News Der Spielemarkt ist eine einzige Katastrophe - ein Kommentar von Raffael Vötter

Kingdom Rush!
Läuft auf meiner 6700XT super flüssig. :-)
Tower Defense Spiele der Liebe sind echt unterbewertet!
PC Games berichtet auch so gut wie überhaupt nicht über das beste Genre auf dem ganzen Spielesektor.
Ach ja, fehlen noch Zombies und ein Survivalmodus: dann nehmt halt 2112. ^^
 
Es stellt sich erst einmal die Frage wieiviele der Leute, die heut zu Tage regelmäßig auf Steam unterwegs sind, Outcast überhaupt kennen. Das Spiel ist jetzt 25 Jahre alt und das eher schlechte Remake des 1. Teils konnte wohl kaum die jüngere Käuferschaft an die Marke binden.

Ich kann es ehrlich gesagt verstehen, dass man sich als z.B. 20jähriger Gamer für andere Sachen interessiert. Outcast war ja sogar damals schon eher speziell, hatte aber aufgrund deutlich weniger Alternativen als heute trotzdem seine Aufmerksamkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Steam ist eine Katastrophe, aber da sind sie nicht ganz schuld. Steam ist offen für alle, aber "alle" sind mittlerweile zu viele, darunter halt auch viele Schrottspiele.
Wenn aber Steam diese ausgrenzen würde, wäre es nicht mehr offen für alle.
Man müsste z.b. eine seperate Indie-Ecke aufmachen, aber da würde auch wieder sehr viel landen... außerdem definiere Indie erstmal, da gab es letztens eine Diskussion wegen Dave the Diver.

Werbung per Influenzer ist auch nicht 100%ig gut. Letztens habe ich ein Video von einem Entwickler gesehen, der hat seine Review-Keys auf Kinguin und G2A kaufen können. Die Keys wurden von angeblichen "Reviewern" auf Steam mit 2000-20000 Followern per Mail angefragt und er gab welche raus.

Nur zu dumm, dass nicht jeder gewillt ist, sein Lebensinhalt der Spielerei zu unterwerfen.

mit frdl. Gruß
Dann ist das Thema sowieso für diese Menschen uninterssant und müssen nicht unbedingt dazu schreiben das es ihnen egal ist.

Wüsste nicht warum ich mit 34 weniger zocken sollte. Jetzt kann ich mir wenigstens die Spiele und Hardware leisten. :nicken:
Willkommen im Club.
Ich habe auch einige Kollegen mit Frau, andere haben relativ frisch ein Kind und wegen dem Baby zocken sie grad viel weniger, aber später wenn das Baby nicht mehr so bedürftig ist, zocken sie wieder. :D

Ein Gaming PC ersetzt doch nicht die liebevolle Fürsorge einer Frau.
Erstmal die richtige finden. Und wer weiß...vielleicht zockt sie ja mit...

Das kommende Outpost?
Das ? Da warte ich zumindest drauf.

Für Metriodvania Liebhaber empfehle ich Ender Lilies oder der jetzt bald (im EA) erscheinende Nachfolger:

Soll ich noch ein paar aufzählen? :D
 
Ja, der Markt ist kaputt - aber schon lange, und er ist nicht nur bei Spielen.
Ich erinnere mich, als ich damals Star Wars Episode IV in der remasterten THX-Version auf VHS gekauft habe. Naiv, wie ich damals war, glaubte ich der Werbeaussage "nur auf VHS" aufs Wort - mein Gott, war ich damals blöd!
Natürlich gab es irgendwann eine DVD-Version, und viele weitere sollten folgen...
Das ist jetzt aber nicht das beste Beispiel... "irgendwann" war dann erst im September 2004... 7 Jahre nach der VHS-Version, fast 8 Jahre nach der neuen Kinoversion, 8 Jahre nach dem US-Start von DVD-Playern und -Filmen, 7 Jahre nach dem US-Start von DVD-Playern und -Filmen

Hättest du wirklich so lange auf das nächste Medien-Format gewartet?
 
