Steht das Ende der Konsolen bevor?

Müssen diese Vergleiche mit eurer Geschichte denn wirklich sein? Lasst doch die Vergangenheit Vergangenheit sein.

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mfg
 
Müssen diese Vergleiche mit eurer Geschichte denn wirklich sein? Lasst doch die Vergangenheit Vergangenheit sein.

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mfg

Danke, sehr freundlich. Dabei hab ich noch extra hinzugefügt, dass ich ihn nicht als solchen bezeichnen möchte. Tatsache ist, dass ziemlich viele von Superwips Wünschen einfach nur größenwahnsinnig sind und seinem geliebten PC mehr schaden als nützen würde. Darf ich das nicht ausführen?
 
Noch zu PS2-Zeiten war es jedenfalls wesentlich rentabler, nur für den PC zu entwickeln und es gab noch wesentlich mehr Entwicklerstudios. Die meisten davon dürften mit der Zeit von EA geschluckt worden sein.

Ich denke, das ist ein Trugschluss: es gab damals (etwas) mehr Exklusiventwicklungen, was aber nicht daran lag, dass diese wirtschaftlicher waren als heute sondern eher daran, dass man damals die höhere Wirtschaftlichkeit der Multiplattformentwicklung noch nicht erkannt hatte bzw. in unabhängigen, kleinen Entwicklerstudios, die großteils mit der Zeit geschluckt wurden schlichtweg die Sympathie der Entwickler für eine bestimmte Plattform ausschlaggebend war

Nicht, wenn er nur über Office-Hardware verfügt. Oder wie Cook2211 schon sagte, verfügen sie zum Teil auch nur über Linux oder spielen von ihrem Smartphone aus.

Mittlerweile erreicht man mit Office Hardware die Rohleistung der aktuellen Konsolen. Spätestens in der nächsten Generation ist ein Office PC auf Konsolenniveau spieletauglich.

Linux ist nicht prinzipiell spieleuntauglich, es gibt einige Linuxtaugliche Spiele; wer einen PC hat und spielen will kann sich ja auch einfach immernoch Windows holen. Außerdem dürfte die Zahl der Spieler von Farmville & co, die nur Linux nutzen wirklich überschaubar sein.

Ich behaupte, dass sogut wie jeder Facebook Nutzer einen PC hat, ob er dann primär über den PC auf Facebook zugreift ist eine andere Sache, das ändert nichts daran, dass ein Facebookspieler auch als potentieller Spieler richtiger PC Spiele in Frage kommt.

Dir sollte klar sein, dass du den Spiele-PC damit zum Tode verdammst. Die Zahl an Spieletauglichen PCs ist schon jetzt recht überschaubar (im Verhältnis zur Menge aller PCs) aber wenn Entwickler derart rücksichtslos entwickeln würden, könnten die gleich dicht machen. Wer soll solche Spiele noch spielen? Die paar Nerds hier im Forum und das wars. Oder man erhöht die Preise auf 300€ pro Spiel. :schief:

Es gab einmal eine Zeit, da war es üblich und normal sich für neue Spiele extra einen neuen Rechner anzuschaffen oder aufzurüsten. Heute wäre das genauso möglich. Das beste Beispiel für ein solches Spiel ist wohl Star Wars: Rebel Assault. Es erschien 1993 ausschließlich auf CD, damals war ein CD Laufwerk in privaten PCs jedoch noch unüblich und teuer- das Spiel war dennoch sehr erfolgreich, kurbelte die Verkäufe von CD Laufwerken und auch neuen PCs an und half bei der Etablierung dieses Speichermediums...

Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele, das jüngste ist wohl Crysis.

Ein erfolgreiches Spiel muss kein Einheitsbrei sein, der versucht es irgendwie allen recht zu machen, das gilt auch für AAA-Titel

Du immer mit deiner "technischen Überlegenheit"... Wann siehst du endlich ein, dass die überhaupt nichts bewirkt? Damit lockst du niemanden von der Konsole weg! :wall:

Die technische Überlegenheit lockt leider, aktuell niemanden von der Konsole weg, da es einfach keine PC exklusiven AAA Titel als Aushängeschilder gibt, die diese Überlegenheit wirklich nutzen. Aber das kann sich schnell ändern. Außerdem gibt es, wie schon oft gesagt zwei Arten der technischen Überlegenheit: die eine ist die höhere Rohleistung von Gaming PCs oder auch Notebooks, die andere ist eben, dass auch Office Geräte zunehmend auf Konsolenniveau spieletauglich sind und werden. Wenn ein User einmal erkannt hat, dass er mit seinem Notebook ganauso gut spielen kann wie mit der Konsole, auch am TV, dafür bei Bedarf auch mobil verliert die Konsole zunehmend ihren Reiz.

Wer sagt denn, welcher Titel "AAA"-Güte hat?

Ganz einfach: Das hat nichts mit der Qualität oder dem Erfolg eines Spiels zu tun, ein AAA-Titel -oder zumindest das, was ich darunter verstehe- ist ein Spiel, mit einem sehr großen Entwicklungsbudged.

Es kommt nicht selten vor, dass man sich gewaltig verkalkuliert, Bewertungen der Fachpresse und Spielerbewertungen zerschmettern jede Aussicht auf Erfolg und man muss sich selbst eingestehen, dass man vielleicht doch Schrott produziert hat.

Ein schlechtes Spiel wird nicht besser oder erfolgreicher, wenn es auf mehreren Plattformen schlecht ist.

Wieso nicht? Das ganze lässt sich am Ende etwa so bedienen wie das Windows Media Center. Mit den üblichen Linux-Problemen braucht sich dabei niemand auseinander zu setzen, da selbst Kernel-Updates afaik automatisch installiert werden. Der Nutzer muss nur den Rechner hochfahren und sieht nichts weiter als seine Bibliothek mit Filmen und Musik. Was im Hintergrund passiert, ist dabei belanglos.

Weil ein DAU, der nicht in der Lage ist Windows HTPC tauglich zu konfigurieren garnicht auf die Idee kommt Linux einzusetzen...

Das tut es eben nicht. Nicht jeder hat eine SSD und dementsprechen zieht die HDD die Bewertung nach unten.

Da hilft auch eine SSD nicht: auch eine Zweitfestplatte kann den Index runterziehen

Dennoch: wenn auf einer Spielepackung "5.9" steht und mein PC hat "6.0" dann sollte das Spiel auf jeden Fall laufen; das es Fälle geben kann, in denen das Spiel auch mit "5.0" noch problemlos läuft ist eine andere Sache, ein DAU wird so jedenfalls vor einem Fehlkauf geschützt. Wer auch nur einen Hauch einer Ahnung von PC Hardware hat sollte auch wissen, dass eine niedrige HDD Bewertung nicht die Spieletauglichkeit beeinträchtigt.


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Ihr werdet schon sehen: 2012 ist der Wendepunkt erreicht. Bis Jahresende werden die entweder Preise der Konsolen oder die Verkaufszahlen drastisch sinken, dieser Trend wird sich längerfristig etwa exponentiell fortsetzen (wobei die mögliche wirtschaftliche Preisuntergrenze bei etwa 100€ liegen dürfte). 2014 sind die Verkaufszahlen dann auf einem Bruchteil des aktuellen Niveaus angelangt. Und spätestens dann sollten es auch langsam die großen Entwicklerstudios realisieren.
 
