Kupferrrohr
BIOS-Overclocker(in)
Hab nie was anderes behauptetIrgendwie habe ich das Gefühl, dass hier niemand "gelesen" hat [...]
MfG
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Hab nie was anderes behauptetIrgendwie habe ich das Gefühl, dass hier niemand "gelesen" hat [...]
MfG
Ich bin da schon wesentlich einfacher gestrickt.Ich weiß, dass das langsam durchgekaut ist, aber ich kann mich nur wiederholen, dass ich mich über mehr Games Ankündigungen freuen würde, da eine Pro ohne nennenswerte Games gerade für mich Multi Platfformer echt unnötig ist. Die meisten PS5 Exclusives gibt es ja schon am PC, sodass mich die Leistung für die bisherigen Exclusives eher kalt lässt.
Würde ich gar nicht mal so behaupten. Mich konnte auch erst die Leistung der Pro überzeugen, der Unterschied war nur, dass es echt viele Games gab, die die Pro gut rechtfertigen konnte. Stand jetzt sieht es aber echt mau aus, was Exclusives angeht, sodass für mich lediglich zwei Argumente für die PS5 Pro sprechen: 1. GTA VI und 2. Alle Exclusives, die ab Release der Pro bis zum Ende des Zyklus erscheinen, wobei ich mir langsam wirklich Sorgen mache, ob da überhaupt noch irgendwas nennenswertes erscheinen wird🤷🏻♂️Allerdings ist deine und meine Herangehensweise eine ganz andere. Ich spiele nicht am PC.
Gute Antwort.In meiner Brust schlagen zwei Herzen![]()
Ja eben. Ich brauch da nicht nach den Exclusives zu schauen (die aber selbstredend am meisten davon profitieren bzw nutzen werden), sondern habe generell ein besseres Ergebnis bei allen Spielen.Edit: okay, als only Console User ist eine Pro in jedem Fall natürlich eine Anschaffung wert, da ja auch sämtlichen Thirds davon profitieren werden.
Weiß ja nicht ob From Software überhaupt der richtige Ansprechpartner ist. Die können zwar Artstyle aber technisch sauber laufende Software haben die bisher nicht rausgebracht. Bräuchte man schon Jemanden der es wohl besser hinbiegt und nur das Okay von From.^^
Bin ich bin auch auf PS5 Pro gespannt. Bei den immer länger werdenden Entwicklungszeiten wird auch PS6 nicht gleich optimierte Software bekommen. MS muss auch erst mal zeigen dass sie bei Next Xbox überhaupt mal paar Starttitel haben.
Wird eh wieder Cross Gen Phase wo PS5 locker 2-3 Jahre hinein genutzt werden kann.
Mit den immer besser werdenden Upscalingmethoden lässt sich auch weiterhin gute Ergebnisse auf 4k Screens erzielen. Am Rechner hab ich auch noch nie solange GPU ohne Upgrade genutzt dank DLSS, TAAU und Co.
Gehe also schon davon aus dass man Pro gut 4-5 Jahre nutzen kann bis es Sinn macht auf PS6 zu wechseln.
Sony President, CFO & COO, SIE CEO Hiroki Totoki zum PlayStation-Wachstum:
„Ich glaube, bei Ihrer Frage geht es um die Tatsache, dass wir 21 Millionen Einheiten pro Jahr erreicht haben, verglichen mit unserem Ziel von 25 Millionen Einheiten pro Jahr. Das Ziel von 25 Millionen Einheiten wurde als sehr aggressiver Fall festgelegt, wenn man von einer Rückenwindphase ausgeht. Schauen Sie sich die Konsolenverkäufe in der gesamten Branche an. Unser Marktanteil für die aktuelle Generation ist sehr hoch und wir glauben, dass unsere Verkaufsleistung auf einem zufriedenstellenden Niveau liegt."
Lizenz und Quellcode gehören doch Sony, soweit ich weiß. Schwarzer Peter kann mMn definitiv Sony zugeschoben werden, wieso sie den Zugang zum Code nicht Bluepoint zwecks Update geben.Weiß ja nicht ob From Software überhaupt der richtige Ansprechpartner ist
PCGH auf Youtube ist da teilweise noch schlimmer. Manchmal frage ich mich, ob die Redakteure das wirklich freiwillig machen.Keine Ahnung, bin ich nie drauf, kann ich also nichts zu sagen.
Aber mit so einem Clickbait Titel haben sie bei mir schonmal keinen guten ersten Eindruck bei mir gemacht.
Gäbe es Thumbnails für Artikel würde der sicher so aussehen:
Dat Neurolink SuitTop. Mehr Skins. Kaufe immer noch Fotomodus.![]()
Ansicht von der falschen Seite.
