News E-Auto: Mini macht neuen Stadtflitzer günstiger als Vorgänger

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Untypisch für die Autowelt wird ein neues Modell günstiger als der Vorgänger. So geschehen bei der BMW-Tochter Mini und dem kommenden Cooper E. Was kann der Stadtflitzer und was hat sein großer Bruder Countryman zu bieten? PCGH liefert technische Daten, Preise und Features.

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Weitere, stets aktuelle E-Auto News: Die sind immer noch zu teuer und alles andere als nachhaltig. Und die Regierung wird ihre aberwitzigen, "grünen" Pläne aufgeben müssen; Benzin ist nicht wegzudenken für eine gesunde Mittelschichtsmobilität und somit auch für den Planeten.
 
Ich zähle mich zur Mittelschicht und könnte mir die Kosten bei einen Verbrenner nicht leisten.

Bin froh um die E-Mobilität, endlich wieder günstig fahren und weg von den Mineralölkonzeren die gerade zu Urlaubszeiten gerne die Spritpreise anheben.


Viele Grüße,
stolpi
 
Weitere, stets aktuelle E-Auto News: Die sind immer noch zu teuer und alles andere als nachhaltig.

1: nein, über die Laufzeit kommt man mit einem eAuto billiger weg (ja, man muß es zu akzeptablen Preisen laden können, aber da hilft einem meist der lokale Stromanbieter weiter).
2: nochmal nein, eAutos sind insgesamt nachhaltiger.

Und die Regierung wird ihre aberwitzigen, "grünen" Pläne aufgeben müssen; Benzin ist nicht wegzudenken für eine gesunde Mittelschichtsmobilität und somit auch für den Planeten.

Zum Glück schon wieder nein. Benzin ist sogar noch relativ einfach wegzudenken und das sogar ohne großen Verzicht.

Im übrigen: was soll denn die Alternative sein? Weiter in den Abgrund? Klingt langfristig nicht sonderlich vernünftig. eFuels? Werden gegen das eAuto immer den kürzeren ziehen. Aber wir können die Verbrenner ja weiterhin zulassen, wenn sie mit 100% eFuels fahren, was quasi auf ein faktisches Verbot des Verbrenners hinausläuft.
 
Weitere, stets aktuelle E-Auto News: Die sind immer noch zu teuer und alles andere als nachhaltig. Und die Regierung wird ihre aberwitzigen, "grünen" Pläne aufgeben müssen; Benzin ist nicht wegzudenken für eine gesunde Mittelschichtsmobilität und somit auch für den Planeten.
Warum sondert ihr Schwurbler eigentlich überall diesen toxischen Hass ab? Ja, die "Grünen" sind an allem schuld.
 
Oh, nein, Kritik an meiner hanebüchenen Ideologie..schnell die Hasskeule!
Ja ? Du erfüllst wieder alle Erwartungen. Immer die selbe Strategie. Keine Argumente aber ganz schnell Opferrolle. Wie wäre es denn, wenn Du deine hanebüchene Ideologie bei Telegramm verbreitest. Da bekommst Du den Zuspruch den Du brauchst. Ganz ohne Opferrolle.
 
Ich zähle mich zur Mittelschicht und könnte mir die Kosten bei einen Verbrenner nicht leisten.

Bin froh um die E-Mobilität, endlich wieder günstig fahren und weg von den Mineralölkonzeren die gerade zu Urlaubszeiten gerne die Spritpreise anheben.


Viele Grüße,
stolpi
Dito!
Weitere, stets aktuelle E-Auto News: Die sind immer noch zu teuer und alles andere als nachhaltig. Und die Regierung wird ihre aberwitzigen, "grünen" Pläne aufgeben müssen; Benzin ist nicht wegzudenken für eine gesunde Mittelschichtsmobilität und somit auch für den Planeten.
Das zeigt mir immer wieder, das gewisse Leute kein Vorstellungsvermögen haben und auch einfach keine Ahnung von der aktuellen Entwicklung, aber dennoch eine starke Meinung haben.
Ich werde jetzt nicht anfangen das auseinander zu pflücken, weil ich mir schlichtweg die Arbeit nicht machen will, weil in der Regel das Gegenüber danach meist eh kein Feedback mehr gibt, aber nur soviel: Bring dich bitte auf den aktuellen Stand, wenn du über das Thema ernsthaft mit jemanden diskutieren willst. Danke!
 