Ich denke, das ist ein Trugschluss: es gab damals (etwas) mehr Exklusiventwicklungen, was aber nicht daran lag, dass diese wirtschaftlicher waren als heute sondern eher daran, dass man damals die höhere Wirtschaftlichkeit der Multiplattformentwicklung noch nicht erkannt hatte bzw. in unabhängigen, kleinen Entwicklerstudios, die großteils mit der Zeit geschluckt wurden schlichtweg die Sympathie der Entwickler für eine bestimmte Plattform ausschlaggebend war

Crossplattformentwicklungen waren damals schlichtweg wesentlich problematischer. Ein Xbox360 oder PS3 Entwickler entwickelt heute so oder für einen ATI respektive Nvidia Grafikchip und in beiden Fällen für eine Power-CPU. Die Speicherausstattung ist auch nicht sooo viel anders und lag lange Zeit in der Nähe von Einsteiger-PCs.
Zur Jahrtausendwende dagegen...
Dreamcast: 200 MHz 128 Bit Risc-Vector CPU von STM, PowerVR2 GPU (Kyro 1/2 waren PowerVR3 - und so ja auch schon ziemliche Exoten), 16 MB RAM (und 2 MB extra für Sound), 8 MB VRAM
Gamecube (erst 2001): 500 MHz PowerPC CPU, eigene, auf Silicon Graphics Ideen zurückgehende GPU, 24 MB RAM (+16 für Sound und Laufwerkscache), 3 MB VRAM
N64: NEC 100 MHz RISC,programmierbarer SGI Coprozessor für Grafik und Sound, 4/8 MB RAM
PS2: 300 MHz MIPS-CPU, stark erweitert (mit programmierbaren Vektoreinheiten, die ähnlich wie heutige Shader einzusetzen waren), 4 MB Embedded-VRAM an einer Grafikeinheit, die kaum mehr als die Rasterierung übernimmt (nicht mal Multitexturing beherrscht), 32 MB RAM
Gemeinsamkeiten: 0
Ein PC dieser Zeit:
x86 CPU im Bereich 500-1000 MHz (was in x86 bekanntermaßen sehr viel mehr Leistung bringt, als bei den meisten RISC Architekturen), Grafikkarte mit hT&L und 32-64 MB VRAM, 128-256 MB Hauptspeicher (!).

Viel verschiedener gehts kaum (und von den Unterschieden zwischen den Controllern fangen wir besser gar nicht erst an). Jede einzelne Plattform brauchte ein umfangreiches Set eigener Optimierungen, verwendete eigene Befehlssätze und hat eine massiv unterschiedliche aufgeteilte (bzw. im Falle des PCs: Massiv überlegene) Rohleistung. Crossplatform dürfte sich in der Zeit auf die grundlegenden 3D Modelle (Texturen ggf. schon nicht mehr, bei so starker Auflösungsreduzierung muss man nochmal drüber gucken), die Story und vielleicht noch ein paar KI-Routinen beschränken.

Es gab einmal eine Zeit, da war es üblich und normal sich für neue Spiele extra einen neuen Rechner anzuschaffen oder aufzurüsten. Heute wäre das genauso möglich. Das beste Beispiel für ein solches Spiel ist wohl Star Wars: Rebel Assault. Es erschien 1993 ausschließlich auf CD, damals war ein CD Laufwerk in privaten PCs jedoch noch unüblich und teuer- das Spiel war dennoch sehr erfolgreich, kurbelte die Verkäufe von CD Laufwerken und auch neuen PCs an und half bei der Etablierung dieses Speichermediums...

Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele, das jüngste ist wohl Crysis.

Nach allem, was ich gehört habe, war Rebel Assault ne ziemliche Ausnahmeveranstaltung und viele andere Spiele sind mit derartigen Frechheiten nicht durchgekommen (man denke an gewisse Ultima-Teile oder Outcast, die vor allem wegen ihrer CPU-Anforderungen floppten).
Für Crysis dagegen war ein neuer PC definitiv kein Pflichtkauf. Crysis erlaubte zwar sinnlos hohe Einstellungen, lief mit guter Grafik aber auch auf alten Rechnern (ich hab die Demo z.B. auf mit ein bißchen oc auf meinem Pentium 4 mit 7800GS in med gut spielen können). High-End-Hardware brauchten nur die paar Freaks, die das Ding als das nutzten, was es eigentlich war: Eine Grafikdemo. Aber genauso, wie heute kaum jemand für den nächsten 3D Mark aufrüstet, war die Schwanzvergleichsfraktion auch damals klein im Vergleich zur Gesamtzahl der Spieler.

Die technische Überlegenheit lockt leider, aktuell niemanden von der Konsole weg, da es einfach keine PC exklusiven AAA Titel als Aushängeschilder gibt, die diese Überlegenheit wirklich nutzen. Aber das kann sich schnell ändern.

Ohne entsprechende Anreize (und welche sollten das schon sein?) wird sich das ganz sicher nicht ändern, schließlich kostet die Gestaltung entsprechender Inhalte einen enormen Arbeitsaufwand. Und selbst wenn eine gute Fee auftaucht und auf einmal nur noch grafisch hochwertigste PC-Titel erscheinen: :wayne:
Quasi alle PC Spiele haben vor einem Jahrzehnt den Punkt hinter sich gelassen, an dem die Grafik das Spielprinzip limitierte und irgendwo auf halben Wege seitdem wurden auch Limitationen für die künstlerische Gestaltung zurückgelassen. Noch weiter ins uncanny valley abzutauchen mag ein paar Technikfreaks begeistern - aber es lockt nicht Millionen von Konsoleros von der Couch. Selbst hier im Forum (was wohl so ziemlich die Speerspitze der Technikfreaks darstellen sollte), wimmelt es von Leuten, die lieber ein uralt-Game rauskramen, als irgend einen der hochmodernen, grafisch glänzenden Retortentitel zu zocken. Spielprinzip ist für die Mehrheit einfach soviel wichtiger, als Grafik, dass Technik nur noch das i-Tüpfelchen ist. (Ich selbst habe den letzten Monat übrigens überwiegend PC Kaiser gezockt. Zugegeben: Das lag auch an fehlender 3D Beschleunigung. Aber alzu sehr gestört hat es nicht.)

Wenn ein User einmal erkannt hat, dass er mit seinem Notebook ganauso gut spielen kann wie mit der Konsole, auch am TV, dafür bei Bedarf auch mobil verliert die Konsole zunehmend ihren Reiz.

