AMD Ryzen 3000: Neue Gerüchte zu technischen Eckdaten und Mainboards

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Allerdings lässt sich beim Ryzen sicher auch noch Effizienz rausholen, wenn man den optimiert.

Da würd ich mir keine Hoffnungen machen. Die wollten ja ein möglichst eindrucksvolles Ergebnis und haben sicher rausgeholt was ging.
 
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Er schafft nur 1894 Punkte, verbraucht dann aber eben auch nur 95 W. Zuzüglich Leerlaufverbrauch des Systems und Ineffizienz der Spannungswandler ist man bei 110-120 W, mit der von AMD meiner Erinnerung nach verwendeten Radeon VII tippe ich auf 130 W. Die CES-Konfiguration hat also 30 Prozent Mehrverbrauch in 5 Prozent Mehrleistung investiert, so wie das viele High-End-Sockel-1151-Mainboards automatisch machen. Resultat: Die Effizienz war, wie bereits gesagt, miserabel.

Hö? oO
Ich hab das jetzt so verstanden, dass du dem AMD ES eine miserable Effizienz zugesprochen hast.
Das liest sich jetzt wieder so, dass du das Intel System meinst was (im Vergleich zum Mehrverbrauch) definitiv ne katastrophe Effizienz hat.

Das Intel System macht dann also mit 95 Watt TDP Grenze und ~ 130 Watt Systemverbrauch 1894 Punkte. - Wenn wir jetzt von deinen Werten ausgehen.
Das AMD System macht dann mit (unbekannter) TDP und 138 Watt Systemverbrauch 2048 Punkte (gerade guguckt).

Wenn wir dann also die "hohen" Punktezahlen vergleichen und basierend auf 130 Watt mit 1894 Punkten berechnen:
AMD: ~3% Mehrverbrauch (133,4 Watt laut CES) für 8% Mehrleistung. (~2048 Punkte)
Intel: ~38% Mehrverbrauch (179,9 Watt laut CES) für 7,5% Mehrleistung (~2040 Punkte)
 
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Da ist der Ryzen deutlich effizienter.
 
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@Hairforceone: Da hast du eine Silbe überlesen.
"AMDs CES-Intel-Demo-System lief mit miserabler Effizienz" :-)
Das CES-AMD-Demo-System lief mit einer Effizienz, die nur wenig schlechter, gegebenenfalls sogar gleich gut wie bei einem spezifikationskonformen i9-9900K war. Aber das Vergleichssystem mit dem i9-9900K war mit Einstellungen unterwegs, von denen selbst Intel sagt: "Nö, last mal, dass ist reine Energieverschwendung."

Ich will das AMD nicht vorwerfen, denn die meisten Z370- und Z390-Mainboards nutzen solche Einstellungen ab Werk. Vermutlich hat AMD einfach die Defaults geladen. Aber dadurch wurden eben die Effizienzvorstellungen von Asrock/Asus/MSI vorgeführt (Gigabyte weniger); Intel selbst wählt einen deutlich günstigeren Sweetspot.


Eigentlich muss sogar davon ausgehen, dass eine alltagstaugliche Konfiguration eher weniger effizient ist, als eine Testkonfiguration, die vermutlich bis ans Limit ausgereizt war.

Das wird noch spannend werden:

Auf der einen Seite sind Vorserienherstellersysteme normalerweise hoch optimiert bezüglich der Möglichkeiten des jeweiligen Prozessors. Wie sollte es auch anders sein? Es gibt noch keine Standardwerte, also muss man für das vorliegende Exemplar die Grenzen ausloten. Genauso, wie man es ein ambitionierter Undervolter machen würde. Benchmark-spezifische Optimierungen sind darüber hinaus möglich – niemand weiß, ob AMDs ein-Cinebench-Run-System auch prime-stable war. Es sollte halt nur den Mund wässrig machen, nicht einen Vorabtest neuer Prozessoren darstellen.

