Ich würde auswandern....
Ja das ist selbstverständlich. Ich würde aber nicht ins Ausland auswandern oder so. Wenn dann nach Niedersachsen oder Schleswig-Holstein ziehen.Definitiv. Umziehen wäre wohl das Erste was ich machen würde.
Wenn sich das hier rum spricht das da in der Kleinstadt jemand 30 Millionen schwer wurde,
das wäre mir zu "gefährlich".
Auch selbstverständlich.Kündigen
Ich glaube man bekommt 1% Zinsen bei der Sparkasse.faszinierend wie viele hier sagen sie würden von den Zinsen leben wollen. Bei dem Betrag bekommt man doch keine.
Is doch Rille und allemal besser wie nix für`s nichtstunGegenüber früher ist das natürlich wenig.
Davon kann man aber nicht mal von den Zinsen leben.Interessant wenn man über solche Dinge nachdenkt: Es braucht (für mich) keine zig Millionen. Ne halbe Million reicht schon mehr als aus um alles was ich je wollte zu haben (alles Wesentliche wäre mit 150K schon weitestgehend erledigt). Alles darüber ist nur noch nett um Dividenden zu kassieren.
Davon kann man aber nicht mal von den Zinsen leben.
Und andere (größere) Wünsche erfüllen.
Ich hätte nie lange Weile und würde mich mit Hobbys beschäftigen.Ist es so seltsam wenn ich sage ich WILL gar nicht von Zinsen leben? Das höchste was ich mir vorstellen könnte wäre nur noch halbtags zu arbeiten wenn ich eigentlich nicht mehr arbeiten muss. Ganz aufhören will ich nicht weil ich dann vor Langeweile sterbe (so zeitlich ausfüllend ist mein Hobby nicht).
Aber ich kann keine Instrumente richtig spielen.
Trompete füge ich als VST nebenbei mal ein.Das ists ja bei meinem Hobby (ich tue das halt): Es ist nicht (wirklich) teuer. Wenn du beispielsweise ne sehr brauchbare Trompete kaufen willst die sich für Anfänger und Fortgeschrittene eignet kostet dich das Größenordnung 500€ und vielleicht 50€ im Jahr für Verschleiß/Ersatzkram. Ein normal talentierter Mensch braucht mindestens 5, eher 10 Jahre Training bis er so gut ist dass das Instrument in dem Preisbereich ihn wirklich limitiert (einfach weil Standardtrompeten von der Maschine schon wirklich gut sind). Dann kaufste ein handgebautes Profiinstrument das 2500-3000€ kostet (odern Ganschhorn für 5000 halt ) und bist bei guter Pflege für die nächsten 2-3 Jahrzehnte saniert.
Unter uns hat mal ein Musikstudent gewohnt der 10 Euro pro Stunde haben wollte. Leider hat er sich von seiner Partnerin getrennt und ist weggezogen.Da kann man jetzt natürlich sehr viel Geld ausgeben wenn man sich sehr teure Lehrer leistet - beispielsweise 200-300€ pro Stunde bei einem Rüdiger Baldauf oder Andy Haderer und vergleichbaren ausgeben (und ja, das sollte man auch mal gemacht haben^^) aber man kann sich Geschick und Übung eben nicht kaufen, sprich es macht dich nicht besser wenn du 30 Stunden bei denen kaufst aber nicht selbst (kostenlos im eigenen Keller) an dir arbeitest... die Profis können dir nur den Weg zeigen, machen musstes selber und das kostet nichts außer Mühe und Durchhaltefähigkeit.
Wie gesagt will ich kein zweiter Lang Lang werden der irgendwo auftritt.Wirklich gut wirste beim 10-fachen, professionell wirds bei passendem Talent und 10.000+ Stunden Training.
Doch ist es.Wie gesagt: Das ist eigentlich alles kein Geldproblem.