"Gut gamen" ist für einen Konsolero wie folgt definiert:
- ich lege das Medium ein
- drücke einen Knopf
- schmeiß mich auf die Couch
- nehme ein Gamepad
- daddel drauf los
- und was andere mache ich nie

Ein Notebook, das man erstmal wieder verkabeln muss, dann ne zeitlang hochfahren, ggf. wills dann erst noch Updates haben,... wird bis auf weiteres nicht den Bedienkomfort einer Konsole bieten. Da hilft es auch nicht weiter, dass ein billige Office-Modell die nötige Leistung hat. Zumal es afaik immer noch Treiberprobleme mit Intel-IGPs gibt. (und komm nicht mit Llano an. >90% der verkauften Notebooks haben keinen und der Muster-Konsolero geht nicht in den Laden und verlangt einen "mobilen Computer mit AMD A8-3820 und DDR3 1833". Der geht in den Laden und will "ein aktuelles Notebook". Genauso, wie er eine "aktuelle Playstation" kaufen kann. Alles, was darüber hinausgeht, ist ein klarer Nachteil der Plattform PC)

Dennoch: wenn auf einer Spielepackung "5.9" steht und mein PC hat "6.0" dann sollte das Spiel auf jeden Fall laufen; das es Fälle geben kann, in denen das Spiel auch mit "5.0" noch problemlos läuft ist eine andere Sache, ein DAU wird so jedenfalls vor einem Fehlkauf geschützt. Wer auch nur einen Hauch einer Ahnung von PC Hardware hat sollte auch wissen, dass eine niedrige HDD Bewertung nicht die Spieletauglichkeit beeinträchtigt.

Hat man aber nicht. Und auf den Packungen steht nicht unbedingt ein "Rating exklusive HDD". Und um mit der Konsole zu konkurrieren muss das Spiel nicht einfach nur "laufen". Es muss so laufen, wie es auf der Packung/in Anzeigen/Tests beworben wird. Bei einer Konsole muss man sich schließlich auch keine Gedanken machen, ob das ganze bei einem zu Hause vielleicht schlechter aussieht.

Ihr werdet schon sehen: 2012 ist der Wendepunkt erreicht. Bis Jahresende werden die entweder Preise der Konsolen oder die Verkaufszahlen drastisch sinken

Die Preise der Konsolen sinken kontinuirlich...
 
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Ich wüde aber keine PS3 für 250€ kaufen.
Ganz genau deswegen weil Die Konsole ihre zeit abgelaufen ist, vor 2 jahren (2010) wäre die konsole vielleicht 250€ wert gewesen sein aber heute ?
Die technik ist eher um die 150€ Wert vom Endkundenpreis gesehn
ich habe sogar die PS2 erst 2004 gekauft, da hatte die PS2 nur noch 150€ gekostet.Und das schon nach 3 jahren marktpräsenz
Die heutigen konsolen sind überteuert habern kaum bis keine Eigenständigkeit und halten zudem den fortschritt der game designs auf. Es geht mir nicht um immer bessere effekte oder übertriebene beleuchtung oder bum bum.
Sondern um das Klassische was die grafik aussmacht, den texturen und deren auflösung. Viele neuerungen wie in BF3 nerven eher. ich will Scharfe texturen ein grafikstil der das Thema real wirken lässt und detailierte umgebung dazu vielleicht gameplay relevante dinge wie rauch und deckungsmöglichkeiten. Man ist nicht immer die ZIELSCHEIBE
UE3 haben wir in den Letzten jahren zu oft gesehn, aber ich finde das grundgerüst Ok wenn man es richtig einstellt. Und nicht wie die entwickler von legendary oder die von homefront.Gute idee mies umgesetzt teils unfair

Also wo bleibt ein kinnlade runter spiel wie crysis für 2007 scharfe texturen neue textur details refferenz. Danach kam nix mehr in diese richtung raus. nur mods machen heute grafik referenzen.
Und derjenige mit den Kostenfaktor angesprochen hatt, dem sage ich . Das teuerste was eine Spielentwicklung ist das marketing gefolgt von portierungskosten auf KONSOLE
Ein Spiel wird immernoch auf den PC entwickelt und muss auf der konsole portiert werden mit den Entwicklerkits. Compelierung
Das die Heutigen konsolen recht PC nah sind hatt vorteile. So zumindest entfällt heute das arbeiten an Power PC und man kann generell alles in x86 programmieren texturen und leveldesign eines der haubtarbeiten an einen Spiel werden sowieso am x86 PC gemacht (wegen der Grafikprogramme wie 3ds max und weitere)
Der rest wird dann portiert
achja Konsolen entwicklung ist teurer, es sind eigendlich die Publischer die auf konsole drängen. ein entwicklerstudio das auf eigenkosten ein konsolen spiel veröffendlicht gibt es heute nicht mehr, weil das risiko dabei pleite zu gehn sehr hoch ist.
zumal die vorfinanzierung eines publishers verlockend ist.und dem entwicklerstudio ist es ziemlich Egal wer ihnen die Kohle gibt.Das heisst,das entwicklerstudio ist schon längst bezahlt wenn ein Spiel veröffendlicht ist, und weil der Publisher sich von einer konsolenversion mehr einnahmen verspricht ist diese entscheident ob diese erfolgreich wird ob dann ein neues projekt in auftrag gegeben wird.
Und diese konsolen fixierung der publisher ist eigendlich das Problem.
Es gibt ja leidr heute nur 3 Große player im Publisher markt
activision
EA
ubisoft
alle anderen sind eher klein und diese drei setzen vermehrt auf Konsole und nebenbei der einzigste wirkliche entscheidene markt ist der konsolenmarkt in den USA
Nur blöd das die konsolen in europa hinter dem PC ist und der rest der welt sogar erst noch die vorgänger konsolen erst gerade von markt gehen (PS2 Xbox 2009/2010) und dort erst gerade die xbox360 ,PS3 eingeführt werden, dann steigen natürlich die absatz zahlen der konsolen verkäufe
Zumal der preis eine Wichtige rolle Spielt. etwa 130€ bei xbox360 und 200€ für die PS3 nur nicht in europa
das erklärrt die popularptät der konsole.
Im grunde ist das die letzte phase der Konsolen generation die schwelle der niedrigverdiehnst leute (100€ für nee konsole im maximal wert von 150€)
leider ist sony nicht bereit die PS3 in diese region zu setzen das sagt mir das Sony nicht im zugzwang ist wie 2004.
nur ich kann sony echt nicht verzeien das sie wegen dem Bluray push die konsole jahrelang überteuert verkaufen musste. ich wäre sonst umgestiegen auf die PS3 zudem das streichen des emotion einheit der konsole (PS2 Spieletauglichkeit) Dafür DANKE
Nungut die PS4 muss abwärtskompatibel sein. Wenn nicht wird die nächste Konsolengeneration echt ein reinfall.
 
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Gamecube (erst 2001): 500 MHz PowerPC CPU, eigene, auf Silicon Graphics Ideen zurückgehende GPU, 24 MB RAM (+16 für Sound und Laufwerkscache), 3 MB VRAM

Das mit der eigenen, auf Silicon Graphics Ideen zurückgehenden GPU wäre mir neu. Meines Wissens steckt im Gamecube eine "Flipper" genannte GPU von ATi. Diese wurde für die Wii etwas aufgepumpt und dann "Hollywood" genannt.

Zudem kann man nicht sagen, dass die Unterschiede zwischen Xbox 360 und PlayStation 3 klein sind. Sie sind sogar sehr groß. Zum einen nutzt die Xbox 360 eine Unified Memory Architecture, was bedeutet, dass Prozessor und Grafikchip auf einen 512 MB großen Speicher zugreifen können. Die PS3 hat getrennten Speicher, das heißt 256 MB RAM und 256MB VRAM. Hinzukommt, dass die Xbox 360 DirectX 9a kann, die PS3 aber nur LibGCM und OpenGL. Auch beim Prozessor gibt es sehr große Unterschiede. Die Xenon CPU der Xbox 360 hat drei Kerne mit Hyper-Threading, der Cell Prozessor jedoch nur einen Kern mit Hyper-Threading und 7 SPEs.

