Bilderthread Der DI-Amateur-Thread [Alle Bilder, Kritik & Beratung]

Die EM1 ist außerdem mit eine der teuersten MFT Kameras. Seine war etwas günstiger
Ich wollte nur aufzeigen warum manche MFT Kameras teurer sind als andere. ;-)

Alleinstellungsmerkmale sind das freilich nicht.

Für Hobbyknipser und für den Start finde ich MFT immernoch eine gute Wahl. Gerade weil Objektive schnell teuer werden, ein Stativ benötigt wird, ein Entwicklungsprogram, Tasche...
Hier mal ein Laborvergleich von 1 Zoll - MFT - APSC - FF, der sehr deutlich zeigt, wo die Schwächen liegen
Danke. Ist mir letztens aufgefallen als ich nicht auf die ISO geachtet hab und bei ISO 6400 ein ähnliches Ergebnis hatte. Bis jetzt komm ich aber auch mit deutlich weniger ISO zurecht. Und wenn ich weiß, dass es beim Knipsen dunkel sein wird, pack ich das 45mm 1.8 mit oder mein gratis 25mm 1.2 ein. :daumen:
 
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Das Thema ist immer Licht und Gestaltung. Wenn man heutige Smartphones ansieht (bereits im 200€ Bereich), was die bei Landschaftsfotografie mit gutem Licht für Bilder abliefern, dann braucht man da keine große Kamera mehr (außer man braucht die Megapixel). Beispiel.
Aber sobald eben das Licht fraglich wird, man im Tele- oder Makrobereich gute Ergebnisse will oder allein in der Gestaltung (z.B. mit natürlichem Bokeh), da hat eine DSLM/DSLR dann nur Vorteile in der Bildqualität.

Ich nutze z.B. bewusst APS-C, weil Ich auch oft im Tele-Bereich arbeite und da keine große Lust auf die Vollformat-Klopper habe. Dann nutze Ich auch gerne IBIS dafür, ansonsten hauptsächlich beim Filmen, was bei mir mit OIS Objektiv ein Gimbal ersetzt. APS-C dann, weil Ich mit dem Crop-Faktor (1,5 fache), der Freistellung und der hohen ISO Performance noch leben kann. MFT ist mir dann zu viel Crop (2fache), was zu weniger Freistellung bei den Standard-Objektiven führt (dafür aber eine höhere Brennweite) und die guten Bodies und Objektive genauso teuer, wenn nicht noch teurer sind als APS-C bzw. Vollformat.

Wenn Ich allein die 1400€ Panasonic GH5 mit MFT mit meiner 970€ Fuji X-H1 mit APS-C vergleiche...
 
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Fuji hatte ich auch im Sinn. Hab ich aber verworfen. Meine Oly hat 1600 incl. 12 bis 40mm 2.8 gekostet, dazu gab es ein 25mm 1.2 gratis (mega geile Normalbrennweite mit sehr großer Blende).

Dazu hatte ich bereits das 17mm 2.8 (welches jetzt wahrscheinlich dauerhaft auf der PL7 bleibt) und das 45mm 1.8 (mit dem kleinen Tele KB90mm klappt die Freistellung ganz gut und das für sehr wenig Geld)
Irgendwann wird das 40 bis 150mm 2.8 noch gekauft und damit bin ich schon sehr breit aufgestellt und hab aber kein riesen Arsenal an Objektiven.

Und für mein Geknipse reicht MFT locker aus. Deswegen bin ich dabei geblieben.
 
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Edit: Meine A7III hat auch einen IBIS. Ich kann die Situationen, wo der zum Einsatz kam, an einer Hand abzählen.
Wenn ich längere Belichtungszeiten hatte, hab ich immer ein Stativ mitgenommen, um die maximale Qualität zu erreichen, die man mit einem IBIS eben nicht erreicht.
Sowas mag bei Landschaftsaufnahmen mit kurzen Brennweiten funktionieren. KB, 300mm und nicht nur 12 MPix wird schon mit 1/250 extrem sportlich.

