Intel Skylake X: Bis zu 18 Kerne bestätigt und nicht verlötet

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Jupp, sonst würde Intel wieder nur noch den kleinsten Prozessor einer Reihe gut verkaufen, ... Eigentlich ne Schande was Intel da macht. AMD macht es da ja immer noch offen ;)
 
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Endlich kommt Mal etwas Bewegung in den angestaubten Prozessormarkt...wir hatten lange genug die Intel Stagnation! Jetzt liegt es an den Programmieren ihre Games of Multicore zu optimieren!
 
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Hab seit 2012 den Ivy 3770K im Einsatz (auch wenn in Betriebs Stunden gerechnet - wenig) und kann auch nach 5 Jahren @4,6 GHz nur ein leichtes nachlassen der Temperatur Beständigkeit feststellen.

Aber das ist eine sehr kleine Die und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das die Skylake X nicht verlötet werden. Soviel Paste wie da rein müsste kann nur ne Wärmebrücke sein.

Aber ich werde mich positiv überraschen lassen :-).

Mein nächster Plan sieht aber so aus das ich den 1700er meinen Vater schenke und auf R7 2800X umsteige alias Zen 2 in 7 NM ;-)
 
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Jetzt liegt es an den Programmieren ihre Games of Multicore zu optimieren!

Wieso?
Für die große Masse da draußen die nach wie vor mit Zwei und Vierkernern spielt und das wohl auch 2020 noch tun wird? Dafür brauchste nix zu optimieren.
Und die Enthusiasten? Die haben seit Jahren 6- und 8-Kerner im PC, von der Seite aus hätte man schon lange optimieren können (was einige wenige ja auch getan haben).

Ich sehe da keine Veränderung kommen die nächsten ein, zwei Jahre.

Diese Plattformen hier (Threadripper und Skylake-X) sind sowieso nicht zum spielen gedacht. Der Workload der hier abgearbeitet werden soll (Videobearbeitung, Rendering, CAD, was weiß ich) hat in der Regel sowieso keine Probleme zig Threads auszulasten.
 
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Hö? 3,7 GHz und Core Ratio bei 37? Wo hast du die 167 MHz her?
Er hat sich hierauf bezogen. ^^

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Board und CPU sind halt ne extrem ungünstige Kombi - ohne externen Taktgenerator sollte man sich schon mindestens einen i5 6500 ausgucken, in meinem Fall limitiert tatsächlich das Board. Ich probiere halt gerade aus, mit was für ner VCore die 4.5GHz stabil laufen... Jenachdem wird das Board halt irgendwann nochmal getauscht oder halt auch nicht, für 100-200MHz lohnt sich der Aufwand vermutlich eher nicht. :D
 
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Er hat sich hierauf bezogen. ^^

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Board und CPU sind halt ne extrem ungünstige Kombi - ohne externen Taktgenerator sollte man sich schon mindestens einen i5 6500 ausgucken, in meinem Fall limitiert tatsächlich das Board. Ich probiere halt gerade aus, mit was für ner VCore die 4.5GHz stabil laufen... Jenachdem wird das Board halt irgendwann nochmal getauscht oder halt auch nicht, für 100-200MHz lohnt sich der Aufwand vermutlich eher nicht. :D

CPU-z i5 6400 mit knappen 2,5V Core ?? Ist doch bestimmt nen Auslese Fehler!?

Ohne LN2 ist der sonst gegrilltes Silizium:-).
 
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Die Frage ist nur was dem Nutzer so viele Kerne für den Home Bereich überhaupt bringen sollen.
16 Kerne sind schon over the Top und 18 Kerne sind dann völliger Overkill.

Ein Forist mit deutlichem Kaufinteresse hatte schon eine Idee
Ich werd mir auf jeden Fall den Threadripper gleich zum Release holen und dann hoffentlich noch Ende des Jahres GV102 als neue TitanX.

Wenn sich der Threadripper auf 3,6ghz über alle Kerne übertakten lässt, notfalls mit All in One Wasserkühlung, dann ist das Ding sogut wie bestellt.

Der wird als Gameserver mit zugewiesenen Threads/Kernen fungieren und wahrscheinlich 24/7 laufen.
Da wird dann auch eine USV drangehangen.
Zudem muss ich eine komplette Virtuelle Serverumgebung für ein Projekt aufbauen, dafür wird er als erstes benutzt werden.
Zudem werden mehrere Webseiten drüber laufen, als Datengrab wird er auch verwendet werden.
Ein Teil der Gebäudelektronik soll auch darüber bedient werden. Rauchmelder, Gebäudemanagement, Heizung, Fensterüberwachung, Multimediasteuerung und auch die beiden Überwachungskameras vor dem Haus usw.
Im Idealfall von außen per VPN Tunnel/App überwachbar/steuerbar.Besonders wenn dann die Kinder mal alleine zu Hause sind, kann ich kontrollieren ob das Haus verlassen wurde, ob Fenster geöffnet werden. Insgesamt sollte der Rechner füralles zusammen genug Ressourcen bieten. Als NAS dient er auch, da das Synology vor ein paar Wochen den Dienst quittiert hat.