Die früheren Schwierigkeiten waren dann höchstens auf die Vielzahl an unterschiedlichen Konsolen zurückzuführen.

@all

Alle meinen hier, nach Crysis kam kein Spiel mehr mit gleichwertiger oder besserer Optik. Und was sind dann Crysis 2 und Battlefield 3? Drittklassige Budgettitel mit Half-Life² Grafik?
 
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Das mit der eigenen, auf Silicon Graphics Ideen zurückgehenden GPU wäre mir neu. Meines Wissens steckt im Gamecube eine "Flipper" genannte GPU von ATi. Diese wurde für die Wii etwas aufgepumpt und dann "Hollywood" genannt.

Die GPU kam von ArtX, einem eigenständigen Unternehmen von den SGI-Entwicklern, die die GPU des N64 gemacht haben. Später wurde ArtX dann wiederum von ATI aufgekauft - Flipper dürfte somit aber keinerlei Gemeinsamkeiten mit Radeons der Jahrtausendwende haben. Gut möglich, dass umgekehrt Techniken in heutige AMD-GPUs gewandert sind, was die Übertragung heutiger Wii-Spiele erleichtern würde. (aber für die kann man notfalls auch komplett emulieren, Leistung wäre mehr als genug da :ugly: )

Zudem kann man nicht sagen, dass die Unterschiede zwischen Xbox 360 und PlayStation 3 klein sind. Sie sind sogar sehr groß. Zum einen nutzt die Xbox 360 eine Unified Memory Architecture, was bedeutet, dass Prozessor und Grafikchip auf einen 512 MB großen Speicher zugreifen können. Die PS3 hat getrennten Speicher, das heißt 256 MB RAM und 256MB VRAM. Hinzukommt, dass die Xbox 360 DirectX 9a kann, die PS3 aber nur LibGCM und OpenGL. Auch beim Prozessor gibt es sehr große Unterschiede. Die Xenon CPU der Xbox 360 hat drei Kerne mit Hyper-Threading, der Cell Prozessor jedoch nur einen Kern mit Hyper-Threading und 7 SPEs.

Das die X360 DirectX Befehle beherrscht, wäre mir neu. Sie ist auf dem technischen Stand von Dx9a - ja. Aber sie wird über OpenGL angesteuert, genau wie die PS3 und Wii. Ähnliches gilt für die CPUs: Sicherlich haben sie eine unterschiedliche Struktur. Aber sie verwenden beide einen PowerPC-Befehlssatz und beide stellen dem Spiel 6 Threads zur Verfügung (ob in Form von drei Kernen mit HT oder von sechs nicht vom OS belegten SPEs kann dem Spiel ja egal sein). Der einzige größere Unterschied dürfte in der Tat der Speicher sein - aber da vermute ich mal, dass es auch erst bei hochoptimierten Konsolentiteln einen Unterschied macht. Denn in 256 MB VRAM wirst du in den meisten (trotz allem grafiklastigen) PS3-Spielen nicht alle Texturen unterbringen. Du musst also, ähnlich wie beim PC (der übrigens mitlerweile über eine vereinheitlichte Speicherverwaltung verfügt - und somit genauso wie die Xbox ansteuern lässt), Informaitonen in den Hauptspeicher auslagern und nachladen. Bei der Xbox geht das Nachladen dann halt in 0,nix, aber du brauchst keine komplett andere Engine.

Die früheren Schwierigkeiten waren dann höchstens auf die Vielzahl an unterschiedlichen Konsolen zurückzuführen.

Deswegen wählte ich die Jahrtausendwende, als genauso viele Konsolen auf dem Markt waren, wie heute. In den 16-/32-Bit-Generationen wäre es ggf. durch die reine Anzahl problematisch gewesen (wobei ich, soweit ich den Überblick habe, zumindest in den 90ern nicht sagen würde, dass es zu irgend einem Zeitpunkt mehr als einen bedeutenden Hersteller neben Nintendo und Sega gab. Atari war weg, bevor Sony in Fahrt kam). Aber bei den 128 Bitern war es einfach die Unterschiedlichkeit untereinander und zum PC im besonderen, die Crossplattform auf Engine-Ebene imho quasi unmöglich machte.
Das hat sich heute massiv geändert und dementsprechend auch die Entwicklungsstrategien. (Geld spielt natürlich trotzdem eine große Rolle - aber ohne die gemeinsame technische Basis wäre Crossplattform eben überhaupt kein Sparkonzept)


Alle meinen hier, nach Crysis kam kein Spiel mehr mit gleichwertiger oder besserer Optik. Und was sind dann Crysis 2 und Battlefield 3? Drittklassige Budgettitel mit Half-Life² Grafik?

Crysis 2 sieht imho bestenfalls gleich gut aus, BF3 habe ich noch nicht gesehen. Aber schon vorher gab es Metro, dass besser aussah.
Man muss nur ganz klar sagen: Jahre später ein bißchen besser aussehen, lockt halt niemanden hinterm Ofen vor. Zumal es auch bei Metro eher der Entwicklungsaufwand denn die Engine war, die für die bessere Optik sorgte. Gibt durchaus Cryengine2 Mods, die da mithalten können.
 
Ähnliches gilt für die CPUs: Sicherlich haben sie eine unterschiedliche Struktur. Aber sie verwenden beide einen PowerPC-Befehlssatz und beide stellen dem Spiel 6 Threads zur Verfügung (ob in Form von drei Kernen mit HT oder von sechs nicht vom OS belegten SPEs kann dem Spiel ja egal sein).

Die SPEs des Cell werden nicht über den Power PC Befehlssatz gesteuert, die Programmierung des Cell als assymmetrischem Prozessor mit den SPEs unterscheidet sich stark von gängigen CPUs, zumindest wenn man versucht ihn auch wirklich auszureizen

Man muss etwa beachten, dass jede SPE einen eigenen, addressierbaren SRAM Speicher besitzt und das der EIB, der die SPEs und die PPE verbindet nicht überlastet und zum Flaschenhals wird; außerdem unterscheiden sich die SPEs grundsätzlich recht stark von klassischen CPU Kernen, sie sind eher DSPs.

Quasi alle PC Spiele haben vor einem Jahrzehnt den Punkt hinter sich gelassen, an dem die Grafik das Spielprinzip limitierte und irgendwo auf halben Wege seitdem wurden auch Limitationen für die künstlerische Gestaltung zurückgelassen. Noch weiter ins uncanny valley abzutauchen mag ein paar Technikfreaks begeistern - aber es lockt nicht Millionen von Konsoleros von der Couch. Selbst hier im Forum (was wohl so ziemlich die Speerspitze der Technikfreaks darstellen sollte), wimmelt es von Leuten, die lieber ein uralt-Game rauskramen, als irgend einen der hochmodernen, grafisch glänzenden Retortentitel zu zocken. Spielprinzip ist für die Mehrheit einfach soviel wichtiger, als Grafik, dass Technik nur noch das i-Tüpfelchen ist. (Ich selbst habe den letzten Monat übrigens überwiegend PC Kaiser gezockt. Zugegeben: Das lag auch an fehlender 3D Beschleunigung. Aber alzu sehr gestört hat es nicht.)

