Das ist zwar richtig, aber nicht jeder, der Zweifel hat, ist ein spinnerter Aluhutträger. Gerade bei derartig komplexen Sachverhalten fliegen unzählige, unsortierte Informationen durch die Gegend. Und weil erstaunlicherweise nicht jede/r Fernmeldetechnik oder Physik studiert hat, ist es für Leute ohne eine solche Ausbildung oft vollkommen unmöglich, Blödsinn von Fakten zu unterscheiden. Z. B. in Sachen Corona: kannst du aus deiner Ausbildung heraus fundiert begründen, ob es nun kompletter Schmarrn oder Fakt ist, dass Ibuprofen angeblich den Verlauf von Covid-19 verschlechtern kann? Ich jedenfalls kann das nicht und stütze mich daher auf die Expertise von Leuten, die solche Dinge sachlich erklären. Ich dachte, so etwas müsste selbstverständlich sein. Gerade für einen Naturwissenschaftler.
Zur Hauptkeule einfach mal ein Screenshot aus unserer Vorlesung:
Irgendwie schreiben wir gerade aneinander vorbei. Ich meinte deine Behauptung, ich würde mir wegen irgendwelcher Strahlen Sorgen um mich und meine Familie machen. Das habe ich nie irgendwo behauptet, nicht einmal gedacht. Siehe hierzu mein Posting #39 in diesem Thread, letzter Absatz.
#63Das habe ich wohl nicht gesehen. Welche Postingnummer hat das?
Da gibt es einen Unterschied?das sind keine Verschwörungstheoretiker, das sind schlicht Spinner.
Da gibt es einen Unterschied?
Na ja, ich mag die Kennedy Geschichte und den Oliver Stone Film mit Kevin Coster fand ich super.
Und dass der BND gemeinsam mit der CIA eine Firma am Laufen hatte, durch die sie Jahrzehntelang alles abgehört haben, ist ja Fakt und keine Verschwörung.
Und wer weiß, wer tatsächlich im Tunnel in Paris war, als Prinzessin Diana dort gestoben ist.
Wobei es da einen Unterschied gibt, ob da echte Geheimdienste hinter Sachen stecken, oder irgendwelchen phantasierten Netzwerke wie Illuminaten o.ä.
Es gibt wirklich Dinge, da muss man kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich zu fragen, ob da alles mit rechten Dingen zuging bzw. die offiziellen Aussagen stimmen können.Na ja, ich mag die Kennedy Geschichte und den Oliver Stone Film mit Kevin Coster fand ich super.
Und dass der BND gemeinsam mit der CIA eine Firma am Laufen hatte, durch die sie Jahrzehntelang alles abgehört haben, ist ja Fakt und keine Verschwörung.
Und wer weiß, wer tatsächlich im Tunnel in Paris war, als Prinzessin Diana dort gestoben ist.
Aber irgendwann wird es sicher Akten oder einen Whistleblower geben.
Es gibt wirklich Dinge, da muss man kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich zu fragen, ob da alles mit rechten Dingen zuging bzw. die offiziellen Aussagen stimmen können.
Die "magische Kugel", die Kennedy getroffen haben soll, ist so ein Ding. Und dass Geheimdienste alle möglichen Schweinereien angestellt haben und noch anstellen, ist seit den Snowden-Leaks ja keine Theorie mehr. So etwas wie das bewusste Schwächen von Verschlüsselungsalgorithmen durch das Einschleusen unsicherer Hash-Funktionen oder das bewusste Zurückhalten von Lücken in Betriebssystemen. Alles Dinge, die Fakt sind und nach Verschwörungstheorie müffeln, aber leider keine sind.
Vermutlich wird aber dann leider alles auf einmal in einen Shredder gefallen sein.
Kennt man ja vom NSU und diversen Verfassungsschutzbehörden.
Sind wir hier in einem Rechtsstaat wirklich besser dran als z.B. in china, wo der Staat inzwischen alles kontrolliert?
Wenn wir beim Thema Mobilfunk bleiben wollen, dann ist kaum ein Land so "kontrolliert", wie Deutschland. Im Urlaub freue ich mich immer über den tollen Mobilfunkempfang und die damit einhergehende Bandbreite.Richtig. Die Frage ist nun, wie ehrlich geht der Staat mit seinen Bürgern um? Sind wir hier in einem Rechtsstaat wirklich besser dran als z.B. in china, wo der Staat inzwischen alles kontrolliert?
Bevor mir jetzt jemand aus "stehe fest zu Deutschland" einen Strick dreht: Lest den Satz zuende. Das ist kein Nationalismus und ganz sicher auch kein Patriotismus, wie die US-Amerikaner ihn verstehen. Ich bekenne mich ganz einfach zu meiner Heimat ohne die übrigen Länder der Welt und deren Einwohner deshalb gering zu schätzen. Alles klar?
Traurig wie man sich immer rechtfertigen muss sobald man etwas positives über sein Heimatland sagt / schreibt damit man nicht als Nationalist beschimpft oder als Patriot bezeichnet wird. Die Impfung der links-grünen Selbsthasser [emoji19]
Word!Genau das Gegenteil ist der Fall: Man kann nicht mehr ganz unbefangen sagen, das man stolz auf sein Land ist, weil diese eigentlich unverfängliche Aussage vom braunen Pack besudelt wurde. Deswegen ist man gezwungen, sich im selben Atemzug von diesem Gesindel zu distanzieren.