News Stabilitätsprobleme: Intel bekommt Core-CPUs mit K-Suffix nicht in den Griff

ich kann mir vorstellen das die Mainbaords auch unter diesen extremen Hitze leiden werden.Es gab ja auch von Intel meldungen von Mainbaords.Ist aber schon wieder ne Zeit lang her.Und auch diese werden die Probleme zu spüren bekommen.Und auf dauer schadet diese Aktion Intel noch mehr als das sie Nutzen.
ALs ich bei wem diese 13900k und 14900k getestet hatte gab es auch Probleme.Die Leistung bei sowas forderndes wie Videoumwandeln brachte sehr stark schwankende Ergebnisse.
Beim 14900k waren diese sogar so stark gewesen das sich die CPU bei den P kernen sogar selbst gedrosselt hatte.Wird wohl ein Temperatur Problem sein.Gut ist das nicht und wohl fühlt sich das ganze auch nicht wirklich an.Und wenn man dann noch so wie ich mit so einer CPU in einer 32 Grad Zimmer Temperatur mit Luftkühlung agiert,sieht die Sache wirklich mies aus.Der PC ist unter dem Schreibtisch.Da es ein größerer Tisch ist und von lauter Wenden bedeckt ist,könnte es da eine Verwirbelung bzw verwinkelung zu Temperatur Stau kommen.Durch das wird dann der Pc dann wärmer.Ich denke mal das würde dann wohl zu sein für solch eine Plattform.
Im Sommer ist es unter dem Schreibtisch dann wärmer als bei mir.Teilweise bekomme ich auch noch etwas warme luft zugepustet,neben den 32 Grad Zimmer Temperatur,die warme Luft die dann durch das Fenster noch weht.Es fühlt sich sehr warm an.
Das ganze ist also sogar schon bei meinem Ryzen 9 5950x so.Und seid dem ich den auf 3,8 Ghz herunter gedrosselt hatte,wurde es dann besser.Ist zwar noch immer ganz schön warm,aber hilft halt nix.
Bin gespannt wie es dann mit Zen 5,nen kleineres Gehäuse und kein über Gehäuse so sein wird.
An Intels Plattform ist garnicht erst zu denken,das will ich der Hardware nicht antuen.Alleine der Gedanke Allcore mit 5,7 ghz oder 6 ghz Allcore zu agieren,wäre Brutal.Irgendwann ist das halt nicht mehr zu kühlen.

Da macht das sich bei mir die Wärme gut aufstaut es nicht besser.Mit etwas glück sind es dann bei mir im Sommer in der Nacht dann so um die 27-28 Grad Zimmer Temperatur.Es gab aber auch Tage da zeigte mein Temperatur Messer 35 Grad Zimmer Temperatur an.
Das ist alles mein Schlafzimmer.Eben halt Standard im Sommer.Kühler wird es nicht,es sei denn es ist draußen 12 Grad,dann zeigt es in meinem Zimmer 18 Grad an.Dann war es angenehm gewesen.Aber ist leider nur sehr selten so.
Da bringt leider dauer offen die Fenster auch nix mehr.Die Temperatur geht kaum runter.


Wenn ich verrückt wäre,würde ich so ein Extrem Test wohl machen.Wie lange wohl die Intel CPU bei mir überleben würde,mit Zimmertempertur von 35 -36 Grad.Irgendwann kann man eben bei der CPU nur noch gute Nacht sagen.
 
Erinnert mich an die 1ghz cou von Intel, musste auch wegen Instabilität zurückgezogen werden.

Wie schon gesagt wurde war es der 1,13GHz Coppermine, der schon an Dell ausgeliefert wurde und bei dem man dann festgestellt hat, dass sie nicht die notwendige Stabilität hatten, wenn die Temperaturen im Grenzbereich waren (für Normalos allerdings kein Problem). Die wurden dann zurückgerufen, verkauft wurden sie nie und es war auch kein Problem, denn der P4 stand vor der Tür und damit war alles gut...

Und wieso betrifft es nur die K/KF? Auch die non K haben einen relativ hohen SIngle Core Boost, der doch auch mal eingesetzt wird. Komplett unbetroffen dürften auch diese CPUs nicht sein. Vielleicht passiert es weniger oft falls die TDP Limitierung eingreift, aber dass sie ganz unbetroffen sind kann ich mir nicht vorstellen.

Die takten mit ein paar hundert MHz weniger und was ist die Lösung? Ein paar hundert MHz weniger.

gibt's nicht bei den X3D cpus auch Probleme bei AMD?