Es geht nicht nur um die Grafik, auch Physik und Leveldesign werden von den Konsolen limitiert, was man bei diversen Spielen feststellen kann, in denen auf dem PC größere Spielerzahlen im Multiplayer möglich sind bzw. sogar größere Karten (BF3); es gibt kein einziges Spiel, dass zeigt, was möglich wäre, wenn auf die Konsolen keine Rücksicht genommen werden würde aber diverse Tecdemos lassen zumindest erahnen, dass die Physik schon erheblich weiter sein könnte, auch ressourcenschonende Schlauchlevels sind kein Muss.

"Gut gamen" ist für einen Konsolero wie folgt definiert:
- ich lege das Medium ein
- drücke einen Knopf
- schmeiß mich auf die Couch
- nehme ein Gamepad
- daddel drauf los
- und was andere mache ich nie

Ein Notebook, das man erstmal wieder verkabeln muss, dann ne zeitlang hochfahren, ggf. wills dann erst noch Updates haben,... wird bis auf weiteres nicht den Bedienkomfort einer Konsole bieten. Da hilft es auch nicht weiter, dass ein billige Office-Modell die nötige Leistung hat. Zumal es afaik immer noch Treiberprobleme mit Intel-IGPs gibt. (und komm nicht mit Llano an. >90% der verkauften Notebooks haben keinen und der Muster-Konsolero geht nicht in den Laden und verlangt einen "mobilen Computer mit AMD A8-3820 und DDR3 1833". Der geht in den Laden und will "ein aktuelles Notebook". Genauso, wie er eine "aktuelle Playstation" kaufen kann. Alles, was darüber hinausgeht, ist ein klarer Nachteil der Plattform PC)

Die angesprochenen Schwächen des PC bessern sich- schnell

Auch Konsolen muss man hochfahren und zudem sehr lange laden, mit einer SSD kann ein Notebook hier mindestens gleichziehen, vor allem aus dem Ruhezustand, mit Win8 wird sich das weiter verbessern.

Wer in den Laden geht und ein "aktuelles Notebook" will wird wahrscheinlich gafragt ob er damit spielen will, wer dann nicht klar "nein" antwortet bekommt sowieso eine dezidierte GraKa angedreht

Die Treiberprobleme von Intel haben sich auch deutlich gebessert, ich denke und hoffe, dass es mit Ivy Bridge weiter in die richtige Richtung gehen wird.

Nach allem, was ich gehört habe, war Rebel Assault ne ziemliche Ausnahmeveranstaltung und viele andere Spiele sind mit derartigen Frechheiten nicht durchgekommen (man denke an gewisse Ultima-Teile oder Outcast, die vor allem wegen ihrer CPU-Anforderungen floppten).
Für Crysis dagegen war ein neuer PC definitiv kein Pflichtkauf. Crysis erlaubte zwar sinnlos hohe Einstellungen, lief mit guter Grafik aber auch auf alten Rechnern (ich hab die Demo z.B. auf mit ein bißchen oc auf meinem Pentium 4 mit 7800GS in med gut spielen können). High-End-Hardware brauchten nur die paar Freaks, die das Ding als das nutzten, was es eigentlich war: Eine Grafikdemo. Aber genauso, wie heute kaum jemand für den nächsten 3D Mark aufrüstet, war die Schwanzvergleichsfraktion auch damals klein im Vergleich zur Gesamtzahl der Spieler.

Ja, wenn man Grafik, Physik und Leveldesign bedenkt ist Crysis sehr genügsam... aber dennoch hatte es vergleichsweise hohe Mindestanforderungen: 2,8GHz Pentium IV, 1GiB RAM, 6800GT oder 9800 Pro- also 4 Jahre alte High-End Hardware; das traut sich heute kaum jemand und wenn ist das eher auf mangelnde Effizienz bei billigen Konsolenports zurückzuführen

Das die X360 DirectX Befehle beherrscht, wäre mir neu.

Die (Direct)XBox 360 nutzt DirectX 9.0c, wie viele Spiele davon Gebrauch machen weiß ich nicht.
 
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Also ich habe gerade Real Racing 2 HD und Infinity Blade 2 auf dem neuen iPad getestet. Beide sind an das Retina Display angepasst worden und ich muss sagen beide sehen wirklich gut aus. Alleine schon Aufgrund der hohen Auflösung :daumen:.
Erstaunlich das ein Tablet diese Auflösung flüssig stemmen kann. Morgen werde ich mal via AirPlay auf dem TV zocken.
 
Mittlerweile erreicht man mit Office Hardware die Rohleistung der aktuellen Konsolen. Spätestens in der nächsten Generation ist ein Office PC auf Konsolenniveau spieletauglich.

Unabhängig von den PCs sind jedoch viele Menschen einfach nicht PC-Spiele-tauglich. Den Durchschnittsbürohengst könntest du auch vor einen 10.000€ PC setzen und er würde nicht auf die Idee kommen, etwas anderes als Solitair damit zu spielen.

Ich behaupte, dass sogut wie jeder Facebook Nutzer einen PC hat, ob er dann primär über den PC auf Facebook zugreift ist eine andere Sache, das ändert nichts daran, dass ein Facebookspieler auch als potentieller Spieler richtiger PC Spiele in Frage kommt.

So wie jeder Mensch als potentieller Käufer von Konsolen in Frage kommt. ;)

Es gab einmal eine Zeit, da war es üblich und normal sich für neue Spiele extra einen neuen Rechner anzuschaffen oder aufzurüsten. Heute wäre das genauso möglich. Das beste Beispiel für ein solches Spiel ist wohl Star Wars: Rebel Assault. Es erschien 1993 ausschließlich auf CD, damals war ein CD Laufwerk in privaten PCs jedoch noch unüblich und teuer- das Spiel war dennoch sehr erfolgreich, kurbelte die Verkäufe von CD Laufwerken und auch neuen PCs an und half bei der Etablierung dieses Speichermediums...

Es gibt noch zahlreiche andere Beispiele, das jüngste ist wohl Crysis.

Und welche Zeitabstände liegen dazwischen? Spätestens wenn der Nutzer jährlich aufrüsten muss, wird das ganze zur Tortur. Ich bin allerdings auch der Meinung, dass es früher noch mit einer wesentlich größeren Begeisterung einherging, an diesen neuartigen Geräten zu basteln, so wie vor 80 Jahren viele Menschen eigene Radios gebastelt haben. Die Zeiten ändern sich schlicht und Spiele wie Crysis sind eine ganz große Ausnahme, wobei EAs Marketingabteilung den größten Anteil daran gehabt haben dürfte. Im Nachhinein erinnere ich mich noch an das allgemeine Aufstöhnen hier im Forum, da viele von dem gebotenen Endprodukt arg enttäuscht waren.

