News AVM unter neuer Flagge: Fritzbox-Hersteller an Investor verkauft

PCGH-Redaktion

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AVM ist verkauft: Die neuen Mehrheitseigentümer sind Investoren - eine Private-Equity-Gesellschaft aus London übernimmt die Mehrheit des Unternehmens rund um die Fritzbox.

Was sagt die PCGH-X-Community zu AVM unter neuer Flagge: Fritzbox-Hersteller an Investor verkauft

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Respekt zu dieser Größe...der Ruhestand sei Ihnen gegönnt.

Ich hoffe nur, dass mein Lieblingsprodukt, in Sachen wunschlos glücklich und leicht einzurichten, nicht darunter leiden wird! :hail:
Meine Befürchtungen sind aber andere! :hmm:

Warten Wir es ab, wie sich der Deal entwickelt.
 
AVM - Danke für die schöne Zeit und ein schönen Ruhestand.

Und in nen Jahr lesen wir AVM wurde für fast das doppelte an Huawai verkauft.

Lg
 
Als braver Deutscher müsste ich nun eine Trauerrede auf AVM halten.

Ich hoffe aber, dass durch frisches Kapital noch bessere Produkte entwickelt und vertrieben werden. Es kann doch nicht jeder Investor nur eine Heuschrecke sein und die Investitionskosten durch Sparrunden wieder herein zu holen. Hoffentlich ist es mehr als nur ein Wunschdenken von mir.

Somit wünsche ich das beste für AVM und danke für die bisher sehr lange Unterstützung der Produkte.
 
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Und hoffentlich wird alles wieder besser...
Muss es, denn wenn man sich folgendes Ziel gesetzt hat:
AVM-Firmenchef Johannes Nill beschwichtigt: Unternehmen und Investor haben die gleichen Ansichten zur Zukunft von AVM - man strebe ein Wachstum durch neue Produkte und Internationalisierung an.
Dann muss da wirklich Bewegung reinkommen. Denn International warten mit Cisco, Huawei und Juniper die Big 3 auf AVM. Und die sind sehr breit aufgestellt... Das wird ein harter Kampf wenn AVM hier Marktanteile gewinnen will. Aber mal sehen wie sie die Sache angehen werden. Wir als Endkunden können davon nur profitieren! :)
 
und wieder schön ins ausland verkauft und dann noch london schlimmer gehts nicht vertrauen komplett weg kaufe nix mehr von avm wird eh kaputt gemacht die firma in 1-2 jahren.
 
Dann muss da wirklich Bewegung reinkommen. Denn International warten mit Cisco, Huawei und Juniper die Big 3 auf AVM. Und die sind sehr breit aufgestellt... Das wird ein harter Kampf wenn AVM hier Marktanteile gewinnen will. Aber mal sehen wie sie die Sache angehen werden. Wir als Endkunden können davon nur profitieren! :)
3 Jahre, dann wird AVM geschluckt und der Name in Vergessenheit geraten.

Denn AVM (ich verstehe es ja nichtmal hierzulande) bietet keine tollen Produkte mehr an, sind in Sachen Leistung oft sogar extrem weit hinter der Konkurenz und Softwareprobleme tun ihr übriges. Dazu kommt, sie sind nicht individualisierbar und für Unternehmen bietet man nichts an (dort wird übrigens Kasse gemacht durch die Big 3). Wie sollen Sie bestehen? Mit MickeyMouse GUIs, die langsam, träge und altmodisch sind? Mit toller Software, die selten bis nie reibungslos funktioniert? Vor 20 Jahren hätte man eine Chance gehabt, als niemand sich im Ansatz auskannte und der Markt eben grenzenlos gewachsen ist. Heute läuft man nur noch hinterher, im Juni 24 schiebt man WiFi 7 nach (die Bild bescheinigt dabei sogar hohes Tempo) nach, bietet aber kein 6Ghz Band und nichtmal 10GB Ports? Leute, wir schreiben das Jahr 2024; nicht 2020!
Denn International warten mit Cisco, Huawei und Juniper
da warten noch ein paar andere Marken, die AVM eben in der bisherigen Kategorie komplett überlegen sind, TP-Link die preisgünstig sind, dennoch die meist bessere Hardware verbauen, Netgear, Zyxel, D-Link und so weiter. Sind vieleicht nicht alle besser als AVM, aber sicherlich nicht schlechter, dafür meist günstiger (zumindest hierzulande) und meist mit einem B2B Bereich ausgestattet, wo dann eben das Geld gemacht wird. Bspw. kostet unser D-Link 12 x 10GB SFP+ mal geschmeidig 15k; was bietet AVM? Ach ja, 2 x 2,5GBs, wobei einer den WAN machen muss?
 