Bekanntlich kommt es auch beim Rauschen nicht auf die Sensor-, sondern auf die Sensel-Größe (also die Fläsche eines CCD-Elementes an). Und dann auch noch auf die Elektronik hinter dem Sensor, wie die Vergleiche von Sony und Nikon (mit dem identischen Sony-Sensor) oft genug gezeigt haben.
 
Ich kann die Situationen, wo der zum Einsatz kam, an einer Hand abzählen
Naja, ich konnte mit der E-M1 mit dem 12-40 2.8 recht bequem bei 1s aus der Hand fotografieren. Das ist mit der PL7 undenkbar. Zumindest bei ein paar Versuchen zu Hause. Bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen draußen spielen zu gehen. Habe aber allerdings keine Erfahrungen mit anderen Kameras.

Und wenn ich ein Stativ nutze, spielt das Rauschverhalten keine so große Rolle mehr.

Und wenn ich ehrlich bin, nutze ich meine Bilder als Monitor Hintergrund, versende mit WhatsApp, drucke sie auch mal in normalen Größen aus und selbst mein 70x100cm Leinwandbild sieht gut aus. Und die Entwicklung am PC macht Laune.
Beim Fotographieren selbst und bei der Nachbearbeitung am PC bin ich selbst der limitierende Faktor. Und ich bezweifle, dass sich das mit einer Vollformat ändern würde.

Und ICH finde meine Bilder toll :P
 

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Naja, ich konnte mit der E-M1 mit dem 12-40 2.8 recht bequem bei 1s aus der Hand fotografieren. Das ist mit der PL7 undenkbar. Zumindest bei ein paar Versuchen zu Hause. Bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen draußen spielen zu gehen. Habe aber allerdings keine Erfahrungen mit anderen Kameras.

Und wenn ich ein Stativ nutze, spielt das Rauschverhalten keine so große Rolle mehr.

Und wenn ich ehrlich bin, nutze ich meine Bilder als Monitor Hintergrund, versende mit WhatsApp, drucke sie auch mal in normalen Größen aus und selbst mein 70x100cm Leinwandbild sieht gut aus. Und die Entwicklung am PC macht Laune.
Beim Fotographieren selbst und bei der Nachbearbeitung am PC bin ich selbst der limitierende Faktor. Und ich bezweifle, dass sich das mit einer Vollformat ändern würde.

Und ICH finde meine Bilder toll :P

Es muss eben jeder für sich die geeignete Ausrüstung finden.
Als Einsteiger ist es aber ziemlich schwer, das Richtige zu finden, weil die Auswahl riesig ist.
Früher, als es noch keine DSLMs gab, haben viele einfach zu den Einsteiger DSLRs von Canon oder Nikon gegriffen und waren damit zufrieden. VF war damals nur was für Profis, denn das konnte sich damals kaum jemand leisten, weil die Preise zu krass waren.

Heutzutage hat man die Wahl zwischen DSLM und DSLR, APS-C, MFT und VF und das auch noch in allen möglichen Größen und mit allen möglichen Eigenschaften. Die Preise von VF sind extrem gesunken und eine D750 bekommt man teilweise schon für ca. 1000€ und die A7II ist immer wieder für ca. 800€ zu haben. Auch die VF Objektive sind nicht mehr so teuer. Das Nikon 50mm F1.4 findet man immer wieder mal für 350€, das 50mm F1.8 findet man immer wieder für ca. 200€. Bei Sony ist z.B. das 85mm F1.8 hervorragend und das kostet immer wieder 400-450€. Oder man kauft sich das Tamron 28-75mm F2.8 für 600-700€. Man bekommt also schon eine A7II mit einem sehr guten 28-75mm F2.8 für ca. 1500€. Die Olympus EM1 II (also die ältere Version) kostet mit dem 12-40mm F2.8 aber auch schon 1500-1600€ und die EM1 III kostet mit dem 12-40 gleich mal ca. 2200€. Zu dem Preis bekommt man bspw. auch schon die A7III mit dem Tamron 28-75mm F2.8.

