Natürlich, denn es gilt ja bekanntermaßenIch meine da wird auch schon seid 40 Jahren drüber geredet.
Natürlich, denn es gilt ja bekanntermaßenIch meine da wird auch schon seid 40 Jahren drüber geredet.
Ja, darum halt. Die Erzeugung macht immer noch den weitaus größten Anteil der Kosten aus.
Und dann ist der Börsenpreis trotzdem negativ?
Planungssicherheit. Die Industrie kennt ein Datum und kann sich einstellen.
Das wird bestimmt ein größeren Effekt haben, als wenn wir hier in Deutschland alle nur noch mit dem Lastenrad fahren.
Bei Flüssigsalzreaktoren gibt es kompetente Stimmen, die von 40 Jahren reden.
Ich bin fast schon geneigt zu sagen, dass man zwar eine Transformation hinbekommen muss, diese aber, da sie deutlich mehr Zeit brauch als bis 2030, gemächlicher angeht, um a) die Unternehmen in diesem Land nicht komplett abzuwürgen und b) das Geld, was nicht in eine Zwangsumwandlung im Sauseschritt gesteckt werden muss, für die Vorbereitung auf das eh Unausweichliche zu verwenden.
Muss nicht so brüllen.WIR HABEN DEN UNTERNEHMEN IN DIESEM LAND BEREITS 30 JAHRE GEMÄCHLICHKEIT GEGEBEN!
Interessante These. Warum baut der freie (!) Markt dann trotzdem Kernreaktoren?Nicht den Atomunsinn.
Es gibt keine Atomreaktoren, die wirtschaftlich laufen und Atommüll komplett verarbeiten.
Ändert nur leider am Klima nichts nennenswert etwas, wenn solche Maßnahmen nur in Deutschland durchgesetzt werden. Wir retten damit weder den Planeten, noch zeigen wir eine gute Vorreiterrolle, für andere Länder. Eher das Gegenteil ist aktuell der Fall.In absehbarer Zeit? Eher nicht. Forschung braucht Zeit und es ist ungewiss wann und was da raus kommt.
Fahrräder oder auch ein Tempolimit um Energie zu sparen wirkt aber im Jetzt.
Nö.Ich weiß, du strafst einen mit Ignoranz, wenn die Argumente ausgehen,
Ich bin in den 80er sozialisiert wurden und hab damals die Leute als spinner abgetan, die damals gegen die Castoren demonstriert haben und konnte nicht einordnen, wieso man einseitig atomwaffen abrüsten wollte.aber mal Hand aufs Herz, was hast du in den 1980er und 1990er Jahren dagegen getan, dass es überhaupt soweit kommt? Das es zu einem Problem wird, dass hat man schon damals gewusst und auch öffentlich gemacht.
Absolut. In den 90er hab ich meine Meinung geändert, weil ich mich für das Thema Klimawandel interessiert habe.Versagt hat nämlich nicht nur die Politik sondern auch all diejenigen, die Greenpeace und Co. als Spinner abtaten und/oder sich so verhielten, als würde einen das alles nichts angehen.
Nenne mir 5 Experten, die nicht von der Atomlobby bezahlt werden.Bei Flüssigsalzreaktoren gibt es kompetente Stimmen, die von 40 Jahren reden.
Das Problem ist, dass wir keine Zeit mehr haben.Leider nur in einem viel zu kleinen Maßstab. Ich bin fast schon geneigt zu sagen, dass man zwar eine Transformation hinbekommen muss, diese aber, da sie deutlich mehr Zeit brauch als bis 2030, gemächlicher angeht, um a) die Unternehmen in diesem Land nicht komplett abzuwürgen und b) das Geld, was nicht in eine Zwangsumwandlung im Sauseschritt gesteckt werden muss, für die Vorbereitung auf das eh Unausweichliche zu verwenden.
Den Klimawandel kann man eh nicht verhindern, aber man muss ihn eben begrenzen und nicht einfach alles laufen lassen und hoffen, dass es nicht so schlimm wird.Es geht nicht mehr darum die Folgen des Klimawandels zu verhindern sondern nur noch darum das Ausmaß zu begrenzen und mit den Folgen klar zu kommen.
Wo baut der freie ein einziges Kraftwerke ganz ohne staatliche Hilfe oder Subventionen?Interessante These. Warum baut der freie (!) Markt dann trotzdem Kernreaktoren?
Deutschland ist ja nicht der einzige. Verstehe immer nicht, dass angenommen wird, dass nur Deutschland irgendwas macht. Das ist solch wieder nur Ablenkung.Ändert nur leider am Klima nichts nennenswert etwas, wenn solche Maßnahmen nur in Deutschland durchgesetzt werden. Wir retten damit weder den Planeten, noch zeigen wir eine gute Vorreiterrolle, für andere Länder. Eher das Gegenteil ist aktuell der Fall.