Dreimal darfst du raten, warum AMD da das Übertakten verbaut hat. Wenn man es dennoch macht und das ganze aushebelt, dann ist man selbst Schuld.

Dann will ich für die geschädigten mal hoffen, dass Intel schnell die Ursache findet und die geschädigten fair entschädigt.

Die Ursache ist wohl recht einfach: die Boardhersteller geben da Strom und auch Spannung drauf, als ob ein kein Morgen mehr gäbe. Die Boards haben alle die selben Chipsätze (das war vor 20-25 Jahren noch anders) und würden sich deshalb alle ähnlich verhalten. So bringt aber das Board in Tests mehr Leistung, das der CPU am meisten einheizt und es ist für die Boardhersteller gut, wenn das eigene Gerümpel, um sagen wir 2-3%, vorn liegt. Das macht Eindruck. Auch Intel wird nicht unzufrieden sein, dann der Abstand zu AMD schrumpft.

Das mit dem kein Morgen kann dann tatsächlich sein, wenn die CPU an Elektromigration stirbt. Aber das ist ein Problem von Intel und nach 3 Jahren das des Kunden.

Das betrifft den 7900x3D und 7950x3D..
Ist aber weder ein AMD noch ein Hardware Problem.. sondern ein Microsoft/Spiel thread sheduling Problem ..
Einfach dadurch das die CPUs immer aus 2 Kerncluster bestehen.. aber nur eins davon den X3D Cache hat..
Der 7800x3D hat das Problem nicht da er nur 1 cpu Cluster besitzt

Das ist was anderes, da geht es um Leistungseinbrüche bei bestimmter Software.

Jeder Hersteller hat früher oder später mal irgendwelche Probleme mit seinen Produkten.

Vom TLB Bug der Phonem I wollen die AMD Jünger nichts mehr hören und die Tatsache, dass man mit dem AMD K6-2 (oder war es der K6-III?) bei JPEG 2000 nur Bildsalat bekam und ein anderes Plugin brauchte, ist längst vergessen.

ich kann mir vorstellen das die Mainbaords auch unter diesen extremen Hitze leiden werden.Es gab ja auch von Intel meldungen von Mainbaords.Ist aber schon wieder ne Zeit lang her.Und auch diese werden die Probleme zu spüren bekommen.Und auf dauer schadet diese Aktion Intel noch mehr als das sie Nutzen.

Die Boardhersteller, die das machen, legen die Spannungsversorgung so aus, dass sie das problemlos aushält. Zusätzlich muß man immer einberechnen, dass die Leute ihre CPUs nicht gut kühlen, sodass die mit 100°C laufen.
 
Ich hab zwar keine Abstürze aber die Prozessoren haben auf jeden Fall Probleme ich nutze jetzt seit 1nem Jahr einen 13700f in Kombination mit einem Asus gaming z690 Board und ab und zu kommen leichte Hänger zum Vorschein meist nur kurz... Ich hab die Energiesparkerne im BIOS deaktiviert da sie sowohl die Ladezeiten im Browser verlangsamen als auch die Performance mancher spiele beeinträchtigt weil Teilweise Energiesparkerne anstatt Performance Kernen genutzt werden in Call of duty black ops 3 zum Beispiel hab ich mehr fps wenn die Energiesparkerne deaktiviert sind (ca 30-40fps mehr) in modernen warfare 2019 hingegen verliere ich 20-30 fps ohne die Energiesparkerne hätte ich damals beim Kauf gewusst das die Energiesparkerne so nervig sind hätte ich mir nie einen Prozessor mit welchen angeschafft ich bin jemand für den einzig und allein Performance zählt mir ist es auch völlig juck was der Prozessor verbracht ich ne custom wakü mit ca 10l Tank verbaut und 2x560mm Monsta Radiator die schlucken die Wärme weg wie nix ich hab unter Volllast gerade Mal 65-70 Grad bei 1,45v am Prozessor und die Wassertemperatur steigt nicht über 35 Grad ich hatte davor nen x299 Sockel mit dem 7820x von 2017 lief top mit 4,7Ghz in 1,42v und hätte wieder auf die neue hedt(Server) Platform setzen sollen da diese nur Performance Kerne besitzt ich finde es eine Frechheit wie mit diesen zusätzlichen Energiesparkernen geworben wird

Und wieder einmal das altbekannte Missverständnis, dass es sich bei e-cores um "Energie"-Effizienzkerne handelt.