Ich hoffe aber, dass durch frisches Kapital noch bessere Produkte entwickelt und vertrieben werden. Es kann doch nicht jeder Investor nur eine Heuschrecke sein und die Investitionskosten durch Sparrunden wieder herein zu holen. Hoffentlich ist es mehr als nur ein Wunschdenken von mir.
Träume weiter. Diese Heuschrecken Finanzinvestoren wollen nur eines: Möglichst schnell ihre Kohle wieder reinbekommen. Für AVM sehe ich leider schwarz. Dort wird jetzt an allen Ecken und Enden der Rotstift angesetzt werden. Die Arbeitsplätze in Berlin dürften recht schnell in Billiglohnländer ausgelagert werden und damit Geschichte sein. In absehbarer Zeit wird AVM dann als Firma in der bekannten Form nicht mehr existieren. Der Name AVM wird wohl weiter existieren. Nur das dann halt irgendwo billig in Fernost gefertigt wird mit lausiger Qualität.

Es wird ähnlich laufen wie bei fast allen ehemals deutschen Traditionsfirmen. Nur als Beispiel Blaupunkt. Einst DER Hersteller, was Autoradios betraf. Teuer, aber sehr gut. Dann kamen die ganzen Asiaten und fluteten den Markt mit ihren Geräten mit viel Bling-Bling, aber deutlich schlechterer Qualität. Blaupunkt ging pleite. Den Namen gibt es heute noch und auch Blaupunkt Autoradios. Aber die haben nichts mehr mit der Blaupunkt Qualität von damals am Hut.

Ich kann die Geschäftsführer von AVM jedoch verstehen. Damals 1986 von 4 Studenten das Unternehmen gegründet. Und bis zuletzt waren 3 der Firmengründer immer noch Geschäftsführer. Nun ist das fast 40 Jahre her und man ist mittlerweile über 70. Da ist der Ruhestand wohlverdient. Da kein Nachfolger vorhanden war, blieb ja nur der Verkauf oder halt die Schließung. Nur würde es mir in der Seele wehtun, wenn dann mein Lebenswerk, also das Unternehmen, welches ich gegründet habe und zum absoluten Marktführer was DSL und Kabelrouter betrifft, in Deutschland gemacht habe, dann womöglich vor die Hunde geht.
 
noch bessere Produkte entwickelt
bist du zufrieden mit AVM?

danke für die bisher sehr lange Unterstützung der Produkte
???
Na gut, wie lange der Support war kann ich nicht immer so genau sagen, da nach spätestens drei Jahren ein Upgrade kam, aber Support gab es vieleicht im begrenzten Rahmen der minimalsten Möglichkeiten. Die Produkte sind für den einfachsten aller Endverbraucher vieleicht sogar in einem kleinen Rahmen nutzbar; aber sobald man mal VPN, IPV6, VLAN, zwei IP Kreise oder irgendwas anderes brauchte, war von AVM maximal noch das Modem nutzbar. Hab mal einen Support geöffnet (da ich als Unitymedia / Vodafone Cable Kunde stets eine Box bekam) und bin 6 oder 7 mal auf das gleiche Supportdokument verwiesen worden, obwohl ich jedes Mal in der Mail betonte, dass ich das schon versucht habe und es nicht geht; war zu Beginn der IPV6 Umstellung. Man stelle sich vor, UnityMedia (ja, das Serviceungeheuer) erbarmte sich und gab mir kostenlos eine feste IPV4 Adresse; nur von AVM wurde ich zwei Wochen später nochmal gefragt wie zufrieden ich war!
Der Name AVM wird wohl weiter existieren.
Glaube ich nicht, AVM ist zu unbekannt. "FritzBox" könnte ich mir ggfls. noch vorstellen, zumindest so lange Prodkukte made in Germany noch einen gewissen Ruf haben.
 
Und wieder wird ein deutsches Produkt ins Ausland verkauft. Schade;-(, war mit AVM Fritzbox bisher zufrieden. Wer weiß was jetzt aus diesem Produkt in Zukunft wird. Ich werde es mitverfolgen, aber derzeit keine voreiligen Schlüsse ziehen oder Neukäufe.
 
ins Ausland verkauft
Alle wollten eine globalisierte Welt, nun bekommen alle eine globalisierte Welt... Natürlich hat man bei dem Globalisierungsgedanken initial daran gedacht alle übervorteilen zu können... natürlich konnte das nur nach hinten losgehen.