Ich zähle mich zur Mittelschicht und könnte mir die Kosten bei einen Verbrenner nicht leisten.

Bin froh um die E-Mobilität, endlich wieder günstig fahren und weg von den Mineralölkonzeren die gerade zu Urlaubszeiten gerne die Spritpreise anheben.


Viele Grüße,
stolpi

Letzendlich ist die Kostenrechnung sehr individuell.

Es kommt drauf an wo und wie man laden kann. Kann man zuhause laden? Dann ist es schonmal deutlich günstiger als wenn man das nicht könnte. Kann man kostenlos beim Arbeitgeber laden? Kann man kostenlos in der Gegend bei Supermärkten mit einer Ladeleistung laden, dass dies auch für die 20 min Einkauf überhaupt Sinn macht? Und wie hoch ist der eigene Stromtarif. Ich zahl z.B. für die kWh hier bei den Stadtwerken in einer Großstadt im Norden immer noch 42 Cent (ist hier tatsächlich das günstigste), ein Freund im Süden Deutschland dagegen mittlerweile wieder 28 Cent (und das schon seit einigen Monaten).

Dann darf man nicht vergessen, dass EAutos zur Zeit noch subventioniert werden, d.h. es gibt eine Kaufprämie, man zahlt wenig/keine Steuern und kann oft kostenlos parken. Und die Hersteller sind noch nicht so wie bei Benzinern verpicht drauf durch Wartung zusätzlich Geld in die Kasse zu spülen. Das wird aber kommen. Es wird kommen, dass man wie bei jedem Benziner einmal im Jahr (bzw. alle 2 Jahre) die Vetragswerkstatt aufsuchen muss und dann ordentlich zur Kasse gebeten wird. Da wird sich dann irgendwelche Kostenstellen ausgedacht, z.B. Batteriewartung oder ähnliche Scherze. Egal wie, aber die Autokonzerne sind die letzten die auf irgendwelchen Umsatz freiwillig verzichten werden.
Die größte Subvention ist aber die Dienstwagenregelung mit 0,25%. Auch diese wird natürlich auf die alten 1% angepasst werden wenn erstmal genügend Leute ein E-Auto fahren.

Und last but not least: oft profitieren Leute von Leasingangbeoten die den wirklichen Werteverfall nicht ansatzweise abdecken. Wie kann das sein? Nun die Hersteller dürfen für ihre Fahrzeuge bestimmte Schadstoffwerte nicht überschreiten, sonst müssen sie hohe Strafen zahlen. Dieser Wert gilt aber gemittelt über alle in einem Jahr verkauften Fahrzeuge. Man drückt also die Werte indem man einfach genügend Fahrzeuge mit "0" Emissionen in den Markt drückt und kommt so um Strafzahlungen herum. Das man diese Autos dann ggf. für den halben Preis abgeben muss ist eine Kröte die man dann gerne schluckt, weil es das kleinere Übel ist.
Auch dieses Phänomen wird es nicht mehr geben wenn genügend Leute auch bei den normalen Preisen die Autos kaufen und amn somit die Grenzwerte auch ohne verramschen der Autos erreicht.

Abschließend kann man nur sagen: es gibt viele E-Auto-Fahrer die zur Zeit günstig E-Auto fahren weil sie in einer kleinen Minderheit sind und die Politik die E-Mobilität subventioniert bzw. bevorteilt. Wie schon geschrieben: dies wird sich normalisieren und dann war es das mit der Möglichkeit der günstigen E-Mobilität.
Weiter in den Abgrund?

Der Stellenwert der Schadstoffe durch PKW wird in Deutschland maßlos überbewertet. Auf Deutschland gesehen, auf die ganze Welt sowieso. Selbst wenn Deutschland von heute auf morgen komplett elektrisch fährt wird der Schadstoffausstoß weltweit dennoch massiv gestiegen sein, weil nunmal Ländern wie China und Indien jedes Jahr ihren Schadstoffausstoß so dermaßen steigern, dass wir das gar nicht ausgleichen könnten. Und bitte jetzt kommt nicht mit der "Pro-Kopf-Rechnung". Es interessiert den Planeten wirklich nicht wieviel Schadstoffe ein einzelner Mensch wo genau zu verantworten hat. Einzig und alleine was zählt ist die absolute Gesamtmenge weltweit.
 