Die technische Überlegenheit lockt leider, aktuell niemanden von der Konsole weg, da es einfach keine PC exklusiven AAA Titel als Aushängeschilder gibt, die diese Überlegenheit wirklich nutzen. Aber das kann sich schnell ändern. Außerdem gibt es, wie schon oft gesagt zwei Arten der technischen Überlegenheit: die eine ist die höhere Rohleistung von Gaming PCs oder auch Notebooks, die andere ist eben, dass auch Office Geräte zunehmend auf Konsolenniveau spieletauglich sind und werden. Wenn ein User einmal erkannt hat, dass er mit seinem Notebook ganauso gut spielen kann wie mit der Konsole, auch am TV, dafür bei Bedarf auch mobil verliert die Konsole zunehmend ihren Reiz.

Leider kann man eben nicht so gut mit dem PC spielen wie mit der Konsole, vollkommen Wurst, wie gut dessen Hardware ist. Die vielen Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten einer Konsole wird der PC niemals erreichen, da er einfach zu fehleranfällig, wartungsaufwändig und komplex in der Bedienung ist. Damit will sich der Durchschnittsspieler einfach nicht abgeben müssen.
Zudem schaffen die Konsolen die perfekte Verknüpfung von Spiel und Comunity. Jeder Konsolenbesitzer hat in jedem Spiel die gleichen Kontakte. Da geht es nicht um Fragen wie "Hey, hast du ICQ? --> Nee, ich nutz Skype."
Daraus ergeben sich ganz andere Möglichkeiten der Interaktion. Z.B. bietet quasi jedes Spiel die Möglichkeit, sich mit anderen Spielern zu vergleichen. Und da man in jedem Spiel die gleichen Nicks hat, kann man sich überall mit der gleichen Person quasi "Wettkämpfe" liefern, was noch mehr Motivation und Ansporn zur Bestleistung darstellt.

Ganz einfach: Das hat nichts mit der Qualität oder dem Erfolg eines Spiels zu tun, ein AAA-Titel -oder zumindest das, was ich darunter verstehe- ist ein Spiel, mit einem sehr großen Entwicklungsbudged.

Was jedoch nicht heißt, dass das Spiel seinen Entwicklungskosten gerecht werden muss. Imo war Crysis ein solcher Titel. Laut Metacritics geben fast 900 Nutzer dem Titel Durchschnittlich gerade einmal 78%.


Ein schlechtes Spiel wird nicht besser oder erfolgreicher, wenn es auf mehreren Plattformen schlecht ist.

Da Portierungen recht günstig sind und sich erwartungsgemäß gleich oft auf allen Plattformen verkaufen, können Verluste dennoch vermindert oder gar vermieden werden.

Weil ein DAU, der nicht in der Lage ist Windows HTPC tauglich zu konfigurieren garnicht auf die Idee kommt Linux einzusetzen...

Mit entsprechendem Marketing vielleicht doch. Wenn man das Linux damit bewirbt, dass es nach der Installation sofort richtig konfiguriert ist und bereit für die Nutzung ist, könnte es durchaus seine Abnehmer finden. Das Problem ist dann wohl ehr, dass man keine Werbegelder zur Verfügung hat, wenn man ein kostenloses Programm an den Mann bringen will. Da hilft nur Mundpropaganda.

Dennoch: wenn auf einer Spielepackung "5.9" steht und mein PC hat "6.0" dann sollte das Spiel auf jeden Fall laufen; das es Fälle geben kann, in denen das Spiel auch mit "5.0" noch problemlos läuft ist eine andere Sache, ein DAU wird so jedenfalls vor einem Fehlkauf geschützt. Wer auch nur einen Hauch einer Ahnung von PC Hardware hat sollte auch wissen, dass eine niedrige HDD Bewertung nicht die Spieletauglichkeit beeinträchtigt.

Und Vista-Nutzer können gar nichts mehr Spielen, weil sie maximal auf 5.9 kommen. :ugly: Und bei Win8 wird das System wieder über den Haufen geworfen und die Zahl sagt noch weniger aus als ohnehin schon. Vermutlich bietet sogar der 3DMark eine bessere Vergleichbarkeit.


Ihr werdet schon sehen: 2012 ist der Wendepunkt erreicht. Bis Jahresende werden die entweder Preise der Konsolen oder die Verkaufszahlen drastisch sinken, dieser Trend wird sich längerfristig etwa exponentiell fortsetzen (wobei die mögliche wirtschaftliche Preisuntergrenze bei etwa 100€ liegen dürfte). 2014 sind die Verkaufszahlen dann auf einem Bruchteil des aktuellen Niveaus angelangt. Und spätestens dann sollten es auch langsam die großen Entwicklerstudios realisieren.

Du wirst schon sehen: Bis Ende 2012 verkaufen sich Konsolen noch immer mit ähnlichen Absatzmengen (PS3 nahe 200.000/Woche oder darüber, XBox360 nahe 120.000/Woche oder darüber). Ich bin gespannt, ob meine Prognose zutrifft. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unabhängig von den PCs sind jedoch viele Menschen einfach nicht PC-Spiele-tauglich. Den Durchschnittsbürohengst könntest du auch vor einen 10.000€ PC setzen und er würde nicht auf die Idee kommen, etwas anderes als Solitair damit zu spielen.

Nehmen wir an, jeder zweite Konsolenspieler wäre PC-Spiele tauglich, die Hälfte der anderen sind reine Casuals, dann würde es völlig ausreichen, wenn diese Hälfte zum PC abwandert/zurückkehrt.

Ich denke, diese Schätzung ist nicht zu optimistisch...

So wie jeder Mensch als potentieller Käufer von Konsolen in Frage kommt. ;)

Ich jedenfalls nicht.

Und welche Zeitabstände liegen dazwischen? Spätestens wenn der Nutzer jährlich aufrüsten muss, wird das ganze zur Tortur.

Niemand muss regelmäßig aufrüsten! Wenn man keinen aktuellen PC hat, dann begnügt man sich eben mit etwas älteren Spielen, ist das so schwer?

Leider kann man eben nicht so gut mit dem PC spielen wie mit der Konsole, vollkommen Wurst, wie gut dessen Hardware ist. Die vielen Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten einer Konsole wird der PC niemals erreichen, da er einfach zu fehleranfällig, wartungsaufwändig und komplex in der Bedienung ist. Damit will sich der Durchschnittsspieler einfach nicht abgeben müssen.

1.) Auf die Qualität des Spielens hat das keinen/kaum einen Einfluss

2) Stimmt das so auch nur sehr eingeschränkt

Wer heute einen modernen Komplett PC oder ein Notebook kauft wird damit kaum Probleme haben, zumindest keine, die er nicht auch hätte, wenn er mit dem Gerät nicht spielen würde.

Über die "Bequemlichkeit" kann man sich auch streiten; Konsolen fahren schneller hoch als die meisten PCs (zumindest, wenn man den PC vollständig herunterfährt) und man muss die Spiele großteils nicht installieren, dafür hat man erheblich längere Ladezeiten; das wars dann auch schon wieder mit der Bequemlichkeit, alles andere kann man auf dem PC genauso gut erreichen (auch wenn sich viele dessen nicht bewusst sind -> "TV-Argument")

Zudem schaffen die Konsolen die perfekte Verknüpfung von Spiel und Comunity. Jeder Konsolenbesitzer hat in jedem Spiel die gleichen Kontakte. Da geht es nicht um Fragen wie "Hey, hast du ICQ? --> Nee, ich nutz Skype."
Daraus ergeben sich ganz andere Möglichkeiten der Interaktion. Z.B. bietet quasi jedes Spiel die Möglichkeit, sich mit anderen Spielern zu vergleichen. Und da man in jedem Spiel die gleichen Nicks hat, kann man sich überall mit der gleichen Person quasi "Wettkämpfe" liefern, was noch mehr Motivation und Ansporn zur Bestleistung darstellt.

