Bilderthread Der DI-Amateur-Thread [Alle Bilder, Kritik & Beratung]

Oder du machst das von Hand. Es gibt einige Programme mit denen das relativ schnell getan ist.
Zur Zeit mache ich das mit Gimp. Für bessere Programme habe ich momentan keine Kohle.
Gimp ist halt ein Programm, das viel kann, aber wo man wissen muss, was und wie man es einstellt. Dazu gibt es aber auch gute Tutorials auf YT. Nichts desto trotz hilft dir das bei deinem eigentlichen Problem nicht, denn ausgebrannte Stellen sind eben ausgebrannt und nicht mehr zu retten.
Dass DLSM/DSLR Kameras HDR beherrschen, wäre mir neu. Das läuft schon immer so, dass man zwei Bilder von der Situation schießt, wo eines den Himmel sauber darstellt und eines die Landschaft und dann wird das in der Bearbeitung miteinander verheiratet.
Wo wir gerade bei Programmen sind, im DI Thread wurde es ja bereits erwähnt, momentan gibt es für 21€ Luminar 4, Aurora HDR und Photolemur 3 incl. viele Styles im Humble Bundle. Handy hin oder her, wer gerade eine Software sucht, der muss hier zuschlagen. Das ist fast geschenkt zu dem Preis.
 
MFT ist eben nichts für Low Light
Mach mal bitte MFT nicht so schlecht :slap:

MFT hat natürlich seine Schwächen, dennoch finde ich, kann man mit MFT relativ kompakt und leicht fotographieren. Gerade für Anfänger ist das System optimal und relativ günstig . Das ist zumindest meine Meinung.
Klar ist es eingeschränkt, bietet aber dafür andere Vorteile.

Nicht umsonst bin ich von meiner kleinen Oly PL7 auf eine OM-D E-M1 gewechselt. :banane:

Man darf die ISO nicht zu weit ausreizen, probieren bis wann es noch ok ist. Ich stell ISO immer fix auf 200 ein und schau wie weit ich damit komme. Gerade bei der Landschaftsfotographie hat man ja Zeit und kann länger belichten. Bei bewegten Motiven wirds mit längeren Belichtungszeiten natürlich unmöglich das Motiv verwacklungsfrei auf den Sensor zu bekommen.
Aber Landschaft bekommt man bis zu einer Sekunde verwacklungsfrei hin, zumindest mit meiner E-M1. Die PL7 hatte da einen zu schwachen Stabi.
 
Ein Polfilter nimmt zwar die Reflexionen, dunkelt das Bild insgesamt trotzdem ab, weil er auf das gesamte Bild wirkt. ;-)
Soweit ich mich erinnere werden dadurch ca. 1-2 Blendenstufen geschluckt.
Nein das ist so nicht richtig. Je nach Lichteinfallwinkel dunkelt ein Polfilter zwischen gar nicht und mehreren (je nach Filter) Blendenstufen ab. Der Himmel wird dabei meist mit am stärksten abgedunkelt.
Dass DLSM/DSLR Kameras HDR beherrschen, wäre mir neu. Das läuft schon immer so, dass man zwei Bilder von der Situation schießt, wo eines den Himmel sauber darstellt und eines die Landschaft und dann wird das in der Bearbeitung miteinander verheiratet.
Wann hast du das letzte mal eine neue Kamera gekauft? Es ist schon seit einer Weile Standard, dass die Kameras das intern können. Sie nehmen dafür natürlich auch zwei Bilder auf, verrechnen die aber gleich selbst zu einem einzelnen Bild mit höherem Dynamikumfang. So kompliziert ist das ja auch nicht.
 
Wann hast du das letzte mal eine neue Kamera gekauft? Es ist schon seit einer Weile Standard, dass die Kameras das intern können. Sie nehmen dafür natürlich auch zwei Bilder auf, verrechnen die aber gleich selbst zu einem einzelnen Bild mit höherem Dynamikumfang. So kompliziert ist das ja auch nicht.
2018 eine Fuji X-T100 und Anfang 2020 eine Fuji X-H1.
Kannst du mir Kameras nennen, die das können?
 
Meine beiden Olys. PL7 und E-M1 Mark II.

Hab ich aber noch nie benutzt. Müsste ich mal endlich tun.

Deine können das sicher auch.
 
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2018 eine Fuji X-T100 und Anfang 2020 eine Fuji X-H1.
Kannst du mir Kameras nennen, die das können?
Ich habe jetzt der Faulheit halber mal nur für die X-H1 geschaut: Die kann auf jeden Fall Bracketing mit gleich 3 verschiedenen Modi die irgendwie passend aussehen: Auto Exposure Bracketing, Dynamic Range Bracketing und ISO Bracketing.



Sie kann die dann tatsächlich nicht selbst zu einem HDR Bild zusammenrechnen, aber immerhin kannst du die Bildserien dafür automatisch erstellen und dann zum Beispiel mit Photoshop oder Affinity Photo das Exposure Stacking automatisiert machen.

Vermutlich geht das auch mit GIMP, indem man alle zu hellen und zu dunklen Bereiche automatisiert wegschneidet oder so.