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Der Stellenwert der Schadstoffe durch PKW wird in Deutschland maßlos überbewertet. Auf Deutschland gesehen, auf die ganze Welt sowieso. Selbst wenn Deutschland von heute auf morgen komplett elektrisch fährt wird der Schadstoffausstoß weltweit dennoch massiv gestiegen sein, weil nunmal Ländern wie China und Indien jedes Jahr ihren Schadstoffausstoß so dermaßen steigern, dass wir das gar nicht ausgleichen könnten. Und bitte jetzt kommt nicht mit der "Pro-Kopf-Rechnung". Es interessiert den Planeten wirklich nicht wieviel Schadstoffe ein einzelner Mensch wo genau zu verantworten hat. Einzig und alleine was zählt ist die absolute Gesamtmenge weltweit.

Man weiß garnicht, wo man anfangen soll:

1: wenn man das mit dem aufhalten der globalen Erwärmung auch nur irgendwie ernst meint, dann müssen alle Bereiche auf null Emissionen herunter gefahren werden - wirklich alle. Mag sein, dass der Verkehr, mit 17%, nicht soviel beiträgt, aber das kann dann auch die Landwirtschaft, die Industrie und Wirtschaft (wenn man sie in mehrere Teile aufteilt), der private Verbrauch usw. sagen. Also macht man deiner Logik nach garnichts.
2: ach ja, das tolle "wenn die ganze Welt..." "Argument". Deutschland und die EU ein Teil der Welt und wenn wir nichts machen, dann zeigen die anderen (durchaus zu recht) mit dem Finger auf uns und machen auch nichts.
3: Klar ist das mit dem pro Kopf eine wichtige Sache. Es interessiert zwar den Planeten nicht, wohl aber die Menschen. Wenn irgendein Typ, der doppelt so Fett ist, wie du kommt und sagt, dass ihr beide zusammen viel zu Fett seid und jeder von euch 50Kg abnehmen muß, um den Durchschnitt halbwegs ins Lot zu bringen, dann würdest du die Last wohl anders verteilen. Wer fetter ist, der muß auch mehr abspecken. Selbiges gilt natürlich auch für den gesamten Ressourcenverbrauch. Wer das halbe Buffet aufgefressen hat, der geht halt eben leer aus, wenn die verbliebene Hälfte verteilt wird, das hat nichts mit Ungerechtigkeit zu tun.

Mit dir kommt man nirgendwohin.
 
Man weiß garnicht, wo man anfangen soll:

1wenn man das mit dem aufhalten der globalen Erwärmung auch nur irgendwie ernst meint, dann müssen alle Bereiche auf null Emissionen herunter gefahren werden - wirklich alle.

wenn wir nichts machen, dann zeigen die anderen (durchaus zu recht) mit dem Finger auf uns und machen auch nichts.

zu 1: ich muss mir mehr als nur ein Schmunzeln beim Tippen verkneifen. Du schlägst vor, uns buchstäblich in die Steinzeit zurück zu entwickeln. Freiwilig! Selbst du solltest von Politik genug verstehen um zu kapieren warum solcherlei Träumereien sich niemals umsetzen ließen.

Realitätscheck: Bei all dem grünen Kokolores + Europakrieg hat nicht mal der Blöd-Michel sparen gelernt - ja, richtig gelesen, nicht mal unsere Verbraucher sparen jetzt messbar Energie.
Und: Die Realpolitik der letzten 70 Jahre hieß dummerweise, den Leuten mehr Materielles zu bieten - mehr Geld, Wohlstand, Technik, Komfort usw. Selbst du bist in einem PC-TUNING FORUM, unser Hobby handelt von High Tech, welche wir nutzen, um gewissermassen unnütz (pc >!GAMES!< hardware) Strom zu verschwenden.
Ich hoffe du schaltest, nunmehr belehrt, die Kiste aus, recyclest brav die Rohstoffe und schnitzt dir mittels Flintstein ein Schachspiel - nimm aber bitte nur abgestorbene Äste!