Auf der anderen Seite ist Vorserien-Hardware eben nicht repräsentativ für später verkaufte Modelle. Was auf der CES gegebenenfalls nur mit aufwendiger händischer Optimierung möglich war, könnte im Herbst der Standard für Zen3-Silizium sein. Oder vielleicht noch bessere Settings – vielleicht aber auch schlechtere, wir wissen es nicht.

Festhalten lässt sich nur eins: AMD konnte 6 Prozent bessere Cinebench-Ergebnisse vorführen als ein i9-9900K @Spec. Der Mehrverbrauch ist auf 5 bis 15 Prozent zu schätzen (Mainboard und GPU sorgen leider für Ungewissheit).

Umgekehrt liegt übrigens der i9-9900K @Spec in Cinebench R15 ebenfalls 6 Prozent vor dem 2700X. Gegenüber diesem hat das CES-Sample eine Leistungssteigerung von 13 Prozent vorgeführt. Eine entsprechende Verbesserung in Spielen würde ihn knapp hinter dem i7-9700K platzieren. Allerdings nutzt R15 weder AVX und stellt minimale Anforderungen an Latenzen und Kern-Kern-Kommunikation. Die CES-Vorführung macht also weder eine Aussage über die erwarteten Vor- noch die befürchteten Nachteile von Zen3.
 
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@Hairforceone: Da hast du eine Silbe überlesen.
"AMDs CES-Intel-Demo-System lief mit miserabler Effizienz" :-)
Das CES-AMD-Demo-System lief mit einer Effizienz, die nur wenig schlechter, gegebenenfalls sogar gleich gut wie bei einem spezifikationskonformen i9-9900K war. Aber das Vergleichssystem mit dem i9-9900K war mit Einstellungen unterwegs, von denen selbst Intel sagt: "Nö, last mal, dass ist reine Energieverschwendung."

Ich will das AMD nicht vorwerfen, denn die meisten Z370- und Z390-Mainboards nutzen solche Einstellungen ab Werk. Vermutlich hat AMD einfach die Defaults geladen. Aber dadurch wurden eben die Effizienzvorstellungen von Asrock/Asus/MSI vorgeführt (Gigabyte weniger); Intel selbst wählt einen deutlich günstigeren Sweetspot.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. :ugly:
Ich habs zwar gelesen aber irgendwie wohl im Kopf falsch gedreht. - Verzeih. :D

Dass, das Intel System dort ineffizient war und auf vielen Boards (leider) auch von Werk aus so betrieben wird ist natürlich wahr. Klar mit TDP Grenze bleibt der 9900k zwar bei Cinebench etwas abgeschlagen. Arbeitet dafür aber deutlich effizienter. Bei Games ist das ganze ja nochmal was anderes. Da schlagen die 95 Watt TDP nicht ganz so extrem durch, weil die Last vollkommen anders ist.
 
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Wie demonstriert man sonst das man gleichschnell aber effizienter ist, wenn ich einen i9 bei 95Wattage betreibe ist er nichts besonderes und schafft vermutlich die 2000 Points nicht mal. Ob die gesamte Systemleistungsaufnahme überhaupt mit der CPU im Zusammenhang stand oder vollständig, ist wieder eine ganz andere Frage. Siehe X570.

AMD ging es gar nicht so um die CPU, sondern um die gesamte Plattform und was PCIe Gen4 vermutlich bringt.

PS: ...nur mal so - hätte Intel gesagt, na wir können doch noch super OC, andersherum sagen sie, naja wir können doch super Energie sparen mit unserem Standardprofil. Egal wie man es nimmt, oder was AMD abgeliefert hätte.

Es ist also klar, Intel ist gleichauf wenn sie mehr verbrauchen und dabei sind sie ineffizient. Wenn sie effizient sind, erbringen sie die Leistung nicht. Ob das für Spiele auch zutrifft muss man sehen. Mit "Mesh" hatten sie die gleichen Probleme wie AMD bei Zen 1.