Ist schon extrem bitter.
Das große Geld machen einige wenige und keins dieser Unternehmen kommt aus Deutschland.
Man hat hierzulande den Anschluss verloren. Und die zarten Pflänzchen, die man jetzt versucht mit der immer noch lächerlich geringen Spieleförderung zu säen, werden von der schieren Masse an Spielen erstickt.
Ist schon alles abgegrast. Für Indies war die beste Zeit eigentlich um die frühen 2010er Jahre rum.
Damals konnte man mit nem 1-Mann Team und ner guten Idee noch was reißen.
 
Ach komm. Banishers und Outcast sind Kritikerlieblinge. Da sieht man auf einen Blick das die kein Hit werden.

Bei Outcast war das vorprogrammiert: Teil 1 war schon ein Kritikerliebling, verkaufte sich aber selbst nur in Spielecompilations. Ich habs woanders schon gesagt: Die Voxelgrafik fanden damals nur Journalisten geil. "Oh guck wie hügelig dieser Hügel ist". Jo. Nur das er aussieht als käme er gerade in die Pubertät. Outcast spielte sich grausam, war geplagt von early 2000s Steuerungskatastrophen und die Welt war nicht aus einem Guss. Aliengedöns. Scifi abseits der Big 2 ging schon immer nicht so gut, Mass Effect war da ne Ausnahme.
Davon nen Nachfolger? In nem komplett anderem Markt? Lol. Nein. Würde ich wahrscheinlich nicht mal bei Epic claimen. Da muss der Journalist mal die rosarote Brille absetzen und sich nochmal die Verkaufszahlen von Outcast 1 damals angucken.

Das Selbe gilt btw auch fürs Gothic Remake. Die Serie hat in Europa ne laute Fanbase, supportet von der Presse. Aber keine große die ein teures Projekt rechtfertigen wird. Dazu wirds wahrscheinlich eh verrissen weil irgend ein Minidetail anders ist und jeder ne eigene verkläre Version davon in Erinnerung hat. Momentan gehts ja ums In Extremo Ding. In Extremo ist seit damals auch gewachsen. Die Lizenz gibts nicht mehr für quasi lau wie 2000.

Banishers? Ich sehe da ne momentane Charakterschablone. Die Charaktere interessieren mich nicht. Dazu soll es wohl spielmechanische Probleme geben. Und das in ner Zeit wo die Budgets eng bei den Käufern sind. Zeitlich wie finanziell. Da nehm ich für 40 Euro Helldivers und spare mir die 70 Euro Vollpreis für Dragons Dogma 2. Die Frau bei Banishers interessiert mich nicht. Die hat dieses typische Auftreten und Aussehen das momentan alle Charaktere in Entertainment Produktionen haben. Ich könnte die nicht mal auseinanderhalten wenn man mir Bilder von der und Forspoken hinhalten würde. Bosslady. POC. Ja. Ok. Wie wärs denn mal mit Inhalt? Der Typ ist das Gleiche in grün. Wen soll das ansprechen? Mich nicht und viele andere auch nicht. Dazu irgendwas mit Geistern. Aha. Wow.

Am Ende gehts auch im Spielemarkt darum mittlerweile, wer kriegt die Aufmerksamkeit der Twitch Meute. Diese Games werden erfolgreich. Und das sind Shooter, Survival, Multiplayer. Ist einfach so. Das ist der Markt.

Da gibts zum Glück abseits noch genug Projekte. Man muss sich halt eingestehen das man nicht mehr alles zocken kann, wie früher. Und für Hit and Miss habe ich weder die Zeit, noch das Geld. Liefer mir 90% was mich hooked. Drunter musst du schon aus einem meiner Franchisevorlieben wie HDR, Fallout, Warhammer sein oder nem Genre das ich gut finde. Ansonsten starte ich mit nem kalten Bier am Freitag abend, nach ner Woche harter Arbeit, das bereits bezahlte ATS, Star Citizen, Elite, Farming Simulator, DCS, nen Simracer oder hirnaus bumm bumm Helldivers\Fortnite\Minecraft\Valheim.
 
