[Projekt] Extreme Highflow System Laing D5--->1000 L/h? JA....ZIEL ERREICHT....PROJEKT BEENDET

AW: [Projekt] Extreme Highflow System Laing D5--->1000 L/h?

Gratulation zur Main.

Auch wenn ich finde noch unverdient denn das ganze läuft noch nicht das wäre in 2 Wochen mehr verdient gewesen nach dem er seinen Kühlern die Struktur weg gefräst hat. :devil:

Edit:
@ Zaucher nicht falsch verstehen denn ich weiss das das nch dem Einbau wieder genial ausschaut bei dir aber sie hätten das lieber abgewartet :schief:

MfG
 
AW: [Projekt] Extreme Highflow System Laing D5--->1000 L/h?

schade dass ich seinen Traum an dieser Stelle leider zerstören muss.. eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit wird sich sehr negativ auf die Wärmeübertragung auswirken!
Turbulente Strömung

um diese Turbulente Strömung zu sehen könntest du ja durchsichtige Schläuche einbauen...

Grüße Kabinenbrunser
 
AW: [Projekt] Extreme Highflow System Laing D5--->1000 L/h?

schade dass ich seinen Traum an dieser Stelle leider zerstören muss.. eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit wird sich sehr negativ auf die Wärmeübertragung auswirken!
Turbulente Strömung

um diese Turbulente Strömung zu sehen könntest du ja durchsichtige Schläuche einbauen...

Grüße Kabinenbrunser

Völliger Quatsch!

q = alpha * A * deltaT mit q als Wärmeleistung, alpha als Wärmeübergangskoeffizient, A als Fläche, und deltaT als Temperaturunterschied. Geht man davon aus, dass A und deltaT erstmal annähernd konstant bleiben, kann man q nur durch alpha beeinflussen, welcher sich wie folgt berechnet:
alpha = (lambda\L)*Nu mit lambda als Wärmeleitfähigkeit, L als charakteristischer Länge und Nu als Nusseltzahl. Die Nusseltzahl ist eine Funktion von Reynolds-, und Prandtelzahl . Die Prandtelzahl sollte in diesem kleinen Temperaturbereich auch annähernd konstant bleiben, womit die Reynoldszahl als Einflussgröße übrigbleibt:
Re = (v*L*rho)/eta mit v als mittlerer Strömungsgeschwindigkeit, rho als Dichte des Fluids und eta als dynamische Viskosität. L, rho und eta sollen wieder konstant bleiben und es bleibt nur noch die Geschwindigkeit als Einflussgröße übrig:
=> v größer => Re größer => Nu größer => alpha größer => q größer => "Kühlleistung" erhöht.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass nicht nur eine Erhöhung der Geschwindigkeit, sondern v.a. eine Erhöhung der Turbulenz, den Wärmeübergang in Fluiden sehr günstig beeinflusst...


@Threadsteller:
Ziemlich fesches Projekt...
Aber mal ein paar Fragen (und man verzeihe mir, wenn schon einiges beantwortet wurde, aber ich hab keinen Bock, 120 Seiten durchzulesen, von denen wahrscheinlich 75% unwichtig sind :)):
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, eine Pumpen und eine Anlagenkennlinie zu verwenden, um abzuschätzen, wieviele Pumpen du tatsächlich brauchen wirst und mit welcher Leistungsaufnahme, etc. du rechnen musst?
Sagt dir Kavitation was?
Ich werd mal noch ein bisschen den Thread durchsuchen, ob ich was finde, welche Schlauch- und Anschlussdurchmesser du verwendest, dann könnt ich mal n bisschen was ausrechnen...

Grüße
Sandman
 
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auch von mir GW zur MAIN, Du und Dein Projekt, Ihr habt es verdient :daumen:
und natürlich das es klappt und alles so laufen wird wie Du es Dir erhofft und vorgestellt hast,
den einzigartige Projekte brauchen Erfolg :daumen:

lg

crank
 
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Völliger Quatsch!

q = alpha * A * deltaT mit q als Wärmeleistung, alpha als Wärmeübergangskoeffizient, A als Fläche, und deltaT als Temperaturunterschied. Geht man davon aus, dass A und deltaT erstmal annähernd konstant bleiben, kann man q nur durch alpha beeinflussen, welcher sich wie folgt berechnet:
alpha = (lambda\L)*Nu mit lambda als Wärmeleitfähigkeit, L als charakteristischer Länge und Nu als Nusseltzahl. Die Nusseltzahl ist eine Funktion von Reynolds-, und Prandtelzahl . Die Prandtelzahl sollte in diesem kleinen Temperaturbereich auch annähernd konstant bleiben, womit die Reynoldszahl als Einflussgröße übrigbleibt:
Re = (v*L*rho)/eta mit v als mittlerer Strömungsgeschwindigkeit, rho als Dichte des Fluids und eta als dynamische Viskosität. L, rho und eta sollen wieder konstant bleiben und es bleibt nur noch die Geschwindigkeit als Einflussgröße übrig:
=> v größer => Re größer => Nu größer => alpha größer => q größer => "Kühlleistung" erhöht.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass nicht nur eine Erhöhung der Geschwindigkeit, sondern v.a. eine Erhöhung der Turbulenz, den Wärmeübergang in Fluiden sehr günstig beeinflusst...