Die e-cores haben mit Energieeffizienz nichts zu tun (jedenfalls nicht vor den LP-e-cores im Meteor Lake SoC-Tile, aber um die geht es hier ja nicht). Das sollte bei den geradezu irrwitzigen Leistungsaufnahmen der 12xxx/13xxx/14xxx CPUs eigentlich augenfällig sein.

Die Effizienz steht hier für "Flächen"-Effizienz. Intels p-core Kerndesign verbraucht einfach, unabhängig vom Node, eine riesige Fläche auf dem Chip, weshalb z.B. der 11900 ggü. dem 10900 beim damaligen Backport auf 14nm um 2 Kerne gekürzt werden musste - sonst zu viel Flächenverbrauch. Die Konkurrenz (AMD, aber auch Apple) drehte unterdessen Kreise um Intel in Sachen Multithread-Performance. Also musste eine Lösung her.

Den Weg, den AMD seit Zen4 mit deren c-cores geht, konnte Intel nicht wählen, weil so ein Kerndesign schon ein hochkomplexes Unterfangen ist und sich nicht einfach mal eben schrumpfen (bzw. verdichten) lässt, wenn das Grunddesign nicht von vornherein darauf ausgelegt ist. Also haben sie sich darauf besonnen, dass es im Unternehmen ja noch ein komplettes Kerndesign gibt, das vor allem auf Flächeneffizienz ausgelegt ist: Die "xxx-mont" Kerne, auch als Atom bekannt. Kleiner Kern, weniger Cache, weniger Takt, weniger Instruktionen, kein HT - spart alles Platz. Davon wurden dann eben so viele wie geht mit in den Chip gepackt. Flächeneffizienz eben.

Das Marketing (Intels einzige noch zu 100% produktive Abteilung zu der Zeit) strickt dann noch schnell das Märchen von der Energieeffizienz, fertig ist die Laube. Und es funktionierte ja auch einigermaßen: Die Multithreadingleistung passte wieder, und obwohl die Prozessoren nachweislich saufen wie ein Loch erzählt jeder brav die Mär von den Energieeffizienzkernen.

Dass dieses eigentlich clevere Design einen Rattenschwanz an anderen Problemen mit sich bringt, ist halt die Kehrseite der Medaille: Unterschiedliche Leistungen der Kerne machen das Scheduling zum Problem, unterschiedliche ISAs führen zu Abstürzen, per-core Lizenzen vs. e-cores und so weiter. Da hat sich Intel noch Arbeit für Jahre vorgenommen. Am Grundproblem der jahrelang vor die Wand gefahrenen Prozesstechnik ändert das alles nichts: Die CPUs stehen trotzdem vor der Wahl: Saufen wie ein Loch, um konkurrenzfähig abzuliefern, oder vernünftige Leistungsaufnahme, dann aber der Konkurrenz hinterherlaufen.

Dass der völlig enthemmte Umgang mit Strom Intel irgendwann auf die Füße fallen wird, war spätestens seit den Sapphire Rapids WS Xeons vollkommen klar. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass es davon nicht nur so gut wie keine Tests gab, sondern selbst das Endprodukt kaum zu kaufen war. Jetzt sterben halt die grenzwertigen 13700K-14900K SKUs bei den Endkunden weg, die wohl doch besser als "non-K" gebinnt worden wären. Blöd halt. Leid tut es mir vor allem für die Kunden, bei denen die CPU es gerade so über die Garantie schafft, und die sich auf Intels jahrelang aufgebaute Reputation verlassen haben.
 
Der Unterschied ist halt das du mit Hirn gekauft hast <3 So ein 12400 bis 14500 sind ja auch vernünftige CPUs die man bedenkenlos kaufen kann. Mag sein das AM5 da geiler ist weil Zen5 drauf passt aber du als Besitzer von einem 13400 solltest 5 Jahre Spaß mit dem System haben.
Wollte auch eigentlich AM5, aber konnte das DDR5 ITX Intel Board halt für damals 130 statt 200€ neu bekommen.
Der typische No Brainer halt.

Die Plattform dient bei mir aber nur bis was deutlich effizienteres die Bühne betritt.
Also mit den Ryzen 9000 vielleicht.
Intel krankt seit Jahren an ihren Fabs, nicht erst seit der letzten Meldung zu massiven Milliardenverlusten. Erst 14nm bis zum Abwinken, nun immer noch kein EUV, und mit den vorhandenen Mitteln wird es halt auch mit sonstigen Ingenieursleistungen schwer. Das letzte Mittel war dann die Brechstange, und die fliegt Intel jetzt um die Ohren.

