Du kommst im Topic mit Gesetzen und Regeln, und was damit nicht geht, aber an der Stelle sind Gesetze egal, weil könnte in deiner Fantasie ja so sein? Sorry, ab hier wird es absurd und sinnlos.
Du behauptest Schwachsinn um das Schwachsinns Willen. Der Wehrdienst ist nach Art 12a GG an den Verteidigungsfall gebunden, dazu gehören eben nicht Auslandseinsätze.
Nope, vielleicht liest Du das nochmal genau nach. Da steht 1 zu 3,5. Das sind über 20%. Aber klar, man könnte natürlich den Rahmen so eng ziehen, das man nur einen sehr kleinen Teil als wehrtauglich ansieht. Ist dann nur die Frage, ob dabei genug rumkommen, die dann am Ende auch den Haken bei Militärdienst machen...
Dann guck Dir mal die Umfragen der Leute an, die diese Jobs machen. Wenn man sie nach den Problemen in Ihrem Beruf fragt, steht Verdienst nicht an Platz 1 (Ok, schon recht weit oben, aber halt nicht an Platz 1). Wundert mich auch, ist aber so.
Wo ist das juristische Problem, diese zu ändern?
Überlastung kommt noch davor, weil die oft nicht genügend Personal für die Patienten haben. Geht aber mit der Bezahlung einher.
NEIN! Du muss den Artikel genau lesen! Sorry!
63% eines Jahrgangs kommen gar nicht erst zur Musterung und weiter:
Sorry aber ich habe den Artikel schon genau gelesen!
Ich denke schon. In Friedenszeiten ist das Militär zwar noch immer Militär aber eben auch nur ein Teil der Zivilgesellschaft, wo man kritisch beäugt wird, wenn man sich zu sehr vom Commons Sense der Allgemeinheit wegbewegt. In der Folge macht man das schon attraktiv genug, damit man als Verpflichteter seinen "Spaß" am Dienst haben kann. Zum Beispiel ist das Militär zumindest in der Grundausbildung ein sehr guter Anlaufpunkt für sportliche Leute, die neben dem Formaldienst, der Ausbildung an der Waffe und der Technik auch den körperlichen Anspruch schätzen.
Im Parlament sitzen Leute, die Kriegseinsätze wollen?
Wie sind dann die Auslandseinsätze in Afghanistan zustande gekommen?
Das ganze ist doch purer Schwachsinn!
Muss man dir Geschichte erklären? Es gab ein Mandat und Deutschland hat sich beteiligt und nicht nur in Afghanistan.
Ich weiß, was die Resultate von solchen Einsätzen sind. Aber Don-71 kann gerne vorgehen, und an denen teilnehmen.
Der Bundestag hat das beschlossen. Solange da genügend Leute drinsitzen, die das wollen, wird das auch wieder passieren. Da verzichte ich doch gerne darauf, dass ich da zum Opfer werde.
Worauf beruht diese Aussage?
Liest Du eigentlich was Dir geantwortet wird? Wir reden hier über Wehr- und Ersatzdienst.
Welche rechtlichen Einschränkungen gibt es da, dies entsprechend zu ändern?
Abgesehen davon, das selbst wenn es juristisch vielleicht möglich wäre (kenne die Grundlagen nicht), ist das einfach mehr als unwahrscheinlich.
Siehe oben.
Musst du doch auch gar nicht. Du willst aber weder als Soldat noch an anderer Stelle was tun. Ich finde das irgendwie sehr eigennützig gedacht.
Wird der Ernstfall , Vorstufe zum Verteidigungsfall ausgerufen, tritt automatisch die Wehrpflicht wieder in Kraft.
Wehrpflichtgesetz: Jeder zwischen 18 und 61 Jahren gilt als wehrpflichtig. Wer nicht an der Waffe dienen will oder kann, der wird anderweitig eingesetzt. Näheres regelt dann das Zivildienstgesetz.
Und wenn ich schon mal vor über 20 Jahren gemustert wurde, wird das dann nochmal gemacht oder gilt die alte Einstufung?