Ich finde einfach, dass die Preisgestaltung bei den oberen MFT Modellen nicht so ganz passt. Sie haben zwar viel Schnickschnack, aber kosten dafür sehr viel. Da überlegen sich vermutlich Einige, ob sie das Geld für MFT oder eben gleich für VF ausgeben.
Vermutlich war auch das eine Ursache dafür, warum Olympus die Kamerasparte zum Jahreswechsel abgibt.
 
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Da überlegen sich vermutlich Einige, ob sie das Geld für MFT oder eben gleich für VF ausgeben
Auf jeden Fall. Ich sehe auch eine immer größere Trennung. Entweder nutzen die Leute ihre Smartphones oder nehmen richtig Geld in die Hand. Kompakt oder Bridgekameras kauft kaum noch jemand und die die bereit sind Geld auszugeben, kaufen sich VF. Selbst der besser gestellte Rentner, der noch nie ins Menü seiner Sony geschaut hat.
 
Mal wieder ne Frage: wenn ich im Dunkeln Fotos draussen machen will. Zum Beispiel von Weihnachtbeleuchtungen in der Innenstadt, dann muß ich die ISO doch höher einstellen, oder?

Ein Bekannter meinte: zwischen 3200-6400.
Aber der hat ne andere Kamera. Ich glaube eine DSLR.
 
Kommt auf die Öffnung der Blende und die Verschlisszeit an.
Bei MFT bekommst du mit ISO 6400 auf jeden kräftiges Rauschen ins Bild.

Aber du hast eine DLSM. Proviere es einfach aus. :daumen: Blende auf, eine Verschlusszeit bei der du nicht verwackelst und ab damit. Du siehst ja im Sucher/Display ob das Bild zu dunkel ist oder nicht.
Auch hier gibt es verschiedene mit unterschiedlichen Sensoren.
 
Ja die Blende öffnen ergibt Sinn da mehr Licht dann eindringen kann.
Zeit kann ich nicht einstellen wenn ich mit Blendenpriorität fotografiere. Die wird automatisch eingestellt.
Und bei Zeitpriorität kann ich keine Blende einstellen.
Alle 3 Sachen zusammen kann ich nicht manuell einstellen. Blende, Priorität und ISO.
 
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Alle 3 Sachen zusammen kann ich nicht manuell einstellen. Blende, Priorität und ISO.
Auch Deine Kamera wird einen manuellen Modus haben, vermutlich inkl. Belichtungswaage im Sucher (wobei das bei einer DSLM nicht so wichtig sein dürfte). Sich blind auf irgendeine Automatik dabei zu verlassen führt entweder dazu, dass Du nachher nur die Lichter auf dem Bild siehst oder die Lichter exakt so aussehen wie Dein Himmel im Gegenlicht (also extrem überbelichtet) und dafür der Rest noch erkennbar ist.

Was Du möchtest, musst Du wissen. Oder Du musst einige bei den Gegenlichtaufnahmen genannten Tricks anwenden.

Und wenn es nur der Weihnachtsbaum (ohne viel Wind) sein soll, geht das auch mit ISO 200 und einem Stativ.
 