So eine Logik kann man auch nicht abstreiten. Alles andere liest sich wie ein ausgeprägter Intel-Bias. Was Asus so macht will ich lieber nicht beschreiben, ist ja bekannt - das die sich bei den Spannungen an keinerlei Vorgaben halten.:D
 
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Dass, das Intel System dort ineffizient war und auf vielen Boards (leider) auch von Werk aus so betrieben wird ist natürlich wahr. Klar mit TDP Grenze bleibt der 9900k zwar bei Cinebench etwas abgeschlagen. Arbeitet dafür aber deutlich effizienter. Bei Games ist das ganze ja nochmal was anderes. Da schlagen die 95 Watt TDP nicht ganz so extrem durch, weil die Last vollkommen anders ist.

Egal wie man es dreht, ist der Ryzen besser. Denn wenn man den i9 auf den Energieverbrauch des Ryzens runterdrosselt, ist der Ryzen ein ganze Stück schneller.
 
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Egal wie man es dreht, ist der Ryzen besser. Denn wenn man den i9 auf den Energieverbrauch des Ryzens runterdrosselt, ist der Ryzen ein ganze Stück schneller.
...spinne das mal weiter. Hebe den Ryzen auf das Effizienzniveau des i9. Wenns keine Taktwall gibt, naja.
 
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Dann sollten durchaus 4,2-4,5 GHz Turbo über alle Kerne drin sein.
 
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Dann sollten durchaus 4,2-4,5 GHz Turbo über alle Kerne drin sein.

Der 2990wx erreichte 32C all Core 5.1GHz. 13-14w pro Core wird man sicher nicht zulassen, aber möglich ist das 8C oder 12C diese 4,2-4,5GHz@all Core erreichen "könnten" und dabei immer noch effizienter sind als der i9. Andersherum kann AMD auch deutlich effizienter agieren. Die Plattform plus AMD GPU kann dann sparsamer ausfallen. Ich denke das wird das große Ziel sein und was man bei AMD auch lange Zeit kritisierte. Damit will man sicher aufräumen.

Man bietet eine gleichschnelle Performance bei ähnlicher oder gesteigerter Effizienz. Ist doch auch mal was, oder? Das man sein komplettes Pulver verschießt glaube ich indes nicht. 2020 soll ja auch noch was kommen.

Das dürfte auch viele Jünger zufrieden stellen.
 
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Habe so dass Gefühl: Die Gamer Welt wartet ungeduldig auf Ryzen 3000! ? Mich würde mal interessieren ob es Leute gibt die jetzt, noch einen ryzen 2000/1000 kaufen.

Hier, ich. Für kleines Geld einen 2700X, wenn sich alle auf die neue Generation stürzen.
Habe noch einen R5 1400 der eigentlich noch ausreicht.
 
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Das man sein komplettes Pulver verschießt glaube ich indes nicht. 2020 soll ja auch noch was kommen.

Zen2+ / Zen3 wird wohl ähnliche Optimierungen wie Zen+ bieten. Dazu die optimierte 7nm Fertigung.

Eventuell ist dann auch schon DDR5 da, wobei man davon noch überhaupt nichts hört.
 
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Eventuell ist dann auch schon DDR5 da, wobei man davon noch überhaupt nichts hört.
Die Serienfertigung soll erst 2020 beginnen, derzeit wird LPDDR5 von Samsung gefertigt - der dann irgendwann in Smartphones verbaut werden soll. SK Hynix hat bereits ein Speichermodul vorgestellt (DDR5-5200), wobei der Standard bei der Jedec noch nicht komplett durch war. Vorher wird da keiner groß was in Serie fertigen lassen. Ob Zen 3 es wirklich schon unterstützt bzw. braucht ist daher fraglich. "1Y" braucht 1,1v, soll ein hausinternen SK Verfahren sein, irgendwas unter 20nm und die Bandbreite um 60% steigern können (theoretisch).

Ich bleibe skeptisch ob es bis Zen3 wirklich verfügbar wird. Ist ja auch eine Frage des Preises.

PS: Press Release < PR < SK hynix
 
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Also ich bin ja erstaunt. Es ist noch nicht mal ZEN2 aus dem Sack, aber manche reden schon was ZEN3 alles können wird oder nicht können wird.