Du bist echt 'n witziges Kerlchen :lol
 
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Wieso?
Für die große Masse da draußen die nach wie vor mit Zwei und Vierkernern spielt und das wohl auch 2020 noch tun wird? Dafür brauchste nix zu optimieren.
Und die Enthusiasten? Die haben seit Jahren 6- und 8-Kerner im PC, von der Seite aus hätte man schon lange optimieren können (was einige wenige ja auch getan haben).

Ich sehe da keine Veränderung kommen die nächsten ein, zwei Jahre.

Man sollte der Fairness hinzufügen, dass dies zumindest bisher auch nicht nötig war. Die meisten Spiele sind heutzutage in vernünftigen Auflösungen selbst jenseits der 200fps noch GPU limitiert, von "Vorzeigebeispielen" wie Starcraft 2 im 4 v 4 mal abgesehen.

Wozu sollte man also auf eine Nische im CPU-Markt optimieren, obwohl die CPU nicht mal der Flaschenhals ist? Eine solche Parallelisierung kostet Zeit und Entwicklungsaufwand, also letztlich Geld. Und bis auf Spieler, die einen 14 Kerner Xeon@2 GHz zum Zocken verwenden, würde niemand davon profitieren.

Das Geld ist anderswo besser investiert.
 
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Er hat sich hierauf bezogen. ^^

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Board und CPU sind halt ne extrem ungünstige Kombi - ohne externen Taktgenerator sollte man sich schon mindestens einen i5 6500 ausgucken, in meinem Fall limitiert tatsächlich das Board. Ich probiere halt gerade aus, mit was für ner VCore die 4.5GHz stabil laufen... Jenachdem wird das Board halt irgendwann nochmal getauscht oder halt auch nicht, für 100-200MHz lohnt sich der Aufwand vermutlich eher nicht. :D

Hm... war für mich nicht ersichtlich. Der Post startet mit @Duvar und es gibt keinen Bezug zu einem i5.

Aber is ja Wurscht.
 
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Man sollte der Fairness hinzufügen, dass dies zumindest bisher auch nicht nötig war. Die meisten Spiele sind heutzutage in vernünftigen Auflösungen selbst jenseits der 200fps noch GPU limitiert, von "Vorzeigebeispielen" wie Starcraft 2 im 4 v 4 mal abgesehen.

Wozu sollte man also auf eine Nische im CPU-Markt optimieren, obwohl die CPU nicht mal der Flaschenhals ist? Eine solche Parallelisierung kostet Zeit und Entwicklungsaufwand, also letztlich Geld. Und bis auf Spieler, die einen 14 Kerner Xeon@2 GHz zum Zocken verwenden, würde niemand davon profitieren.

Das Geld ist anderswo besser investiert.

Wer einen 144 Hz Monitor betreibt braucht Hohe IPC + Takt und mindestens 4 Kerne und noch besser HT um das in BF1 umsetzen zu können ;-) Und dazu brauchst du halt das CPU limit .

;-)
 
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Eine solche Parallelisierung kostet Zeit und Entwicklungsaufwand, also letztlich Geld.

ich glaube die serielle Berechnung macht mehr Aufwand und ist komplizierter, als wenn pro Frame alles parallel berechnet werden kann: input, movement, KI, Kollision, gunplay, Netzwerk, Physik, Audio ... es gibt so viele Tasks, die für jeden Frame erledigt werden müssen. Zu erst user Input oder zu erst KI? dann movement oder Physik? Das alles parallel erledigen zu können ist eigentlich einfacher als eine serielle Reihenfolge, oder?
 
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Nope. Parallelisieren ist Aufwand. Immer mehr Aufwand als das serielle Programm hinzuklatschen.
 
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ich glaube die serielle Berechnung macht mehr Aufwand und ist komplizierter, als wenn pro Frame alles parallel berechnet werden kann: input, movement, KI, Kollision, gunplay, Netzwerk, Physik, Audio ... es gibt so viele Tasks, die für jeden Frame erledigt werden müssen. Zu erst user Input oder zu erst KI? dann movement oder Physik? Das alles parallel erledigen zu können ist eigentlich einfacher als eine serielle Reihenfolge, oder?

In der Theorie ja, der Teufel lauert im Detail.