Über die Jahre gab es insgesamt schon harte Trashquoten. Und nicht totzukriegen ist dabei dieses Hinterherhecheln von einem unsichtbaren Mainstream, obwohl alle Welt einem sagt, dass es Bullshit ist. Früher war das mal der zwanghafte PvP-Multiplayer, der gefühlt in jedes Spiel eingebaut wurde, das damit nun wirklich gar nichts am Hut hat. In letzter Zeit ist das hingegen der Trend zu den sinnlos gefüllten Welten, das Abstrahlen der Ubisoft-Formel. Das ist kein Geheimnis, das weiß wirklich quasi jeder, dass das Blödsinn ist. In etwa so, wie der nicht totzubekommende Kinotrend, in alles Action reinzumischen zu versuchen, auch wenn es Logik, Atmo und Optik ruiniert.

Aber:
In den letzten Jahren gibt es obendrein meiner Meinung nach einen Trend zur irrationalen Knausrigkeit. Diverse Titel von großen Anbietern bleiben oft technisch unfertig, obwohl es keinen Grund dazu gibt. Manchmal ist klar, dass sie nur auf Grund des fehlenden Polishments kein Hit wurden, das dann liegenzulassen ist sinnlos. Manche hingegen sind dennoch unglaublich erfolgreich geworden, ich sage nur Hogwarts Legacy oder Elden Ring, aber dennoch wird in Punkto Technik auf die Community gepfiffen und somit guter Wille und die Möglichkeit, doppelt und dreifach abzukassieren, verspielt. Oder nehmt das gerade auf die Switch portierte Kingdom Come Deliverance. Es war klar, das braucht eine grundsätzliche technologische Überarbeitung und zwar vor dem Port, damit dieser davon profitiert. Wo ist diee? Das weiß niemand. CurrentGen-Update? Fehlanzeige. HighFideltityUpscaling und Vulkan-Support auf dem PC? Nada.
 
Bei mir ist es inzwischen so, dass Tripple A für Schrott steht. Praktisch nichts von den grossen Studios mag mich noch zu überzeugen, dafür immer mehr Indie early Access Titel wie Valheim, Enshrouded, Last Epoch etc. Die schlimmstens sind die ach so guten Exklusivtitel von Sony. Hat mich bis dato kein einziger Titel überzeugen können. Oder warte ich auf GTA 6? Nein, Rockstar könnte morgen bankrott gehen, ich würde nicht mal Notiz davon nehmen. Das letzte brauchbare Teil war San Andreas was die produziert haben.
 
Hat die immer un-fertigere Entwicklung von Spielen mit dem Rückgang des Gaming PC´s allgemein zu tun?
Welcher Rückgang bei Gaming-PCs?

Gerade gestern hat Steam wieder einen Rekord bei "concurrent users" geknackt. Und auch der Januar-Rekord "In-Game-Peak" wurde diesen Monat beinahe erneut gebrochen:

peak.png
 
Welch eine Heuchelei. Printmedien, influencer etc sind diejenigen die Werbung machen können, wenn es ihnen so wichtig ist. Ansonsten muss der Publisher halt ran. Viele survival,f2p games etc sorgen früh genug für einen Hype - bringen leckerbissen die Kundschaft anziehen und genau das ist bei outcast 2 nicht passiert.

Abgesehen davon bringt ihr hier zehn news zu irgendwelchen sinnlosen GTA V Vorfällen pro Woche - könntet ihr besser nutzen. Außerdem sieht vieles in outcast 2 generisch aus. Eine wirkliche perle ist das eben auch nicht. Bisschen Produkt für echt fans.
 