In der Regel macht er das, wenn er weiß, dass er sich vor den Folgekosten drücken kann. Hast du konkrete Beispiele?Interessante These. Warum baut der freie (!) Markt dann trotzdem Kernreaktoren?
Natürlich zeigen wir keine Vorreiterrolle. Ein Tempolimit gibt es bereits überall sonst und auch sonst sind uns andere bei moderner, klima- und menschenfreundlicherer Verkehrspolitik weit voraus. Insofern hast du da mit dem Gegenteil völlig recht.Ändert nur leider am Klima nichts nennenswert etwas, wenn solche Maßnahmen nur in Deutschland durchgesetzt werden. Wir retten damit weder den Planeten, noch zeigen wir eine gute Vorreiterrolle, für andere Länder. Eher das Gegenteil ist aktuell der Fall.
Muss er auch, da kein Versicherungskonzern ein Atomkraftwerk versichert. Geht also eins hops, müsste der Betreiber alle Kosten übernehmen. Und das macht er natürlich nicht, da das nicht wirtschaftlich ist. Daher muss das der Staat machen, denn nur er kann das wirtschaftlich tragen.In der Regel macht er das, wenn er weiß, dass er sich vor den Folgekosten drücken kann.
Tut er nicht! Das sind alles massivst von Staaten geförderte Bauten.baut der freie (!) Markt dann trotzdem Kernreaktoren
Neue AKW in D ändern da auch nichts, insbesondere nicht Zeitnah.Ändert nur leider am Klima nichts nennenswert etwas, wenn solche Maßnahmen nur in Deutschland durchgesetzt werden. Wir retten damit weder den Planeten, noch zeigen wir eine gute Vorreiterrolle, für andere Länder. Eher das Gegenteil ist aktuell der Fall.
Der Drops ist gelutscht. Das Kind in den Brunnen gefallen. Der von den Menschen in den letzten 150 Jahren krass beschleunigte Klimawandel ist eine Größe mit der es klarzukommen gilt. Selbst wenn wir hier in Europa von heute auf morgen den CO2 Ausstoß halbieren, wird es den Rest der Welt nicht kratzen, was wir tun. Unsere einzige Chance sehe ich darin so sauber wie möglich genug Kohle zu verdienen und mit einem Teil dieser Kohle in anderen Teilen der Welt die Abholzung von Wäldern eindämmen, die Produktion dort sauberer machen, den Wohlstand der Leute dort erhöhen.Das Problem ist, dass wir keine Zeit mehr haben.
Du kannst auch den Wechsel bis 2100 machen. aber bis dahin wird die Temperatur weiter steigen und die globalen Probleme werden zunehmen.
Keine Ahnung. Wir werden uns daran anpassen. Auf die eine oder andere Weise, denn nichts anderes bleibt einem.wie oft kann sich der Staat eine Jahrhundertflut,, die dann jährlich stattfindet, leisten?
Kannst ja mal unsere Nachbarn fragen wie der Bau der neueren Atomkraftwerke so läuft.Interessante These. Warum baut der freie (!) Markt dann trotzdem Kernreaktoren?
Das sind ja die Reaktortypen, die nur Atommüll verheizen, und Atommüll haben wir ja genug.Und wo glaubst du kommt das dafür benötigte Uran her? Willst du dich echt wieder von Russland abhängig machen?
Man muss sich nur mal ältere Häuser ansehen, die waren oft angepasst. Das EG 1-2 Stufen höher als die Straße, Kellerfenster 20-30 cm über der Straße. Das hat man bei neuerer Bebauung im Zuge der Barrierefreiheit geändert und mal ist ebenerdig gegangen.Keine Ahnung. Wir werden uns daran anpassen. Auf die eine oder andere Weise, denn nichts anderes bleibt einem.
Kennst du nicht die Wismut?Und wo glaubst du kommt das dafür benötigte Uran her?
Was möchtest du mir mitteilen?Kennst du nicht die Wismut?
Die haben aber für die Sowjets gefördert und heute fördert da niemand mehr.Kennst du nicht die Wismut?
Google hilft?Was möchtest du mir mitteilen?
Zum Glück.Die haben aber für die Sowjets gefördert und heute fördert da niemand mehr.
Du hältst es also für eine gute Idee Uran in Deutschland abzubauen? Zum Glück hast du nichts zu meldenAlso Uran sollte keinen Mangel darstellen?
Ist dir bei dem Unternehmen das "war" nicht aufgefallen?Also Uran sollte keinen Mangel darstellen?
Das war nicht deine Frage. Du fragtest wo das benötigte Uran herkommt?Du hältst es also für eine gute Idee Uran in Deutschland abzubauen? Zum Glück hast du nichts zu melden