Ich trauere keiner Firma hinterher die vom Ausland gekauft wird...der Markt reguliert das schon und ich bereite mich langsam auf die Rente vor :D
 
Träume weiter. Diese Heuschrecken Finanzinvestoren wollen nur eines: Möglichst schnell ihre Kohle wieder reinbekommen. Für AVM sehe ich leider schwarz. ...
Mein Kommemtar war auch eher ein Wunschdenken.
Meist sind solche Übernahmen der Anfang vom Ende. Aber vielleicht läuft es hier anders? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
bist du zufrieden mit AVM?
Ja, doch schon.
Bin aber auch nur Standardnutzer. Mehr als vier Mobilgeräte und drei PCs hängen nicht am WLAN. Ein lokales NAS, der Fernseher und der Firmen-PC via LAN. Bei letzteren hatte ich bei der 7490 Probleme mit der VPN im WLAN. Die Verbindung zu einem Lizenzserver war immer mal wieder unterbrochen. Das konnte ich durch ein LAN-Kabel lösen.
Die 7490 lief bei mir mehr als 10 Jahre und die ganze Zeit gab es Updates. Wo gibt es sonst so etwas in der IT-Welt?
 
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Es kann doch nicht jeder Investor nur eine Heuschrecke sein und die Investitionskosten durch Sparrunden wieder herein zu holen. Hoffentlich ist es mehr als nur ein Wunschdenken von mir.

Das hängt mit der Strategie der jeweiligen Private Equity Investoren zusammen. Rechne einmal grob mit einer Zeitspanne von ca. 5 Jahren, spätestens dann muss der bereits im Vorfeld penibel geplante Profit des Investments anliegen. Dieser kann natürlich nicht nur durch Filetierung und Ausdünnung, sondern auch durch Instrumente des Wachstums, Erweiterung des Ökosystems der Angebote, etc. erreicht werden. Was letztendlich strategisch geplant und umgesetzt wird, wissen nur die Beteiligten.
 
Die 7490 lief bei mir mehr als 10 Jahre und die ganze Zeit gab es Updates. Wo gibt es sonst so etwas in der IT-Welt?
Wie gesagt, dazu kann ich mich fairerweise nicht äußern, langer Support ist ganz sicher etwas was in der IT selten geworden ist. Ich bin da leider "PowerUser" und upgrade gefühlt alle drei Jahre das WLAN zur nächst höheren Version. Aktuell bin ich bei TP-Link gelandet (gott sei Dank kann die FritzBox (die ich vom Provider gestellt bekomme) auf einem Port alles durchleiten, so dass quasi auf diesem Port nur das Modem genutzt wird), Wifi7, Mesh, Outdoor AP, 10GBe und so weiter, alles zusammen für knapp 700 EUR (4 Geräte).

P.S. hab gerade gesehen, dass AVM die 5690 auch mit TriBand Wifi 7 ausgestattet hat, dafür aber wieder nur ein 2,5GBe Port (2,5GbE würde in meinen Augen reichen, aber nur ein Port ist halt zu dünn!)
 
@BigBoymann : Die Fritzboxen sind für solche Einsatzzwecke nicht gedacht. Deren großer Vorteil - und auch der Grund, weshalb die im Heimgebrauch stark verbreitet sind - ist einfach, dass die Fritzbox monatelang läuft ohne dass man die Kiste rebooten muss. Gleichzeitig ist das Ding gerade noch so mächtig genug, um zumindest dahinterliegenden Netzwerken nicht (zu sehr) im Weg zu stehen. Außerdem ist die Bedienung - gerade wenn man keine Ahnung hat, wie man einen Router konfigurieren soll - dank Assistenten in der Weboberfläche kinderleicht. Selbst Leute, die garnicht in der PC-Materie drin sind, kriegen vergleichsweise schnell eine funktionierende Internetverbindung zustande, wenn sie in der Lage sind, die zwei bebilderten Anleitungen zu lesen und dann dem Assistenten zu folgen. Laien müssen nichtmal wissen, dass in den Fritzboxen ein Moden drinsteckt, geschweigedenn wie man das Ding konfiguriert.

Was gibt es sonst für Alternativen für PC-Laien? Die letzten Speedports die ich hatte, hatten z.T. heftige Einschränkungen (der per DHCP verteilte DNS-Server darf nicht geändert werden, Wifi-Passwörter müssen mind. 16 Zeichen lang sein sonst keine Übernahme) und waren aus irgendwelchen Gründen sehr instabil, teilweise musste die Kiste mehrmals pro Woche neugestartet werden weil die Übertragungsrate plötzlich abfällt, was ich bei der Fritzbox nicht einmal hatte... Können natürlich Einzelfälle bei mir sein, aber bei drei von drei Speedports hatte ich immer irgendwelche Scherereien... Ich überlege gerade, ob es mit Speedports überhaupt möglich war, andere Netze als 192.168/16 einzustellen...

Natürlich, für Firmen- oder Homelab-Bereich hat die Fritzbox ggf. zuwenig Optionen. Man kann nichtmal unterschiedliche Netze pro Interface festlegen (außer einem fest vorgegebenen "Gäste-LAN"), geschweigedenn VLAN. In Firmen kommt meist eine NGFW rein (sowas wie Fortigate), im Homelab setzen Enthusiasten häufig auf pfSense oder OPNsense...
 