Auch Deine Kamera wird einen manuellen Modus haben, vermutlich inkl. Belichtungswaage im Sucher (wobei das bei einer DSLM nicht so wichtig sein dürfte). Sich blind auf irgendeine Automatik dabei zu verlassen führt entweder dazu, dass Du nachher nur die Lichter auf dem Bild siehst oder die Lichter exakt so aussehen wie Dein Himmel im Gegenlicht (also extrem überbelichtet) und dafür der Rest noch erkennbar ist.
Achso, ich hatte bei mir "C" mit "M" verwechselt.
Aber das Problem ist wenn ich auf "M" gehe, genauso wie bei "S", bei künstlichem Licht hier in der Wohnung zeigt der immer zu wenig Licht im Histogram an. Und die Bilder werden viel zu dunkel. Keine Ahnung was das ist. Das habe ich schon länger. Ich meine am Anfang war das nicht. Vielleicht setze ich die Kamera nochmal auf Werkseinstellungen zurück.
Und wenn es nur der Weihnachtsbaum (ohne viel Wind) sein soll, geht das auch mit ISO 200 und einem Stativ.
Ich möchte in der Innenstadt mit Beleuchtungen, die Beleuchtungen fotografieren. U.a. auch einen großen Weihnachtsbaum auf dem Markplatz.
Und z.B. auch das Rathaus im Dunkeln welches auch beleuchtet ist.

Edit: Hatte mal auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Immer noch das selbe Problem. In den Programmen "M" und "S" wird im Histogramm zu wenig Licht angezeigt. Und die Bilder kann man kaum erkennen weil sie zu dunkel sind. Hatte die Iso hochgestellt ohne Effekt. Blende auch auf.
Im Programm "A" aber gibt es deswegen keine Probleme.
Bei Tageslicht funktionieren die aber wieder normal.
Sehr komisch! :ka:

Es kann ja nicht sein das mache Modi angeblich zu wenig Licht haben und andere haben genug. Bei den selben Lichtbedingungen.
Und dann kann ich mit "M" Abends oder Nachts gar nicht fotografieren?
Irgendetwas stimmt da nicht.

Vielleicht muß ich doch mal ein Firmware-Update machen.
 
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Eine Kamera kann im Dunkeln sehr schwer entscheiden weil es ein Apparat ist. Hier bist du gefragt. Probier aus.
Bild zu dunkel? Dann hast du mehrere Möglichkeiten. Blende auf, Verschlusszeit rauf oder ISO hoch. Oder und.
Das geht aber nur im manuellen Modus. Knips einfach viele Bilder mit unterschiedlichen Einstellungen.

Es gibt auch Grenzen bin denen du ein Stativ benötigst.

Wo wohnst du? Hab noch ein Eisenschwein rumstehen. Zum Probieren reichts. Ich bin aus der Nähe von Leipzig.
Hab mir jetzt ein Rollei C5i Carbon geholt für 100 Taler. Das kann man auch mal mitnehmen ohne dem Rücken zu schaden.
 
@ RyzA
Mit was willst du fotografieren? Mit deiner Panasonic G70 plus dem 14-42?
Da wirst du eine ziemlich lange verschluß-zeit benötigen! Das objektiv kann weder die blende sonderlich weit auf machen, noch hat es eine sonderlich große front-linse. (ja, die macht auch einen unterschied!) Von daher kommt da nicht viel licht auf den sensor.
Mache einfachmal die automatik rein, halte die kamera auf dein motiv und drücke den auslöser nur halb durch. (die kamera soll nur messen) Dann solltest du eigentlich angezeigt bekommen in welche regionen du mit der verschlußzeit, blende und ISO mußt. (für den manuellen modus gibt es bei mir einen grünen knopf der dafür sorgt, das die kamera alles nach ihrem gusto einstellt) Mit diesen werten kann man dann arbeiten wobei du, grob gesagt, für eine stufe weniger ISO eine stufe höhere belichtungszeit benötigst.
 
Ok, dabei kommt meine Kamera bzw das Objektiv wohl an seine Grenzen.
Nur irgendwie komisch und auch lächerlich, dass mein 200 Euro Handy das kann. :ugly:
 
Ok, dabei kommt meine Kamera bzw das Objektiv wohl an seine Grenzen.
Nur irgendwie komisch und auch lächerlich, dass mein 200 Euro Handy das kann. :ugly:
Weder die Kamera noch das Objektiv kommen da an die Grenzen.