Ich für meinen Tel warte mal gemütlich auf Zen2 ohne Stress.
 
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Dann kommt DDR5 wohl erst, wenn Intel seine 10nm Dekstop-CPUs bringt.

Bei AMD wird dafür sicher AM5 o.ä. kommen.

@Gerwald: Ich warte auch auf Zen2. Aber man will schließlich, dass die neue CPU nicht gleich wieder veraltet ist. ;)
 
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Wie demonstriert man sonst das man gleichschnell aber effizienter ist, wenn ich einen i9 bei 95Wattage betreibe ist er nichts besonderes und schafft vermutlich die 2000 Points nicht mal. Ob die gesamte Systemleistungsaufnahme überhaupt mit der CPU im Zusammenhang stand oder vollständig, ist wieder eine ganz andere Frage. Siehe X570.

AMD ging es gar nicht so um die CPU, sondern um die gesamte Plattform und was PCIe Gen4 vermutlich bringt.

Die Demo-Systeme nutzten keine PCI-E-4.0-fähige Grafikkarte und konnten somit auch keine Vorteile dieser Schnittstelle zeigen. Es ging einzig um die Rechenfähigkeiten des Zen3-Samples. Und wenn dieses in Cinebench "gleich effizient aber schneller ist", dann kann man damit eben nicht zeigen, dass man "gleichschnell aber effizienter ist". Weil man es nicht ist.
 
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Bis DDR 5 auf den Markt kommt wird es meiner Einschätzung nach sicher noch 2 Jahre oder länger dauern. Ich weiß, dass die Einführung von DDR 5 häufig mit dem Jahr 2020 in Verbindung gebracht wird, allerdings glaube ich da eher weniger dran. Zunächst einmal wird DDR 5 sicherlich sowieso erst einmal für die Enthusiasten-Plattformen verfügbar werden, das heißt für die ganz dicken Intel und AMD-CPUs. Für die "normalen" Chipsätze, die an die breite Masse gerichtet sind, wird DDR 5 ohnehin erst später erscheinen. Da Intel momentan nicht so recht von seinem 14nm-Verfahren weg zu kommen scheint, rückt die Einführung von DDR 5 noch einmal weiter in den Hintergrund. Ich glaube nicht daran, dass sie für die noch kommenden 14nm-Generationen eine DDR 5 Unterstützung anbieten werden. Es würde meiner Ansicht nach zumindest wenig Sinn ergeben dies zu tun. Es würde zumindest für mich mehr Sinn ergeben diese Neuerung erst zusammen mit den 10nm-CPUs und deren Chipsätzen anzubieten.

Ich tippe darauf, dass wir möglicherweise erst nach 2021 CPUs und Mainboards mit DDR 5 Unterstützung für die kommenden Enthusiasten-Chipsätze sehen werden. Für die normalen Chipsätze hingegen wahrscheinlich erst gegen 2022-2023. Wobei das auch gar nicht so schlecht wäre, da bis dahin wahrscheinlich dann auch schon schnellere RAM-Kits am Markt sind. Wie jeder weiß, kommen ja anfangs immer erst die ganzen langsamen RAM-Kits, erst später kommen dann die schnellen und interessanten. Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich noch kein baldiges Ende von DDR 4 kommen. Da wird man sicher noch 2-3 Jahre warten müssen bis etwas interessantes auf den Markt kommt.
 
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Die Demo-Systeme nutzten keine PCI-E-4.0-fähige Grafikkarte und konnten somit auch keine Vorteile dieser Schnittstelle zeigen. Es ging einzig um die Rechenfähigkeiten des Zen3-Samples. Und wenn dieses in Cinebench "gleich effizient aber schneller ist", dann kann man damit eben nicht zeigen, dass man "gleichschnell aber effizienter ist". Weil man es nicht ist.

Sorry,

natürlich kann man das!

Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht das ganze herauszusuchen;

YouTube
1:28:00
Der Intel verbrauchte 180 Watt und kam auf 2040 Punkte, diese Zahlen korrelieren zu 100% mit CBs i9 9900k Test. der 184 Watt bei 2077 Punkten ausspuckt!
Intel Core i9-9900K & i7-9700K im Test (Seite 3) - ComputerBase

Das Zen 2 Engineering- Sample erreichte 2057 Punkte bei 133,4 Watt.

Leider habe ich keine Cinebench R15 Leistungsaufnahme-Messung mit 95W TDP Powerlimit gefunden, deine Aussage von 120 Watt bestreite ich und stelle sie massiv in Frage! Gleichzeitig kamen bei verschiedenen Reviewern bei 95Watt Powerlimit, bei Cinebench R15, 1790-1894 bei verschiedenen Reviewern als Ergebnisse heraus. Insoweit hätte ich gerne mal zu den gemessenen 1894 PCGH Cinebench R15 Punkte einen Wert für die Leistungsaufnahme des Systems?!

Steven von Hardware Unboxed führt in diesem Video vor, das der Allcore Turbo bei 95 Watt TDP Powerlimit von 4,7 GHZ auf 4,3 GHZ sinkt, für den i9 9900k, bei Cinebench R15.
YouTube

Und wenn dieses in Cinebench "gleich effizient aber schneller ist", dann kann man damit eben nicht zeigen, dass man "gleichschnell aber effizienter ist". Weil man es nicht ist.
Könntest du hier mal bitte schlüssig erklären, warum und vor allen dingen mit welchen Argumenten, du es für ausgeschlossen hälst, das ein Zen 2 der auf "1850" Cinbench R15 Punkte gedrosselt wird, nicht dabei effizienter als ein i9 9900k sein kann.
Woher nimmst du die Gewissheit und den Beweis dafür?
 
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Die Demo-Systeme nutzten keine PCI-E-4.0-fähige Grafikkarte und konnten somit auch keine Vorteile dieser Schnittstelle zeigen. Es ging einzig um die Rechenfähigkeiten des Zen3-Samples. Und wenn dieses in Cinebench "gleich effizient aber schneller ist", dann kann man damit eben nicht zeigen, dass man "gleichschnell aber effizienter ist". Weil man es nicht ist.
Und wie bindet man Laufwerke ans I/O (M.2?)? Was hat denn der CPU Cinebench R15 Benchmark mit der Graka zu tun?

Das meinst doch jetzt nicht ernst oder? PCIE 4.0 braucht kürze "Bahnen" (8 bis 12") um bei hoher Signalqualität bei höchster Bandbreite Daten zu übertragen und allein dieses Phy verbraucht weniger Energie, wie das immer so ist. Vor allem braucht es bei weniger Bandbreite weniger Adernpaare.

Das Build unterstützt im CPU Benchmark eine hohe Threadanzahl (256), die wahrscheinlich zur Auslastung der CPU führt. Weil Intel ineffizient ist, muss AMD schlechter sein oder was soll die Philosohpie hinter dieser Argumentation?

Intels TDP Angaben definieren sich anhand einer "durchschnittliche Leistungsaufnahme, die der Prozessor beim Betrieb auf Basisfrequenz ableitet, wenn alle Kerne bei einer von Intel definierten, hochkomplexen Arbeitslast aktiv sind". Dieses "Standardprofil" (load default) darf also mehr als die TDP Angabe die Intel offiziell angibt, verbrauchen. Hochkomplex bedeutet in dem Fall das Cinebench R15 die CPU komplett auslastet. Das kannst du gerne nachstellen wenn du willst. AMD verwendete ebenso ein Standardprofil und da braucht sich auch Intel nicht herausreden.

Wenn AMD den GPU oder CPU+GPU Benchmark gefahren hätte - würde ich dir gerne zustimmen, aber so nicht.
 
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Ähem, Don, ich würde ja bei einigen deiner Überlegungen durchaus mitgehen, aber könntest du sie eventuell auch etwas weniger ... arschig darlegen? So traut man sich ja gar nicht, in der Sache beizupflichten, weil man dann auch den verbalen Unflat mit unterstützt. :D
 
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