AVM wird langfristig irgendwo in China landen, dafür sorgen die schon.
Der übliche Ablauf halt, wie so oft.
Ein Investor will mehr Geld sehen, als ausgegeben worden ist.
Es gibt also Stellenstreichungen, Einsparungen bei Entwicklung, Komponenten und Service.
Irgendwann kommt der Verkauf gewinnbringend an eine andere Übernahmefirma, die spezielle Interessen vertritt.
Also irgendein China-Borgwürfel.
Danach ist dann alles futsch und wir bekommen unsere Technik nur noch aus China.
Sogar die deutsche Automobilindustrie und einstiges Vorzeigeprodukt deutscher Markenprodukte und absoluter Wirtschaftsstärke erzittert schon vor den Chinesen, weil sie dummerweise alles verschlafen haben und zusätzlich auch noch ihre Fertigung dorthin verlegt haben.
Und nun geht denen der Hintern auf Grundeis, weil sie nicht einmal mehr eine E-Steuer auf deren Autos erlassen können, ohen ihre eigenen Autos damit teurer zu machen.
Lustiges Paradoxon als Ergebnis langfristiger falscher Wirtschaftsstrategien.
Dazu kommen dann auch noch die milliardenschweren Abschreibungen der fast verschenkten Industrieparks, dem Know-How, und sogar Klagen auf Zusatzzahlungen der Russlandgeschäfte.
In anderen Branchen siehts ja auch zappenduster aus.
Besser kanns derzeit also nicht laufen.
Wo ist eigentlich kürzlich Siemens geblieben? Müsste man mal wieder nachschauen.
 
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Denn AVM (ich verstehe es ja nichtmal hierzulande) bietet keine tollen Produkte mehr an, sind in Sachen Leistung oft sogar extrem weit hinter der Konkurenz und Softwareprobleme tun ihr übriges
AVM lebt halt extrem von ihrem Ruf den sie sich in der Vergangenheit erarbeitet haben: "König der Plastikrouter".
Ähnlich wie bei VW so werden auch die Probleme bei AVM von der Käuferschaft wissentlich ignoriert / abgetan.

Dazu kommt, sie sind nicht individualisierbar und für Unternehmen bietet man nichts an (dort wird übrigens Kasse gemacht durch die Big 3). Wie sollen Sie bestehen?
Das ist die große Frage. Denn AVM fängt hier quasi bei Null an. Es sei denn sie kaufen sich das Wissen ein. Was in der heutigen Zeit nur eine Frage des Geldes ist. Und wirtschaftlich steht AVM nicht so schlecht da, um sich Fachpersonal mit dem entsprechenden Wissen einkaufen zu können.

Auskünfte zu solchen Unternehmen sind aber auch über Seiten wie Companies House begrenzt. Die Einträge deuten auf Verbindungen in die Niederlande hin und regelmäßige Bürowechsel.
Wenn man die hohen Tiere durch North Data jagt, bekommt man ganz interessante Dinge zu sehen:

Über letzteren kommt man dann zu einer Verbindung mit SAP:

Heute läuft man nur noch hinterher, im Juni 24 schiebt man WiFi 7 nach (die Bild bescheinigt dabei sogar hohes Tempo) nach, bietet aber kein 6Ghz Band und nichtmal 10GB Ports? Leute, wir schreiben das Jahr 2024; nicht 2020!
Man will einfach Kosten sparen...

Ich trauere keiner Firma hinterher die vom Ausland gekauft wird...der Markt reguliert das schon
Weil das ja in der Vergangenheit bereits so gut geklappt hat... :D

Die 7490 lief bei mir mehr als 10 Jahre und die ganze Zeit gab es Updates. Wo gibt es sonst so etwas in der IT-Welt?
HP gibt auf seine Aruba-Switches eine lebenslange Garantie. Klar, irgendwann ist bei der Firmware auch mal Schluss.
Auf RAM gibt es auch oftmals eine lebenslange Garantie. Nur ist es in Deutschland mit lebenslanger Garantie so eine Sache. Denn per Definition gibt es diese hier rechtlich nicht. Daher siehst du bei geizhals.at bei einem Switch oder RAM dann sowas hier stehen:
1720684717428.png


Bspw. kostet unser D-Link 12 x 10GB SFP+ mal geschmeidig 15k; was bietet AVM? Ach ja, 2 x 2,5GBs, wobei einer den WAN machen muss?
Der Vergleich hinkt ein bisschen, da der Kundenkreis ein völlig anderer ist. Ein Fritz Box ist extrem leicht einzurichten, und zu managen, auch für Laien. Wie schon gesagt, sie haben ihren Ruf nicht ohne Grund.
 
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