Zu deiner Frage: Ich glaube, seit 2016 oder so können alle digitalen Nikons selbst HDR Aufnahmen machen. Sony und Canon mit höchster Wahrscheinlichkeit ebenfalls, mit denen habe ich aber nicht so viel Erfahrung.
 
Sie kann die dann tatsächlich nicht selbst zu einem HDR Bild zusammenrechnen, aber immerhin kannst du die Bildserien dafür automatisch erstellen und dann zum Beispiel mit Photoshop oder Affinity Photo das Exposure Stacking automatisiert machen.
Ja, so mache Ich das auch immer, nur eben dann nachträglich mit Software. Ich schaue mir ja viele Tutorials zu unzähligen Kameras an und da hieß es generell immer, HDR ist nicht vorhanden, da sind Smartphones z.B. besser aufgestellt. HDR immer nachträglich über Software. Aber du hast recht, es gibt HDR.
 
Mach mal bitte MFT nicht so schlecht :slap:

MFT hat natürlich seine Schwächen, dennoch finde ich, kann man mit MFT relativ kompakt und leicht fotographieren. Gerade für Anfänger ist das System optimal und relativ günstig . Das ist zumindest meine Meinung.
Klar ist es eingeschränkt, bietet aber dafür andere Vorteile.

Nicht umsonst bin ich von meiner kleinen Oly PL7 auf eine OM-D E-M1 gewechselt. :banane:

Man darf die ISO nicht zu weit ausreizen, probieren bis wann es noch ok ist. Ich stell ISO immer fix auf 200 ein und schau wie weit ich damit komme. Gerade bei der Landschaftsfotographie hat man ja Zeit und kann länger belichten. Bei bewegten Motiven wirds mit längeren Belichtungszeiten natürlich unmöglich das Motiv verwacklungsfrei auf den Sensor zu bekommen.
Aber Landschaft bekommt man bis zu einer Sekunde verwacklungsfrei hin, zumindest mit meiner E-M1. Die PL7 hatte da einen zu schwachen Stabi.
Ich mache MFT nicht schlecht, sondern habe eine der Schwächen genannt. MFT ist einfach nicht für LowLight geeignet, das ist bekannt.
Wenn du mit MFT in seinen Beispielbildern die hellsten Stellen optimal belichtest und dann die dunklen aufhellst, siehst du bei MFT in den Bereichen eben Rauschen. Das ist so und lässt sich nicht ändern.
Nein das ist so nicht richtig. Je nach Lichteinfallwinkel dunkelt ein Polfilter zwischen gar nicht und mehreren (je nach Filter) Blendenstufen ab. Der Himmel wird dabei meist mit am stärksten abgedunkelt.
Ok, ich versuche es noch einmal. Schau dir mal den Polfilter an. Wie sieht das Glas aus? Ist der so durchsichtig wie ein UV Filter? Nein, er ist leicht dunkel. Dieses verdunkelte Glas schluckt 1-2 Blendenstufen, egal wie du den Polfilter drehst. Das Drehen des Filter dient dazu die Reflexionen zu nehmen, je nachdem wie das Licht auf den Filter trifft.
 
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Ich fotografiere in solchen Situationen immer mit Belichtungsreihe (5 Bilder) und mach dann später mit Photomatrix ein HDR draus. Künstlich sieht es nur aus wenn man es drauf anlegt.
 
Naja, höhere Schärfentiefe, was für Portraits von Nachteil ist, weniger Dynamikumfang, weniger Megapixel und eben früheres Rauschen. Außerdem 4:3 Bilder, was man ändern kann, dann hat man aber noch weniger Megapixel ;-)
Ach mit den richtigen Objektiven gibt es auch wenig Schärfentiefe. Das Oly 45mm 1.8, mein 25mm 1.2 machen da eine echt gute Figur. Das 40 bis 150mm 2.8, welches ich noch haben will macht da im Tele bestimmt auch keine schlechte Figur. Die Nachteile sind natürlich bekannt aber dennoch habe ich mich für MFT entschieden. Ich mag es, mir reicht es und Vollformat ist deutlich teurer und vor allem größer und schwerer. Meine M1 ist schon ein Brocken. 4:3 stört mich nun wenig und selbst die 16MP der PL7 reichen für mich. Selbst hier kann meisterlich croppen ohne, dass es mich stört. Und die 20 MP der M1 sind nochmal ne Schippe mehr. Und das alles zu nem attraktivem Preis. Ich verdiene ja kein Geld mit.

Bin aber auch kein Bildprofi. Ich will einfach etwas knipsen und nach dem Urlaub ein paar schöne Erinnerungen haben. Oder wie letztens mal ein mega schickes Bild meiner Nichte machen.
 
Ich verstehe das sowieso nicht ganz. MFT Kameras gibt es doch auch deutlich teurere als meine.
Und die sollen bei sowas auch an Grenzen kommen?
Ich dachte die wären richtig gut. Meine Panasonic wurde mir auch hier im Forum empfohlen.
Ich wollte ja zuerst ein DSLR Kamera kaufen. :ka:

Insgesamt bin ich mit ihr ja auch zufrieden. Nur Makro-Aufnahmen sind eher bescheiden. Aber das lag glaube ich Anfangs auch an meinen Einstellungen vom Fokus. Und eben das mit dem ausgebrannten Himmel.
Sonst gehen die Aufnahmen eigentlich. Besonders Portrait Fotos und Landschaftsaufnahmen (wenn ich nicht gegen die Sonne fotografiere).