(Zum Glück ist das mit der Erwärmung so schlimm nun nicht. Und der Deutsche Mittelstand sollte auch nicht sparen weil das überhaupt keinen Sinn ergibt sondern schadet. Ausserdem ist grüne Technik alles mögliche, aber sicher nicht grün oder finanzierbar)

Zu 2. Politik funktioniert global nicht mit dem Finger. Das ist nur innenpolitischer, medialer Zirkus. Nicht einen einzigen Türken, Chinesen, Ami, Japaner oder Nigerianer interessieren Panikartikel oder Angstforenten aus Deutschland.
Was wirklich passiert ist ein Abverkauf unserer Resourcen und Interessen. Die Etiketten (soziale Gerechtigkeit, Klimarettung, Antifaschismus, Bärensex ) sind den entsprechenden Leuten komplett egal weil die Kohle und die politische Bilanz stimmt.
Klipp und klar heißt das: was auch immer klimatisch passiert - alles Wüste, Waterworld oder Riesenschwindel, das ist total egal - Deutschland ist bald eine lahme Ente und spielt bei den nächsten grossen Themen einfach keine Rolle mehr. Mehr oder weniger nicht. Wer mitreden und gestalten will, ob als waffenstarrender Putin oder sanfter Baum-Gandhi, der muss politisches Kapital aufbringen. In der gesamten Geschichte der Menschheit hat sich niemand jemals für nette Verlierer interessiert. Unser Todeskurs bringt uns so oder so nix.

Du als Miniverbaucher beeinflusst das Klima zu 0%.
Politik sollte sich um die Makroverschmutzer kümmern, das ist im Endeffekt nämlich effektiver, effizienter, gerechter, ökologischer und auch für uns ökonomischer. Aber da Leute wie du sich gerne ausrauben lassen - warum sollten die Politiker ihre widerlichen Geschäfte neu ausrichten?
 
Falsch. Wenn niemand mehr industriell gefertigte Fleisch isst, werden große Mengen CO2 eingespart, weil man die industrielle Fleischproduktion nicht mehr bräuchte.
Wenn du daran glauben möchtest und dir das gut tut, kein Problem.
Hier noch ein paar ähnliche Fantasiekonstrukte: Levitation durch Veganismus, Telepathie durch exklusiven Windstrom-Konsum.

Fleischkonsum kann sehr gut für die Umwelt sein. Auf Fleisch zu verzichten ist töricht, da ungesund, sozial ungerecht, verheerend für die Umwelt sowie unökonomisch. Die sozio-politischen Konsequenzen sind ebenso katastrophal.
 
Ich habe jetzt schon genug Zeit in diesem Thread vertippt, das wird also mein letzter Beitrag.
Es ist im digitalen Zeitalter eigentlich nicht so schwer die Zahlen und Fakten zu recherchieren, so unbequem die auch scheinen. Aber es gibt keinen Unterschied zwischen dem miserabel informierten Spiegel-Leser von heute und einem Taliban, der gar nix liest. Beide fühlen sich ggü Kritikern religiös vor den Kopf gestossen und glauben verbissen an die unumstössliche Wahrheit ihrer Offenbarung.

Grosse Gebiete der Welt sind für Ackerbau absolut ungeeignet. Rinder & Co gehen da nicht nur, die Viecher gehen, richtig geführt, eine symbiotische Beziehung mit ihrer Umgebung ein. Je diverser der Tiermix, dessto besser, weil ertragreicher und ökologischer. Das hat die Grünen hierzulande nicht davon abgehalten, Monopolisierung voranzutreiben, Landschaften mit mit Windmühlen und Rapsölfeldern zuzuspammen. Letztere sind gewissermassen der Inbegriff von gewinnbringender Fehlwirtschaft auf Kosten Aller.
In praktisch allen "Studien" und Berichten, die man in der Lolpresse liest werden wesentliche Punkte ignoriert und neue technische Lösungen daherfabuliert - der Energiewende frappierend ähnlich. Vegane Pseudo-Ernährung oder sogar Käfer taugen nur in der Theorie. Sobald man vernünftig rechnet oder handfeste empirische Vergleiche bemüht wird einem bewusst, dass es sich wiederum nur um eine Masche mit ideologischem Marketing handelt.

Kurz gesagt sind Tiere besser für die Umwelt weil man a) den Raum sinnvoller nutzt, b)die Kalorienbilanz hervorragend ist, c) die Tiere meist viele Zusatznutzen bieten während die Alternativen d) enorme, verdeckte Nachteile aufweisen. Hinzu kommt, dass wir lokal nun mal keine Avocados anbauen können, aber viele Kühe glücklich machen könnten.
 
Grosse Gebiete der Welt sind für Ackerbau absolut ungeeignet. Rinder & Co gehen da nicht nur, die Viecher gehen, richtig geführt, eine symbiotische Beziehung mit ihrer Umgebung ein.
Erzähl das den Nitratwerten, die überall durch die Decke gehen, weil es viel zu viele Tiere sind, die gehalten werden.
 
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