Cyberpunk ist auch kein Brainer. Das reizt meine Synapsen überhaupt nicht. Sowas spielt man mit 20, wenn der Testasteron Spiegel noch hoch ist, und die Welt an sich noch Entdeckungspotential bietet.
Hört sich nicht so an, als wäre da generell noch groß eine Leidenschaft für games vorhanden?!

Als eine "Weiterentwicklung" würde ich es auch nicht betrachten, wenn man sich kaum mehr begeistern kann. Das ist eher ein Abstumpfen und nichts, was man sich schön reden muss.

Und ob man gerne Gangster spielt, ist eine prinzipielle Charakterfrage, das hat mir schon als Teenager nicht gefallen, genauso wie Teabagging und anderes primitives Domininzgehabe. Das ist für mich unabhängig davon, ob ich mich für Games begeistern kann oder nicht - das funktioniert bei mir auch jetzt noch genauso wie früher - und darüber bin ich froh!
 
Bei Outcast war das vorprogrammiert: Teil 1 war schon ein Kritikerliebling, verkaufte sich aber selbst nur in Spielecompilations. Ich habs woanders schon gesagt: Die Voxelgrafik fanden damals nur Journalisten geil. "Oh guck wie hügelig dieser Hügel ist". Jo. Nur das er aussieht als käme er gerade in die Pubertät. Outcast spielte sich grausam, war geplagt von early 2000s Steuerungskatastrophen und die Welt war nicht aus einem Guss. Aliengedöns. Scifi abseits der Big 2 ging schon immer nicht so gut, Mass Effect war da ne Ausnahme.
Davon nen Nachfolger? In nem komplett anderem Markt? Lol. Nein. Würde ich wahrscheinlich nicht mal bei Epic claimen. Da muss der Journalist mal die rosarote Brille absetzen und sich nochmal die Verkaufszahlen von Outcast 1 damals angucken.

Das Selbe gilt btw auch fürs Gothic Remake. Die Serie hat in Europa ne laute Fanbase, supportet von der Presse. Aber keine große die ein teures Projekt rechtfertigen wird
Die Prognose (und den Vergleich) verstehe ich von hinten bis vorne nicht. Gothic I hat sich bei weitem besser verkauft, auch international. Es hat diverse große Projekte beeinflusst, insbesondere The Witcher und Witcher III ist ein Megahit geworden.

Meine Einschätzung:
Wenn das Gothic Remake es schafft, dem Vorbild treu zu bleiben, es aber in die Gegenwart (sprich: top Technik kombiniert mit einer ausgebauten Variante der unerreichte Kernstärken im Bereich der lebendigen Welt, Stichwort KI und Quote nachvollziehbaren NPC-Routinen) zu transportieren, verkauft es sich in den Größenordnungen von Witcher III und wird entsprechend ein Megahit. Wenn sie es verhauen, dann wird es maximal so erfolgreich wie Risen I oder Elex und die Remakes von Gothic II und III sind dann entsprechend auch vom Tisch.
 
Lieber Raff ich gebe dir da volkommen recht!

Leider sind es die Ytuber, Streamer und Influencer die einen grossen teil dazutragen, das diese kaputten spiele trotzdem eine grosse masse erreichen. Auch die Fachpresse ist schuldig. Wie am beispiel Cyberpunk (PC) zu sehen war.

Also ich kann da nur für mich sprechen: Die meisten Spiele kaufe ich bei GoG und mach ne kopie für mich so als sicherheit. Wenn mal das Netz ausfällt oder so, ich hab meine games so oder so!

Ach ja.... Schön war die Zeit. Ich würde gerne auf Handy und co. verzichten. Nochmal die 90'ger Jahre❣️

Danke für den Artikel Raff!
 
Ich schwimme mal wieder komplett gegen den Strom.^^
Weder habe ich den angeprangerten Schmarrn angefasst, noch interessieren mich die angepriesenen Perlen sonderlich. Dafür liegen (für mich) einfach zu viele bessere Spiele auf Halde.