Wenn sie jetzt den Fotomodus als DLC für 30€ veräußern würden, würden sehr viele wohl ohne zu Meckern zuschlagenKaufe immer noch Fotomodus.![]()
Hast du da gerade mich beschrieben?Wenn sie jetzt den Fotomodus als DLC für 30€ veräußern würden, würden sehr viele wohl ohne zu Meckern zuschlagen![]()
Besser spät als nie, ich wollte mir eigentlich Zeit nehmen, um auf deinen Kommentar zu antworten, da du dir die Mühe gemacht hast, so ausführlich auf meinen zu antworten. Allerdings habe ich ihn mir gerade nochmal durchgelesen und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich noch ergänzen kann / soll.Natürlich befand sich die Branche damals am Anfang, in der Entwicklung und es gab sehr viele und viele gute Entwiclkungsstudios aber auch damals war, für damalige Verhältnisse, die Investion risikobehaftet und mit einem zeitlich Aufwand verbunden und so kam es das auch früher viele gute Studios schließen mussten und heute gar nicht mehr existieren. Dazu muss man sich die Retroperspektiven aus den 90ern bemühen. Das mache ich ganz gerne, weil es mich daran erinnert, was es damals so gab und was man schon alles vergessen hat. Der Punkt ist glaube ich die emotionale Verklärung. Natürlich hatten wir als Konsumenten den Fokus auf etwas ganz anderes und diese Eindrücke vermischen sich nun mit positiven Erinnerungen an die Kindheit, ans erste Mal, was psychologisch gesehen ziemlich normal ist. Und so schwärmt man eben von der guten alten Zeit, so wie es tatsächlich jede Generation macht, nicht selten mit dem bekannten Zusatz, früher war alles besser als heute.
Ich denke, wenn man sich mal die heutige Spielelandschaft anschaut, so gibt es so viel Auswahl wie noch nie, über alle Plattformen hinweg und abseits der kritisierten Spiele gibt es so viele Alternativen, das ich dem Punkt "as fucked" so überhaupt nicht zustimmen kann, dass spiegelt für mich die Realität einfach nicht wieder. Ich behaupte sogar das Innovation und generell Gamedesign heute viel zugängiger als Damals ist, was dann eben in der großen Indiszene mündet. Wer sich also raut über den AAA Tellerrandschaut zu schauen wir feststellen, Das die Gamingjsparte keine Scheibe ist.
Ich kenne aus meinem Umfeld drei Entwickler und die haben nach allem was ich höre auch dieses Crunch Problem. Ich kann das natürlich nicht hochrechnen und behaupten es ist normal aber es erweckt den Eindruck. Vielleicht entsteht ja der Branchen spezifische Eindruck deswegen, weil es hier eben um Gaming/Hardware geht? Da fehlt natürlich der Fokus in andere Branchen. Ich denke auch das ein Großteil von Entwicklern für das Produkt brennt, gaming und game Entwicklung sind schon Leidenschaft, so hat es zumindestens einmal angefangen und mindestens in der Indiszene, aus der auch nicht wenige gute A und AA Games kommen und kamen, herrscht wohl die gleiche Pionierstimmung. Es gibt Auswüche, dass kann man wohl nicht abstreiten aber sie stehen m. M. n. überhaupt nicht für die ganze Branche und auch im AAA Bereich lässt sich diese Aussage as fucked nicht verallgemeinern. Es gibt schließlich auch gute und nicht wenige Beispiele wo es auch dort anders läuft.
Ja, da kann man Geld verdienen, ohne Frage aber auch die Entwickler sind auf solche Investitionen angewiesen denn AAA Standard ist eine Einbahnstraße die nur in eine Richtung geht und das kostet und stellt somit ein hohes finanzielles Risiko dar, denn was in 6 Jahren wirklich auf den Punkt trendet kann man nicht mit Gewissheit vorher wissen. Schaue dir Star Citizen an, ohne den starken ifnanziellen Rückhalt gäbe es solch ein immersives Projekt gar nicht.
Natürlich treffen sie Entscheidungen, sie tragen schließlich auch das Risiko aber ohne das Geld gäbe es jene Investitionen und Produkte doch auch gar nicht.
Und genau das meine ich, dass ist ein grundlegendes Problem in der Wirtschaft aber kein Branchen spezifisches.
Ne muss man nicht aber die Kritik auf die gamingbranche zu richten geht am Kern des Problemes vorbei und zielt damit ins Leere. Das sind halt die Schattenseite des heutigen Wirtschaftssystemes, was doch grundlegend darauf aufbaut, dass es viele Arme und Normalos geben muss, so dass es wenige Superreiche/Reiche geben kann. Diese Schere geht doch seid Jahren, gar Jahrzehnten auseinander.
Ich denke schon das es auch damit zu tun hat. Ist doch eigentlich wie bei alles Dingen wo Serotomin und Dopamin ausgeschüttet wird, irgendwann gibt es Gewöhnungseffekte und dann muss man fürs gleiche Empfinden steigern und das geht natürlich nicht unendlich. Ich denke wer jetzt in der Branche als gamer groß wird, man exakt die gleichen Erfahrungen, wie wir damals und wird auch irgendwann an einem Sättigungspunkt ankommen, wo immer weniger Produkte das gleiche Wohlbefinden auslösen.