Schon mal von STEAM gehört?

Mit entsprechendem Marketing vielleicht doch. Wenn man das Linux damit bewirbt, dass es nach der Installation sofort richtig konfiguriert ist und bereit für die Nutzung ist, könnte es durchaus seine Abnehmer finden. Das Problem ist dann wohl ehr, dass man keine Werbegelder zur Verfügung hat, wenn man ein kostenloses Programm an den Mann bringen will. Da hilft nur Mundpropaganda.

Das einzige Problem, dass HTPCs am Durchbruch hindert ist, neben dem recht hohen Anschaffungspreis das kaum verbreitete Wissen darüber im Allgemeinen und verschiedene Probleme im speziellen.

Vermutlich bietet sogar der 3DMark eine bessere Vergleichbarkeit.

Selbstverständlich tut er das. Aber auf welchem Spiel wird das schon vermerkt?

Du wirst schon sehen: Bis Ende 2012 verkaufen sich Konsolen noch immer mit ähnlichen Absatzmengen (PS3 nahe 200.000/Woche oder darüber, XBox360 nahe 120.000/Woche oder darüber). Ich bin gespannt, ob meine Prognose zutrifft. :)

Du wirst schon sehen: Ich werde Recht behalten...


...und du wirst dich auf die Wii-U rausreden- die ist aber nur die halbe Wahrheit... wenn überhaupt
 
Ich denke, diese Schätzung ist nicht zu optimistisch...

Ich schon.

Niemand muss regelmäßig aufrüsten! Wenn man keinen aktuellen PC hat, dann begnügt man sich eben mit etwas älteren Spielen, ist das so schwer?

Ein Konsolero, der sich auch "mit alten Spielen begnügt", wird wohl bei seiner Konsole bleiben :schief:
Selbst ein PC Spieler, der bei seinem alten PC und alten PC Spielen bleibt, hat 0 Einfluss auf die Entwicklung neuer Titel oder auf den Anteil des PCs an Spieleverkäufen.

1.) Auf die Qualität des Spielens hat das keinen/kaum einen Einfluss

Auf die Qualität des Gesamterlebnisses "Spieleplattform"

2) Stimmt das so auch nur sehr eingeschränkt

Wer heute einen modernen Komplett PC oder ein Notebook kauft wird damit kaum Probleme haben, zumindest keine, die er nicht auch hätte, wenn er mit dem Gerät nicht spielen würde.

So ziemlich jede einzelne Neuanschaffung aus dem Bekanntenkreis (und meine eigenen nicht-Komplett-PCs) besagen gegenteiliges. Jeder, der mehr machen will, als IE und Office zu nutzen, hat das eine oder andere Problem. Von Leuten, die den PC zum HT-System aufmotzen wollen, mal ganz zu schweigen.


Das einzige Problem, dass HTPCs am Durchbruch hindert ist, neben dem recht hohen Anschaffungspreis das kaum verbreitete Wissen darüber im Allgemeinen und verschiedene Probleme im speziellen.

In diesen Satz kannst du anstelle von "HTPC" auch so ziemlich jeden anderen PC der letzten 30 Jahre einsetzen, der in irgend einer Weise gegen Stand-Alone-Entertainment-Geräte antreten wollte. PCs waren immer teurer, sie verlangten immer nach umfangreicheren Kenntnissen und brachten trotzdem immer spezielle Probleme mit, die ohne sehr umfangreiches Fachwissen nie alle in den Griff zu bekommen waren.
Das ist halt u.a. der Preis für eine flexible, offene Plattform mit Komponeten von hunderten Herstellern, die sich nicht die Bohne umeinander kümmern/kümmern müssen.
 
Ich denke, diese Schätzung ist nicht zu optimistisch...
Diese Schätzung basiert auf garnichts. Die Realität sieht wahrscheinlich anders aus.
Es wird in absehbarer Zukunft keine neue Xbox geben.
Absehbare Zukunft ? 1 1/2 Jahre ist nicht absehbar ?
Oh noez! Es ist nicht elegant!
Das ist ein sehr wichtiger Faktor, es gibt viele Leute die auf Eleganz achten. Das war zumindest mein Kaufgrund für das Iphone 2008. Konnte weniger als mein altes Handy hat mir aber besser gefallen wegen Multitouch/Design.

Ihr werdet schon sehen: 2012 ist der Wendepunkt erreicht. Bis Jahresende werden die entweder Preise der Konsolen oder die Verkaufszahlen drastisch sinken
Das verdient nen Captain Obvious Award. Natürlich werden nach 6 Jahren die Verkaufszahlen sinken wenn der Preis nicht gesenkt wird. Das ist kein Geheimniss sondern jedem klar.



Ich hab mir deine Beiträge durchgelesen und du projezierst zu viel von deiner eigenen Persönlichkeit auf die Allgemeinheit. Es gibt viele subjektive Gründe auf Konsolen statt PC zu setzen. Das kann man nicht so einfach greifen. Ich spiele lieber original Konsolen statt Roms weil da das Konsolengefühl nicht aufkommt. Macht keinen Sinn ist aber so für mich. Konsolen sind Marken für viele ist das PSN/Xbox Live ein riesen Grund auf Konsolen zu setzen. Manchen gefällt einfach der Controller das Design oder die Exklusivtitel. Das Marketing spielt auch eine Rolle und die Marke an sich.

Menschen sind einfach schwer mit blossen Fakten zu überzeugen. Analysten liegen sehr oft falsch auch diese Tabletsache ist eine Fehleinschätzung imo. Konsolen gibt es seit den 70ern und so schnell werden die nicht verschwinden. Du solltest die USA sehen dort gehören Konsolen zum Lifestyle wie Fastfood. Da kann der PC 1000 mal besser sein dennoch kaufen die Leute Konsolen weil das einfach so ist.

Das erinnert mich etwas an die Ipod Diskussion zu Anfang des Jahrtausends auch wenn es dutzende besserer MP3 Player gab niemand hat sich darum geschehrt. Der Konsolenmarkt wächst noch immer, ( Wii+360+PS3 sind nach 6 Jahren über 200 Mio GC+Xbox+PS2 unter 200 Mio nach 11 Jahren in retrospektive wird der Konsolenmarkt dieser Generation 25%+ grösser sein) und auch wenn es schwerer wird in Zukunft wird die Konsole vorerst (10 Jahre) nicht sterben.
 
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Nehmen wir an, jeder zweite Konsolenspieler wäre PC-Spiele tauglich, die Hälfte der anderen sind reine Casuals, dann würde es völlig ausreichen, wenn diese Hälfte zum PC abwandert/zurückkehrt.

Ich denke, diese Schätzung ist nicht zu optimistisch...