Ich hoffe inständig, dass Intel sich endlich bald wieder erholt. Aber wie das mit Riesen so ist, da wirds auch mal schwerfällig, und die fetten Jahre sind schon lange vorbei. Zeit ist aber nun genug vergangen, bald muss da etwas passieren, oder es passiert etwas das niemandem gefällt, auch keinen AMD-Kunden.
Das was da passieren soll, wird so nicht passieren, nicht auf absehbare Zeit. Aber soll AMD doch gut Marktanteile dazu gewinnen, die nächsten Jahre.
Das Maximum was ich mit der selektierten CPU machen würde, wäre Tweaken, sodass ich die gleiche Leistung wie ein I9 14900K habe zu siginifkant geringeren Verbrauch. Aber selbst da, es lohnt sich 0. Intel muss sich an AMD mal ein Beispiel nehmen und den Boardherstellern die Betriebswerte vorschreiben. Jegliche Veränderung ist dann auf eigenes Risiko. Für mich ist alles darüber sowas wie Auto OC.
Intel kann und braucht den Boardherstellern das so nicht vorschreiben.
Weiter ist der System Erbauer in der Verantwortung das die Intel Spezifikationen eingehalten werden. Wer das nicht kann, hätte nicht selber bauen sollen.

Das ganze ist aber auf jeden Fall schon Overclocking.
 
Frage: betreiben die User ihre Prozessoren im Herstellerlimit, also teilweise stark ausgebremst, oder knallen sie wie einige Mainboardhersteller unbewusst oder bewusst die vollen "4000 Watt OC" durch das Silizium?
Da kann man sich dann schon vorstellen, dass das nach einiger Zeit zu Problemen sorgen kann.
Jedes Jahr nochmal 100-200mhz aus einem seit Jahren ausgereizten System mit noch mehr Power aus der Dose herausquetschen zu wollen, dass muss irgendwann zum Supergau führen.
Damals mussten Overclocker das noch selber tätigen, nun machen das ja Hersteller selber.
Eine ziemlich schlechte Entwicklung.
Das müssen selbst die Fanboys eingestehen, dass da etwas im Argen ist.
Auch komisch, dass ein 14900KS von Haus aus langsamer ist als ein normaler K.
Ich konnte es erst gar nicht glauben, als Dave das gezeigt hat.
Man muss zwingend die Regeln brechen, damit das verdammte Ding überhaupt den Takt voll ausfährt.
Verliert man dadurch nicht theoretisch sogar die Herstellergarantie, wegen manuellem OC's?
Schlimme Sache mit Intel.

Zusätzlich muss man den Anwendern ja auch vorwerfen keine PCGH gelesen zu haben.
Irgendwie selber Schuld, wenn man Dave's Rat zum Kauf eines 5800/7800X3D ignoriert hat. Ok, Spaß, aber der saß und war absolut nötig, die zahreichen Warnungen aus Tests missachtet zu haben, bloß keien Intels mehr zu kaufen, weil die seit wirklich Mist sind.
 
Ich denke, das Problem ist bei Intel ähnlich zu den Sterbenden AMD CPUs vor einigen Monaten (jahren) meine die gesichte mit dem VSOC über 1.3 Volt.
Ja die K CPUs sind teilweise nahe an der taktgrenze, aber das Problem dürfte auch das Auto OC sein was viele Boards mittlerweile machen.
Da wird dann mal gerne nochmals 0.1 volt auf den Core draufgeschlagen , das Powerlimit auf 4096 gesetzt , und vlt sogar am BCLK herumgespielt. Das alles plus user die dann noch 6800 MHz RAM oder gar schneller in ihrem System verbauen.
Alle diese gründe sorgen dafür das es Probleme gibt.
 
Das was da passieren soll, wird so nicht passieren, nicht auf absehbare Zeit. Aber soll AMD doch gut Marktanteile dazu gewinnen, die nächsten Jahre.
"Das"ist deine Interpretation, ich meinte etwas anderes. Was ich eben nicht in aller Ausführlichkeit als NICHT das ENDE von Intel beschrieben habe, ist eigentlich schon passiert. AMD ist nun größer als Intel. Hätte in den letzten Jahren, zumindest vor 10 Jahren, niemand vermutet.
Mit einer weiteren Verschlechterung für intel würde dann die umgekehrte Situation eintreten, und das ist für den Kunden immer schlecht. Die meisten erinnern sich noch an die Zeit der 4-Kerner.
 