Ja, das stimmt. Für mich fing es damals mit der Steampflicht an, die war auch as fucked, ist sie heute noch aber was ist heute? heute wird es gefeiert, was damals hart kritisiert wurde. So ist der Markt eben, so sind die Spieler, das Gros findet das gut und entscheided entsprechend mit dem Geldbeutel. Es handelt sich daher nicht um ein reines Entwickler- Publisher- Investorenproblem, nein, die Spieler selber tragen die gleiche Verantwortung aber man muss auch die Frage stellen, kann es denn so falsch sein, wenn es doch so viele gerne machen oder irren vielleicht doch nur ein paar wenige, wie wir hier beispielsweise?
MfG
Ich hoffe es auch. Einmal für dich, sodass du dieses visuelle, auditive und narrative Meisterwerk mal erlebst. Meiner Meinung nach Game der Dekade! Und andererseits für Remedy, da das Game sich wohl nicht so gut verkauft hat aufgrund von only Digital (meine Vermutung). So viel Kreativität und Mut muss definitiv belohnt werden. Remedy hat mit AW2 Kreativität, wie man es sonst eher im Indie Bereich findet in feinster AAA Qualität gepackt.Gleiches gilt aktuell für Alan Wake II, ich werde es nicht spielen, da ich mich dazu entschlossen habe, mir kein digitales Spiel auf der PS5 mehr zu kaufen. Ich würde es gern spielen, also hoffe ich auf ein physisches Release in Zukunft, wenn das nicht kommt, hab ich halt Pech gehabt.
Ich respektiere es, weil du deinen Prinzipien treu bleibst.Das kann der eine bescheuert finden, der andere kann es befürworten, mir ist es in diesem Fall allerdings nur wichtig, dass es mir mit meiner Entscheidung gut geht und ich vor mir selbst integer bleibe.
Wow, danke dafür, dem kann ich nicht wirklich Wichtiges mehr hinzufügen. Die möglichen Antworten auf die Frage hast du ganz gut dargestellt und eigentlich ist es genau das auf was ich damit hinauswollte. Man kriegt hier schnell den Eindruck, dass einige fachversierte User sich über die breite Masse an "Schafen" erheben und feststellen, dass alle irren müssen, weil man es doch selber besser weiß aber genau das muss eben nicht sein, sowie eine Mehrheit auch nicht im Umkehrschluss des Weisheits letzter Schluss sein muss. Ein prominentes Beispiel dazu hast du ja bereits genannt ein Praktisches aus dem Alltag wäre zum Beispiel die Kreuzung mit mehreren Spuren, wo sich viele Autofahrer gerne in Schlangen einreihen, muss ja richtig sein wenn alle da stehen und dann nicht selten eine zweite Geradeausspur oder Abbiegespur nahezu frei ist. In der Masse mitschwimmen ist also nicht immer eine gute Wahl.Besser spät als nie, ich wollte mir eigentlich Zeit nehmen, um auf deinen Kommentar zu antworten, da du dir die Mühe gemacht hast, so ausführlich auf meinen zu antworten. Allerdings habe ich ihn mir gerade nochmal durchgelesen und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich noch ergänzen kann / soll.
Einiges sehe ich anders, anderes sehe ich auch so. Danke für deinen Beitrag.
Aber um auf deine, wenn man darüber nachdenkt, ziemlich komplexe Schlussfragen einzugehen;
Zu grün: ja kann es, definitv. Ob es in explizit diesem Fall so ist, lasse ich mal offen, aber Rückschlüsse über die Masse und die damit verbundene Stimmung auf etwas zu ziehen, kann so richtig in die Hose gehen. Nur weil die Mehrheit gerade einen bestimmten Kurs einschlägt, heißt das nicht, dass dieser Kurs richtig oder gut ist. Gerade wir Deutschen können da ein Lied von singen.
Zu blau: wer weiß, kommt stark auf den jeweiligen Umstand und die subjektive Wahrnehmung an. Ich glaube nicht, dass man hier klare Grenzen ziehen kann oder sollte. So lange jeder etwas nachdenkt und für sich entscheidet, wie die Dinge zu bewerten sind, ob man diese Entscheidung mit sich und seinen Werten vereinbaren und ob man mit den daraus resultierenden Konsequenzen leben kann, ist schon viel gewonnen. Natürlich irrt man sich manchmal, aber lieber so als alles einfach hinnehmen.
Um beim Thema zu bleiben; wenn ich mich also dazu entschiede, keine Ubisoftspiele -aus hier schon zuhauf genannten Gründen- zu kaufen, dann ist die Konsequenz im schlimmsten Fall, dass ich damit leben muss, auf ein eventuell doch ganz gutes Spiel zu verzichten. Ist ok für mich.
Gleiches gilt aktuell für Alan Wake II, ich werde es nicht spielen, da ich mich dazu entschlossen habe, mir kein digitales Spiel auf der PS5 mehr zu kaufen. Ich würde es gern spielen, also hoffe ich auf ein physisches Release in Zukunft, wenn das nicht kommt, hab ich halt Pech gehabt.
Das kann der eine bescheuert finden, der andere kann es befürworten, mir ist es in diesem Fall allerdings nur wichtig, dass es mir mit meiner Entscheidung gut geht und ich vor mir selbst integer bleibe.