ANGENOMMEN, du hättest Recht: Weshalb sind diese Leute denn überhaupt erst abgewandert? ;)

Ich jedenfalls nicht.

AHA! Es kommt also auf den persönlichen Geschmack an, wer wofür als potentieller Käufer/Nutzer in Frage kommt. Dann wirst du mir jetzt sicher Recht geben, dass eben NICHT jeder PC-Besitzer als potentieller PC-Spieler in Frage kommt.



Niemand muss regelmäßig aufrüsten! Wenn man keinen aktuellen PC hat, dann begnügt man sich eben mit etwas älteren Spielen, ist das so schwer?

Wenn es nach deinen Vorstellungen geht, sollen doch aktuelle Spiele immer nur auf die aktuellste Hardware ausgelegt werden. Also wären auch 2 Jahre alte Spiele nicht mit einem 4 Jahre alten PC spielbar. 4 Jahre sind übrigens noch ziemlich optimistisch. Der (noch) aktuelle PC meiner Schwiegereltern ist etwa so alt wie das aktuelle Jahrtausend und hätte ich nichts gesagt, würden die noch die nächsten 3 Jahre damit rumgurken.

1.) Auf die Qualität des Spielens hat das keinen/kaum einen Einfluss

2) Stimmt das so auch nur sehr eingeschränkt

1. Aber auf die Handhabung im allgemeinen. Ehe man ein PC-Spiel verwenden kann, muss man ersteinmal einige Hürden nehmen (wie gesagt z.B. etliche Account-Registrierungen bei verschiedenen Firmen, die sich alle begierig die Finger nach irgendwelchen Daten lecken).
2. Das sehen aber auch nur Nerds so, weil IP-Adresskonflikte und dergleichen eigentlich nur Peanuts sind. Der Normalbürger und auch "fortgeschrittene Nutzer" werden von solchen Dingen jedoch ganz schnell an den Rand der Verzweiflung getrieben, wie ich schon auf LAN-Partys und in meinem alltäglichen Umfeld erleben musste.

Wer heute einen modernen Komplett PC oder ein Notebook kauft wird damit kaum Probleme haben, zumindest keine, die er nicht auch hätte, wenn er mit dem Gerät nicht spielen würde.

Wer häufig neue Spiele installieren möchte, wird dich früher oder später immer mit Problemen auseinander setzen müssen, die man nicht hat, wenn man außer Office und Firefox nichts weiter verwendet.

Über die "Bequemlichkeit" kann man sich auch streiten; Konsolen fahren schneller hoch als die meisten PCs (zumindest, wenn man den PC vollständig herunterfährt) und man muss die Spiele großteils nicht installieren, dafür hat man erheblich längere Ladezeiten; das wars dann auch schon wieder mit der Bequemlichkeit, alles andere kann man auf dem PC genauso gut erreichen (auch wenn sich viele dessen nicht bewusst sind -> "TV-Argument")

Mein PC braucht auch aus dem Ruhezustand heraus noch ewig, bis er komplett hochfährt. Nur aus dem Standby heraus geht es schnell, wobei in diesem Zustand sämtliche Lüfter auf volle Leistung hochtouren und der PC alles andere als in einem "Standby"-Zustand ist. Zudem verbraucht er dabei wesentlich mehr Strom als im Ruhezustand.

Schon mal von STEAM gehört?

Japp und nicht jeder will es nutzen (ich eingeschlossen). Zudem werden nicht alle Spiele unter Steam vertrieben. Dank EAs Origin wird einmal wieder eine Aufspaltung der PC-Comunity erfolgen.

Selbstverständlich tut er das. Aber auf welchem Spiel wird das schon vermerkt?

Auf keinem, und deshalb ist es auch schwieriger in Erfahrung zu bringen, ob ein Spiel auf dem eigenen PC läuft, wenn man keine Ahnung von Hardware hat.


Du wirst schon sehen: Ich werde Recht behalten...


...und du wirst dich auf die Wii-U rausreden- die ist aber nur die halbe Wahrheit... wenn überhaupt

Die Wii-U ist mir völlig Wurst und irgendwie zweifle ich daran, dass Nintendo damit viel Erfolg haben wird. Die Wii verkauft sich schon seit über einem Jahr miserabel, da den Spielern dieses "innovative" (aus Sonys Prototypen-Lager kopierte) Steuerungsprinzip entweder zu schnell anödet oder weil der Markt gesättigt ist damit. Die Frage ist: Wer kauft eine Wii-U, wenn er bereits eine Wii hat? Sie soll wie die XBox360 und PS3 auch CoreGamer ansprechen und dabei nur 20% mehr Leistung haben, wenn es nach den Gerüchten geht. Das wäre so als würde Sony oder MS erst jetzt die PS3 bzw. XBox360 mit ihrer aktuellen Leistung auf den Markt bringen. Das Spieleangebot wäre mikrig und Vorteile gegenüber der Konkurenz wären praktisch nicht vorhanden.
Ähnlich ging es der XBox als sie gegen die PS2 antreten sollte: Man hatte etwas überlegene Hardware, kam jedoch auch fast 2 Jahre später auf den Markt und hatte dementsprechend praktisch keine Spiele zu bieten, mit denen man potentielle Käufer hätte überzeugen können. Die PS2 war trotz ihres extrem hohen Startpreises letzten Endes die erfolgreichere Konsole.
 
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PCs waren immer teurer, sie verlangten immer nach umfangreicheren Kenntnissen und brachten trotzdem immer spezielle Probleme mit, die ohne sehr umfangreiches Fachwissen nie alle in den Griff zu bekommen waren.
Das ist halt u.a. der Preis für eine flexible, offene Plattform mit Komponeten von hunderten Herstellern, die sich nicht die Bohne umeinander kümmern/kümmern müssen.
Das war zu DOS Zeit richtig schlimm (ich war damals Amiga Nutzer und bekomme heute kein DOSBox Spiel zum Laufen, da keine Ahnung wie man das konfiguriert) und wurde mit jedem Jahr besser. Heute sind Windows PCs fast so simpel wie geschlossene Systeme (Android, Apple...).

Man nehme mal Steam: Das macht doch praktisch alles alleine, was zum Spielen notwendig ist. Und wer über solide Office Kenntnisse verfügt, die bei praktisch jedem Stellenangebot verlangt werden, bekommt auch einen Grafiktreiber installiert. Im Treibermenü wird man dann an die Hand genommen, wenn man keine Ahnung hat und stellt einfach "Performance" oder "Quality" ein.

Ich behaupte, wer einen Bürojob hat und dort nicht wegen jeder Kleinigkeit die IT Abteilung anrufen muss, hat heute keine Probleme mit Gaming PCs.
 
Ich behaupte, wer einen Bürojob hat und dort nicht wegen jeder Kleinigkeit die IT Abteilung anrufen muss, hat heute keine Probleme mit Gaming PCs.

Auf die meisten dürfte das wohl zu treffen.
Aber wieviele Zocker haben eben keinen Bürojob?
Wieviele Zocker wollen nicht erst nach Lösungen googeln, sondern problemfrei auf der Konsole zocken?
Es ist unheimlich schwer, einen eingefleischten Konsolenzocker auf den PC-Wechsel zu überreden (meiner Erfahrung nach).
 
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