Und was Intel auch falsch gemacht hatte ist das diese die Temperatur Limit auf 110 oder waren es 115 Grad sich nicht mehr drosselt. Das heißt die CPU darf heizen ohne Ende ohne das sich die CPU aus selbst Schutz herunter drosselt. Das war keine gute Idee von Intel kann man so sagen.
Damit hat Intel wirklich die Grenzen erreicht. Ich selbst hatte damals und das ist die beste Intel CPU ein 18 kerner namens i9 9980xe gewesen wo ich hatte. Die 110 grad habe ich locker erreicht und die CPU drosselte noch nicht. Aber geil war es dennoch nicht weil der PC strahlte die Wärme richtig aus. Das war echt nicht auszuhalten gewesen. War aber nur bei vollast im Sommer. Dabei waren das nur 85 % auslastung gewesen. Denke mal wenn ich die CPU zu 100 % ausgelastet hätte, dann wären wohl 110 grad nicht mehr ausgereicht. Man kann sagen das Intel schon früher Probleme mit der Abwärme gehabt hatte.
110 - 115 grad ist für ne CPU wirklich die Grenze. Mehr würde wohl schaden an der Hardware bedeuten.
Als ich so hohe Temperatur im forum genannt hatte wurde mir gesagt da muss ne fette wasseeklung drauf um die CPU voll auszufahren.
Wenn es also so weiter geht setzt Intel ne Wasserkühlung voraus um die hohe abwärme herr zu werden. Das würde halt dann noch weniger gutes Licht auf Intel scheinen als ja eh schon.
Mal sehen wie es weiter geht und was Intel als gegenmasnahme macht. Weil das ganze kostet Intel ja auch Geld, diese zu ersetzen. Das erklärt auch warum Intel minus macht in der fertigung und so. Genau wegen sowas, ich bin mir dennoch sicher das intel das gut stemmen wird können.

Nur ewig geht das halt nicht gut.
 
gibt's nicht bei den X3D cpus auch Probleme bei AMD?
Da gings darum, das man zu hohe Spannungswerte im Bios von den Mainboard Herstellern eingestellt wurden.
Sowas kann man leicht fixen.

Mein 13900KS läuft seit über einem Jahr ohne Probleme :ka:
Nicht alle CPUs sing gleich. Binning ist noch immer ein großes Thema.

Ich würde glauben das es tatsächlich mit Temperatur und Binning zu tun hat.
Denn bei einer hohen Temperatur dehnt sich das Material ja aus und bei Kälte wieder zusammen. Durch die bis zu 100°C ist das etwas extremer als wie bei AMD.
Vielleicht gibt es Schwachstellen, bei denen das Material dann durch zu starkes dehnen bricht.

Bei Canon Druckköpfen gibt es sowas und es ist ein häufiger Fehler, welcher dann den Tod von diesem bedeutet.
Der passiert allerdings, wenn die Heizdrähte im Druckkopf überhitzen und brechen, wenn sich darin keine Tinte zum kühlen befindet. ABER das passiert nicht bei jedem Druckkopf. Manche halten 2 Jahre, manche halten 5-10 Jahre. Und hier denke ich, kommt binning ins Spiel...auch bei Druckköpfen...
(P.S. Ich arbeitete mit handelsüblichen Druckern zusammen und hatte schon tausende in der Hand)

Aber das ist nur eine unbestätigte Theorie meinerseits...
 
AMD größer als Intel? Habe ich was verpasst? :D
er meinte damit von den verkauften Stückzahlen damit oder meinte er damit bei der gesammt Leistung ohne Brechstange. Man kann nur vermuten was er damit gemeint hatte, aber wirklich wissen nicht.
Nein, kein Stückzahlen. AMD hat Intel beim Börsenwert schon lange überholt.
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Nein, kein Stückzahlen. AMD hat Intel beim Börsenwert schon lange überholt.
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Naja. Trotzdem ist Intel als Firma deutlich größer.
 
Naja, doch eigentlich schon. AMD verlässt sich auf den eigenen Software Scheduler und der gehört leider auf den Sondermüll. Bei mir läuft der 7950X3D nicht ohne Grund nur mit dem 3D Cache Cluster, das "Normale" ist deaktiviert.
Was dann die Frage aufwirft warum kein 7800x3d. Oder halt selber hand anlegen.
Aber ja die Software lösung des 7950x3d ist müll.

Da muss was besseres her, aber selbst Intel bekommt das mit ihren E-Cores nicht immer 100% hin, auch da wird hin und wieder von rucklern oder low FPS berichtet.

Ich bleibe dabei, für Gamer sind A-Synchrone CPUs, zu anfällig.
 
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