Tatsächlich habe ich mich kürzlich erst gefragt, warum Entwickler nicht viel mehr aus dem Genre Survival-Sandbox heraus holen. Es kann doch nicht so schwer sein ein beliebtes Franchise mit einer einfachen Story damit zu kombinieren. Ein imperialer Sturmtruppler der am Arsch des Universums als letzter Überlebender auf einem zerstörten Außenposten zurück geblieben ist. Oder im Warhammer 40K Universum, ein Tau Pilot der auf einem Ork-verseuchten Planeten abgestürzt ist und so weiter und so fort. Mit dem Zeug das veröffentlich wird lockt man mich nicht so schnell. :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Outcast hat mit Ach und Krach magere 70% bei Metacritic geschafft und der Redakteur beschwert sich das es kein Verkaufsknaller ist?

Nun ja, es ist halt gerade mal so Mittelmaß und ja: davon ist der Markt tatsächlich ordentlich übersättigt….
Bei soo viel Auswahl spiele ich dann doch lieber den (richtig) geilen Shice.
 
Als Perlen würde ich Outcast, Banishers usw nicht bezeichnen.
Videospiele sind halt Mainstream. Und Mainstream bedeutet weiter, dass dort viel Rotze zu finden ist. Das ist in sämtlichen Medien so: Musik, Buch, Film. Dass Portfolio an Unfug ist riesig. Siehe Marvel Filme oder Dan Brown Grütze. Und nostalgisch braucht man da auch noch nicht mal sein. Auch in den 80ern und 90ern gab's endlos viele Müllspiele.

Ich sehe das Ganze nicht so Schwarz. Es gibt Lichtblicke und man muss halt nicht jeden Stuss mitnehmen.

Klar, aus Sicht der Entwickler ist das natürlich, gerade wenn sie unabhängig sind, eine brenzlige Lage. Aber Larian und auch cdpr (als sie noch kundenorientiert waren) zeigen, dass es möglich ist. Und die Leute sehen das und wertschätzen es entsprechend.
 
Leider sind es die Ytuber, Streamer und Influencer die einen grossen teil dazutragen, das diese kaputten spiele trotzdem eine grosse masse erreichen. Auch die Fachpresse ist schuldig. Wie am beispiel Cyberpunk (PC) zu sehen war.

Ich weiß nicht ob das wirklich das Problem ist. Werbung gab es schon immer. Früher eben eher klassisch, heute viel über Social Media mit Bindung der Zuschauer.

Influencer/Twitch/Youtube ist im Grunde einfache Werbung, die (leider) funktioniert. Wenn ich auf Twitch streamen würde, mir 20.000 Leute zu schauen würden und mir dann ein Hersteller unendlich Money bezahlt, damit ich Spiel X ausprobiere, dann würde ich das auch machen. Und das man dann gefälliger über ein Spiel redet, weil man A) bezahlt wird und B) sicherlich auch eine weitere Kooperation möchte, ist irgendwo leider auch legitim. Das sollte man als Zuschauer bedenken. Außerdem ist das auch kein richtiger Test wie hier zum Beispiel, sondern eher ein 3-4 Stunden anspielen. Wenn das Spiel einen interessanten Eindruck macht, dann sollte man sich informieren und nicht blind vorbestellen/kaufen.

Bei Cities Skylines 2 konnte man das wieder gut sehen wo Twitch Streamer am Anfang schon vor Release zocken durften und die meisten haben sehr positiv geredet über das Spiel. Was dabei herausgekommen ist, wissen wir alle... also ja, ein Problem ist es, aber am Ende kann nur der Zuschauer etwas ändern.
 
Outcast ist eine Technische Katastrophe. Die Leute haben halt auch kein Bock mehr auf ruckelnden Einheitsbrei. Das sonst viel Mist rauskommt stimma ja aber trotzdem.
 
Zurück