Aogo und Lehmann, Identitätspolitik und Cancel Cultur "at it's best"

Ansonsten finde ich die Debatte um sog. "kulturelle Aneignung" ziemlich weltfremd.
Es dient dem Verständnis und dem Fortschritt gleichermaßen, wenn Kulturen möglichst viel voneinander übernehmen.

Ich würde sogar sagen: In Sachen Kultur kann und sollte man alles mitnehmen, was dem Anderen danach nicht fehlt - und idealerweise weder verschweigen noch selbst vergessen, wo man's her hat.
Unterschreibe ich sofort

@ Sparanus
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Ansonsten finde ich die Debatte um sog. "kulturelle Aneignung" ziemlich weltfremd.
Es dient dem Verständnis und dem Fortschritt gleichermaßen, wenn Kulturen möglichst viel voneinander übernehmen.
Dennoch ist es auch ok, wenn Migranten ihre "Kulturelle Identität" ihres Heimatlandes (oder Ursprung ihrer Vorfahren) durch Rituale, Feste usw erhalten wollen. Es geht ja beides.
 
Was möchtest du mir sagen?
Wenn du auf Streit aus bist, kannst du es auch gleich sagen!
Ich habe ein Video gepostet, in dem Jemand die Sachen erklärt und ich hätte das Video hier nicht gepostet, wenn seine Erklärungen zu den Themenpunkten, nicht meiner Meinung entsprechen würden.
Ich dachte jetzt nicht, das ich so etwas sebstverständliches noch erklären muss!
 
Dennoch ist es auch ok, wenn Migranten ihre "Kulturelle Identität" ihres Heimatlandes (oder Ursprung ihrer Vorfahren) durch Rituale, Feste usw erhalten wollen. Es geht ja beides.
Genau, und bzgl Aneignung würde ich sagen, dass es nur so lange okay ist, solange die Aneigner die übernommene Kultur sich mit Respekt aneignen mit dem Wissen über mögliche Befindlichkeit dieser Menschen.
 
Genau, und bzgl Aneignung würde ich sagen, dass es nur so lange okay ist, solange die Aneigner die übernommene Kultur sich mit Respekt aneignen mit dem Wissen über mögliche Befindlichkeit dieser Menschen.
Geht praktisch nicht. Eine Aneignung findet (und fand in der Vergangenheit) einfach statt, völlig egal, ob das allen gefallen hat oder nicht. Konflikte wird es da auch immer geben.
 
Genau, und bzgl Aneignung würde ich sagen, dass es nur so lange okay ist, solange die Aneigner die übernommene Kultur sich mit Respekt aneignen mit dem Wissen über mögliche Befindlichkeit dieser Menschen.
Und das die hiesigen Gesetze akzeptiert und eingehalten werden.

Ich hatte mal eine Doku über Araber-Clans gesehen. Da meinte einer "Das sind eure Gesetze und nicht unsere!". Sowas geht natürlich nicht.
 
Wenn du auf Streit aus bist, kannst du es auch gleich sagen!
Komm runter, ich schau mir nicht jedes Video an das verlinkt wird, wenn du mir nicht sagst warum das Video soo wichtig ist.

Falls du nicht verstanden hast, dass ich das Thema kulturelle Aneignung für Unsinn halte solltest du meine Beiträge nochmal lesen.
 
Wäre sowieso falsch da die mitlerweile ethnisch vermischt sind.
Die sogenannten "Araber-Clans" ja auch. Noch schlimmer finde ich es, dass sie angefangen haben den Familiennamen mancher zu nennen - damit nimmst du eine ganze Familie im wahrsten Sinne des Wortes in Sippenhaft und diskriminierst unschuldige Angehörige.
 
Dennoch ist es auch ok, wenn Migranten ihre "Kulturelle Identität" ihres Heimatlandes (oder Ursprung ihrer Vorfahren) durch Rituale, Feste usw erhalten wollen. Es geht ja beides.
Richtig. Das Andere anzunehmen bedeutet ja nicht, das Bisherige wegzuwerfen.

Und das nicht nur für Migranten. Auch wenn auf der alten Scholle sitzt, nimmt man Dinge an, pflegt aber gleichzeitig auch eigene Traditionen.
 
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