Das Problem ist, dass die Aufgaben letzlich eben nicht völlig unabhängig sind: Die Physik nimmt Einfluss auf die Grafik (z.B. Position/Drehung der Objekte) und Audio, der Input und das Netzwerk nimmt Einfluss auf die Physik, ebenso die KI, usw. Um das ganze schlimmer zu machen, muss man aufpassen, dass man nicht auf Daten zugreift, die gerade von anderen Tasks geschrieben werden. Z.B. darf die Physikengine nicht die Position eines Objekts updaten, wenn die Position gerade der GPU mitgeteilt wird. Auch kann sich die Reinfolge in der die Tasks mit den Aufgaben fertig werden durch externe Störungen (z.B. System-Interrupts) ändern. Dies kann zu Bugs und wird mit Sicherheit zu einem Verlust der Deterministik des Programms führen. Es ist außerdem sehr schwer zu debuggen, da es schwer ist solche zufälligen Einflüsse zu reproduzieren und noch dazu mehrere Threads gleichzeitig überwacht werden müssen.

TLDR: Die Parallelisierung ist nicht das Problem, sondern das performante, bugfreie Synchronisieren der Einzelthreads.
 
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ich glaube die serielle Berechnung macht mehr Aufwand und ist komplizierter, als wenn pro Frame alles parallel berechnet werden kann: input, movement, KI, Kollision, gunplay, Netzwerk, Physik, Audio ... es gibt so viele Tasks, die für jeden Frame erledigt werden müssen. Zu erst user Input oder zu erst KI? dann movement oder Physik? Das alles parallel erledigen zu können ist eigentlich einfacher als eine serielle Reihenfolge, oder?
Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung :P

Mal zur Erklärung:
Es ist wesentlich einfacher ein serielles Programm zu schreiben, da du alles nacheinander machen kannst, da du dir sicher sein kannst, dass alles für den auszuführenden Task schon errechnet/erledigt wurde (z.B. dass eine Kugel erst zerstört wird, nachdem sie das Ziel getroffen und ihm Schaden zugefügt hat). Bei mehreren parallelen Threads musst du ständig schauen, dass die Infos, die der Thread braucht, welche aber von anderen parallel laufenden Threads errechnet werden müssen, diese auch vor der Berechnung vorhanden sind, ansonsten gibt es meistens die berühmt berüchtigte NullPointerException, da z.B. ein Objekt, welches der eine Thread verwendet, noch nicht von einem anderen Thread erstellt wurde, weil dieser noch nicht so weit ist. Oder es gibt Bugs, wie z.B. dass die Kugel zerstört wurde bevor der Schaden zugefügt wurde. In diesem Fall nimmt das Ziel entweder keinen Schaden oder es gibt eine NullPointerException, da die Kugel, auf deren Schaden zugegriffen wird, einfach nicht mehr existiert.

Hoffe das war verständlich :ugly:

Edit: Damnit Mephisto_xD war schneller :D
 
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Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung :P

Mal zur Erklärung:
Es ist wesentlich einfacher ein serielles Programm zu schreiben, da du alles nacheinander machen kannst, da du dir sicher sein kannst, dass alles für den auszuführenden Task schon errechnet/erledigt wurde (z.B. dass eine Kugel erst zerstört wird, nachdem sie das Ziel getroffen und ihm Schaden zugefügt hat). Bei mehreren parallelen Threads musst du ständig schauen, dass die Infos, die der Thread braucht, welche aber von anderen parallel laufenden Threads errechnet werden müssen, diese auch vor der Berechnung vorhanden sind, ansonsten gibt es meistens die berühmt berüchtigte NullPointerException, da z.B. ein Objekt, welches der eine Thread verwendet, noch nicht von einem anderen Thread erstellt wurde, weil dieser noch nicht so weit ist. Oder es gibt Bugs, wie z.B. dass die Kugel zerstört wurde bevor der Schaden zugefügt wurde. In diesem Fall nimmt das Ziel entweder keinen Schaden oder es gibt eine NullPointerException, da die Kugel, auf deren Schaden zugegriffen wird, einfach nicht mehr existiert.

Hoffe das war verständlich :ugly:

Edit: Damnit Mephisto_xD war schneller :D

dazu kommt noch dass man das gleiche Ergebnis haben will als mit serieller Berechnung bzw. zumindest in dem Bereich sein will
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel Skylake X: Bis zu 18 Kerne bestätigt und nicht verlötet
Wenn Intel das thermisch hingebekommt, ist das wirklich High Tech. wenn ichmich an Analysen vom 8auer richtig erinnere,
ist Verlöten alles andere als gut für die Haltbarkeit. Für Extremübertakter mag das ärgerlich sein, aber die Zielgruppe eines
3000,-€ 18-Kerneres sollte eine andere sein. Warten wir aus die ersten Tests und bewerten wir dann.
 
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