Du solltest dich einfach endlich mal genauer mit den ganzen Parametern beschäftigen, was dir hier schon mehrere Leute seit Wochen sagen ;)

Du hast eine DSLM. D.h. du siehst bereits im Sucher / auf dem Display, wie sich deine Einstellungen auswirken und wie das Bild aussehen würde, wenn du den Auslöser drückst.

Warum probierst du nicht einfach aus? Spiel doch mit den Einstellungen herum und schau im Sucher, wie es sich auswirkt.

Es hat dir damals so ziemlich jeder gesagt, dass du dich mit Fotografie beschäftigen musst, wenn du dir eine Kamera kaufst und nicht nur mit dem Automatikmodus. Mir scheint aber so, als wolltest du das gar nicht, weil es mit dem Handy einfacher geht.

Du musst endlich damit anfangen dich mit Belichtungszeit, Blende, ISO, Belichtungsmessmethoden, AF Modi etc. zu beschäftigen, sonst kommst du ständig an deine Grenzen.
 
Weder die Kamera noch das Objektiv kommen da an die Grenzen.
Hatte "TurricanVeteran" doch geschrieben. Und woanders auch einer. Dass das Objektiv sich nicht viel weiter öffnen lässt. Und das Nachtaufnahmen wohl doch komplizierter sind.
Du solltest dich einfach endlich mal genauer mit den ganzen Parametern beschäftigen, was dir hier schon mehrere Leute seit Wochen sagen ;)

Du hast eine DSLM. D.h. du siehst bereits im Sucher / auf dem Display, wie sich deine Einstellungen auswirken und wie das Bild aussehen würde, wenn du den Auslöser drückst.

Warum probierst du nicht einfach aus? Spiel doch mit den Einstellungen herum und schau im Sucher, wie es sich auswirkt.

Es hat dir damals so ziemlich jeder gesagt, dass du dich mit Fotografie beschäftigen musst, wenn du dir eine Kamera kaufst und nicht nur mit dem Automatikmodus. Mir scheint aber so, als wolltest du das gar nicht, weil es mit dem Handy einfacher geht.
Ich hatte nicht nur im Automatikmodus fotografiert, sondern auch "A", also Blendenvorwahl.
Die Tagesaufnahmen waren ja auch so weit ok, bis auf die Sache mit dem "ausgebrannten" Himmel.
Dazu wurden mir hier ja schon jede Menge Tipps gegeben.:daumen:

Ich werde jetzt nur noch im "M" Modus fotografieren. ;)
Mitlerweile habe ich das ja verstanden.
 
Hatte "TurricanVeteran" doch geschrieben. Und woanders auch einer. Dass das Objektiv sich nicht viel weiter öffnen lässt. Und das Nachtaufnahmen wohl doch komplizierter sind.

Das ist ein Faktor, aber keine Grenze.
Die Blende lässt sich nicht weiter öffnen?
Dann gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Du musst die Belichtungszeit länger einstellen, wenn du den ISO Wert ziemlich niedrig lassen möchtest. Bis zu einem gewissen Punkt gleicht das der IBIS aus. Bei längeren Zeiten bräuchtest du ein Stativ.
2. Du musst den ISO Wert erhöhen, damit du ohne Stativ aus der Hand verwacklungsfrei mit kürzeren Belichtungszeiten fotografieren kannst. Nachteil ist hier, dass der Sensor deiner Kamera stark rauschen wird.

Deine Kamera ist einfach weniger für Low Light gedacht. Entweder du nutzt dann immer wieder ein Stativ, oder akzeptierst das ISO Rauschen. ;-)

Edit: Ok, habe gerade gesehen, dass die G70 gar keinen IBIS hat. Dann bleibt bei 1. Nur das Stativ.
 
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