soso im Allgemeinen:schief:

also ich bin gelernter Kältetechniker und bei unseren Kunden sind Turbulente Strömungen nicht erwünscht!

und auch in meinem Wakü-System konnte ich schon bei nur 2 Pumpen solche feststellen;)

aber ich will nicht weiter flamen oder versuchen dir Hydraulik in der Praxis zu erklären, da du anscheinend mit der Theorie glücklich bist


Grüße Kabinenbrunser
 
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Auch von mir Gratulation zur Main. Hast du dir verdient :bier:!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Glückwunsch zur Main. Ein Inhaltsverzeichnis im ersten Thread wäre nicht schlecht, damit man sich nicht 1100 Beiträge durch lesen muss.


q = alpha * A * deltaT mit q als Wärmeleistung, alpha als Wärmeübergangskoeffizient, A als Fläche, und deltaT als Temperaturunterschied. Geht man davon aus, dass A und deltaT erstmal annähernd konstant bleiben, kann man q nur durch alpha beeinflussen, welcher sich wie folgt berechnet:
alpha = (lambda\L)*Nu mit lambda als Wärmeleitfähigkeit, L als charakteristischer Länge und Nu als Nusseltzahl. Die Nusseltzahl ist eine Funktion von Reynolds-, und Prandtelzahl . Die Prandtelzahl sollte in diesem kleinen Temperaturbereich auch annähernd konstant bleiben, womit die Reynoldszahl als Einflussgröße übrigbleibt:
Re = (v*L*rho)/eta mit v als mittlerer Strömungsgeschwindigkeit, rho als Dichte des Fluids und eta als dynamische Viskosität. L, rho und eta sollen wieder konstant bleiben und es bleibt nur noch die Geschwindigkeit als Einflussgröße übrig:
=> v größer => Re größer => Nu größer => alpha größer => q größer => "Kühlleistung" erhöht.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass nicht nur eine Erhöhung der Geschwindigkeit, sondern v.a. eine Erhöhung der Turbulenz, den Wärmeübergang in Fluiden sehr günstig beeinflusst...

Das ist richtig Turbulenzen sind besser zur Wärmeaufnahme, darum haben ja die Wasserkühler auch eine Düsen für hohe Geschwindigkeit und Verwirbelungen. Turbulenzen bedeuten aber immer einen höheren Widerstand, darum will man im Schlauch wieder eine durchgehend laminare Strömung haben. Die ist auch normal, weil durch die Querschnittserhöhung eine Geschwindigkeitabnahme stattfindet. Bei den hohen Förderleistungen müsste man dann den Querschnitt der Schläuche erhöhen um wieder in den laminaren Strömungsbereich zu kommen. Jeder der mal Strömungslehre als Fach genießen durfte, sollte wissen, das es sehr kompliziert ist und fast alles nur auf Näherungen beruht.
 
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GRATZ zur Main :daumen:
Ohne Frage total verdient, jetzt fehlen nur noch erste (kranke :ugly:) Egebnisse :daumen:
 
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Gratz zur Main.

Auch ich halte die 1000l für unrealistisch, einmal wegen der Drurchmesser und zum anderen wegen der Kühler, die immer wieder bremsen.
 
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Wäre schön wenn man alle Beiträge rauslöscht die nicht hier rein gehören so wie zum Beispiel meiner.
 
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Von mir auch! ;)

Werde das hier weiter verfolgen.. klingt interessant mit 1000l/h :)

mfg
 
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Krass, da guckt man 15 Seiten nicht in dein TB und es kommt sowas :D
Also ganz ehrlich total krass übertrieben ( mir fehlen die Worte :D ) aber das macht es auch so geil :D
Einzigartig wird es auf jeden Fall. Und so lange du Spaß und Kleingeld hast, ist alles gut :D:D
Gratz zur Main ;) Bin sehr gespannt wies weiter geht :) !
 
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Gratuliere zur Main!!!
Dann wollen wir hoffen das du bald Fakten für sich sprechen lässt :D
 
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also ich habe das gerade auf der Hauptseite von PCGH gelesen und bin gleich mal neugierig geworden.
Ich ahbe bis dato nicht alle 114 Seiten gelesen...werde ich sicher auch nicht...aber ich würde gern mal wissen wie du die 1000L/Stunde erreichen willst.

Sollen die gemessen werden oder ist das eine "Auf-Addierung" der verschiedenen Pumpen???
 
AW: [Projekt] Extreme High Flow System Laing D5--->1000 L/h?

bastlle selber an einem gehäuse mit einer leistung die deiner nahe kommen soll mit zwei kammern und nur zum GAMING und OC soll noch ein fach für trockeneis haben aber die 360 radi werden dir da nicht helfen,vielleicht wenn du auf MONSTER radis baust ansonsten würde ich passive radies nehmen oder selber bauen,10mm kupferrohr zum beispiel hier habe ich auch schon das eine oder andre gebaut.schlauch durchmesser ist aber auch zur beachten und kontrolle über die pumpen sonst kann es sein das sie sich selber aus bremsen
viel spaß mit
 
AW: [Projekt] Extreme Highflow System Laing D5--->1000 L/h?

Ich hab gerade mal gerechnet: 1 m³ pro Stunde bedeutet 200 ml pro Sekunde:ugly::ugly:

Da drücke ich dir die Daumen, dass dir nicht die Schläuche abplatzen.:)
 
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