder mit cinebench vergleichbar. Das heißt ihr muss die CPU richtig ackern.
Da kommt teilweise sogar mein ryzen 9 5950x ins schwitzen. Das dieser sich teilweise obwohl ich den gedrosselt hatte sich einfach mal 180 Watt gönnt macht die Sache nicht besser. Das Programm donnert da einfach rein an die ganze Sache. Ich muss mir da echt noch was einfallen lassen das die 180 Watt nicht anliegen egal wie hart es für die CPU auch mal sein mag.

auf Intel macht dies keinen Unterschied weil um hier richtig Leistung auf wenig Stromverbrauch, dauert es halt dann länger. Storm sparen kann keine Rede sein wenn es dann fast die doppelte Zeit braucht.
Dann sind es 2x180 Watt vs 360 Watt. Ich hatte gehofft mit dem drosseln würde die CPU unter dem Strich weniger brauchen aber bei Intel ist das vergebens, kann man so sagen.
 
Und wieder einmal das altbekannte Missverständnis, dass es sich bei e-cores um "Energie"-Effizienzkerne handelt.

Die e-cores haben mit Energieeffizienz nichts zu tun (jedenfalls nicht vor den LP-e-cores im Meteor Lake SoC-Tile, aber um die geht es hier ja nicht). Das sollte bei den geradezu irrwitzigen Leistungsaufnahmen der 12xxx/13xxx/14xxx CPUs eigentlich augenfällig sein.

Die Effizienz steht hier für "Flächen"-Effizienz. Intels p-core Kerndesign verbraucht einfach, unabhängig vom Node, eine riesige Fläche auf dem Chip, weshalb z.B. der 11900 ggü. dem 10900 beim damaligen Backport auf 14nm um 2 Kerne gekürzt werden musste - sonst zu viel Flächenverbrauch. Die Konkurrenz (AMD, aber auch Apple) drehte unterdessen Kreise um Intel in Sachen Multithread-Performance. Also musste eine Lösung her.

Den Weg, den AMD seit Zen4 mit deren c-cores geht, konnte Intel nicht wählen, weil so ein Kerndesign schon ein hochkomplexes Unterfangen ist und sich nicht einfach mal eben schrumpfen (bzw. verdichten) lässt, wenn das Grunddesign nicht von vornherein darauf ausgelegt ist. Also haben sie sich darauf besonnen, dass es im Unternehmen ja noch ein komplettes Kerndesign gibt, das vor allem auf Flächeneffizienz ausgelegt ist: Die "xxx-mont" Kerne, auch als Atom bekannt. Kleiner Kern, weniger Cache, weniger Takt, weniger Instruktionen, kein HT - spart alles Platz. Davon wurden dann eben so viele wie geht mit in den Chip gepackt. Flächeneffizienz eben.

Das Marketing (Intels einzige noch zu 100% produktive Abteilung zu der Zeit) strickt dann noch schnell das Märchen von der Energieeffizienz, fertig ist die Laube. Und es funktionierte ja auch einigermaßen: Die Multithreadingleistung passte wieder, und obwohl die Prozessoren nachweislich saufen wie ein Loch erzählt jeder brav die Mär von den Energieeffizienzkernen.

Dass dieses eigentlich clevere Design einen Rattenschwanz an anderen Problemen mit sich bringt, ist halt die Kehrseite der Medaille: Unterschiedliche Leistungen der Kerne machen das Scheduling zum Problem, unterschiedliche ISAs führen zu Abstürzen, per-core Lizenzen vs. e-cores und so weiter. Da hat sich Intel noch Arbeit für Jahre vorgenommen. Am Grundproblem der jahrelang vor die Wand gefahrenen Prozesstechnik ändert das alles nichts: Die CPUs stehen trotzdem vor der Wahl: Saufen wie ein Loch, um konkurrenzfähig abzuliefern, oder vernünftige Leistungsaufnahme, dann aber der Konkurrenz hinterherlaufen.

Dass der völlig enthemmte Umgang mit Strom Intel irgendwann auf die Füße fallen wird, war spätestens seit den Sapphire Rapids WS Xeons vollkommen klar. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass es davon nicht nur so gut wie keine Tests gab, sondern selbst das Endprodukt kaum zu kaufen war. Jetzt sterben halt die grenzwertigen 13700K-14900K SKUs bei den Endkunden weg, die wohl doch besser als "non-K" gebinnt worden wären. Blöd halt. Leid tut es mir vor allem für die Kunden, bei denen die CPU es gerade so über die Garantie schafft, und die sich auf Intels jahrelang aufgebaute Reputation verlassen haben.
Sehr interessant Danke für die Aufklärung Ich meine ich wusste auch schon davor das die E-Cores nicht wirklich Effizient sind bzw. Generell Intels "High-end Prozessoren" wenn man sie mit AMD CPUs vergleicht aber den Hintergrund kannte ich nicht man bemerkt jedenfalls einen spürbaren Performance unterschied ohne sie, sie bremsen eher als dass sie helfen
 
Sehr interessant Danke für die Aufklärung Ich meine ich wusste auch schon davor das die E-Cores nicht wirklich Effizient sind bzw. Generell Intels "High-end Prozessoren" wenn man sie mit AMD CPUs vergleicht aber den Hintergrund kannte ich nicht man bemerkt jedenfalls einen spürbaren Performance unterschied ohne sie, sie bremsen eher als dass sie helfen
Das kommt ganz drauf an wie man die CPU verwendet.Bei Spielen mag das durchaus so sein,aber da wo Multicore drauf ankommt,da können die e Kerne dann doch beschleunigen.Aber das hat auch seinen Preis.Es treibt den Stromverbrauch nach oben,umsonst ist nix.Das es beschleunigt hat also seinen Preis im Form von Stromverbrauch.
Diese Formulierung von dir stimmt also nicht ganz.Ohne die E kerne,waren beim Test deutlich weniger Leistung wie beim Videoumwandeln festzustellen gewesen.Diese Anwendung kann mit bis zu 24 Kernen prima Skalieren,aber nur wenn man einen Trick anwendet.Nicht eine Instant reicht da aus,man muss das ganze mit 2 Instanzen der Anwendung starten.Schupps merkt man es sehr deutlich.Sobald es dann mehr Threads werden,fängt es das ganze jedoch wieder an zu kippen.In Zukunft wird es dann ohne SMT spannend sein,weil dann sind es nur noch 24 Threads aktiv und da gibt es dann keine Schwankungen mehr,weil dann alle Kerne so richtig ausgelastet werden.
 
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