Dazu kommt das ich auch nicht das beste Objektiv habe.
 
Der Sensor bleibt aber der gleiche. Dafür haben teurere Kameras mit MFT Sensor eine bessere Ausstattung.

Der Stabilisator der E-M1 ist der Wahnsinn, sie ist wahnsinnig schnell und ist "wasserdicht"

Eine DSLR mit APS-C Sensor ist da nicht so viel besser und verdammt schwer und eine DSLM bleibt die bessere Wahl.

Zudem bekommst du mega gute und günstige Objektive. Mein 19mm Sigma und 45er Oly hatten mich in der Bucht glaub ich 250 Taler gekostet.

Nutze die Vorteile von MFT, hab sie immer dabei, klemm sie auf ein Stativ und belichte entsprechend länger. Meine 2.8er Objektive bekommen natürlich keine extreme Freistellung hin, sind aber für den Alltag völlig ausreichend und machen schöne Bilder.

Für Makroaufnahmen bedarf es spezielle Objektive. Das ist bei jeder Kamera so.

Schnapp dir in der Bucht mal günstig ein paar Objektive. Ein 17/19mm, ein 45er und starte durch. Dann siehst du wo die Reise hingeht und wie gut MFT für wenig Geld ist. Den ausgebrannten Himmel hast du auch mit einer 2000 Taler Kamera wenn die Belichtung nicht richtig ist.
 
@RyzA Es kommt auf die Sensorgröße an. Fotografieren ist das Arbeiten mit Licht und je größer der Sensor, desto mehr Licht kann erfasst werden und desto weniger Verstärkung (ISO) braucht man für normal belichtete Bilder. Jetzt gesellt sich der Fakt dazu, dass größere Sensoren auch besser mit einer höheren Verstärkung arbeiten können (weniger Bildrauschen).
D.h. der Preis ist herzlich egal. Darum hat eine 200€ Fuji X-A3 auch ein identisches Bildrauschen wie eine 900€ Fuji X-T200 oder eine 1600€ Sony A6600, weil es der selbe Sensor ist.
 
Der Stabilisator der E-M1 ist der Wahnsinn, sie ist wahnsinnig schnell und ist "wasserdicht"

Eine DSLR mit APS-C Sensor ist da nicht so viel besser und verdammt schwer und eine DSLM bleibt die bessere Wahl.

Zudem bekommst du mega gute und günstige Objektive. Mein 19mm Sigma und 45er Oly hatten mich in der Bucht glaub ich 250 Taler gekostet.

Nutze die Vorteile von MFT, hab sie immer dabei, klemm sie auf ein Stativ und belichte entsprechend länger. Meine 2.8er Objektive bekommen natürlich keine extreme Freistellung hin, sind aber für den Alltag völlig ausreichend und machen schöne Bilder.

Für Makroaufnahmen bedarf es spezielle Objektive. Das ist bei jeder Kamera so.

Schnapp dir in der Bucht mal günstig ein paar Objektive. Ein 17/19mm, ein 45er und starte durch. Dann siehst du wo die Reise hingeht und wie gut MFT für wenig Geld ist. Den ausgebrannten Himmel hast du auch mit einer 2000 Taler Kamera wenn die Belichtung nicht richtig ist.

"Der Stabilisator der E-M1 ist der Wahnsinn, sie ist wahnsinnig schnell und ist "wasserdicht"

Ja, aber der IBIS hilft halt nur bei längeren Belichtungszeiten. Die EM1 hält viel aus, aber das ist jetzt kein Alleinstellungsmerkmal. Mit keiner Kamera, die als Weather Sealed beworben wurde, hatte ich jemals Probleme, wenn man entsprechend abgedichtet Objektive verwendet.
Die EM1 ist außerdem mit eine der teuersten MFT Kameras. Seine war etwas günstiger ;-)

"Eine DSLR mit APS-C Sensor ist da nicht so viel besser und verdammt schwer und eine DSLM bleibt die bessere Wahl."

Naja, verdammt schwer sind die Einsteiger DSLRs auch nicht und ob DSLMs die bessere Wahl sind, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Beide Systeme (DSLRs und DSLMs) haben ihre Vor- und Nachteile.

MFT eignet sich meiner Meinung nach hauptsächlich für Macro, Sport und Sachen wo man Tele benötigt, denn die sind günstig, klein und leicht.

Für Landschaft und Nachbearbeitung schätze ich den Dynamikumfang und das geringere Rauschen der größeren Sensoren.
Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Oder man bearbeitet nicht nach und lebt dann mit den JPGs wie oben oder muss ein paar der Tricks anwenden, die hier genannt wurden.
 
Der Stabilisator der E-M1 ist der Wahnsinn, sie ist wahnsinnig schnell und ist "wasserdicht"
Eine DSLR mit APS-C Sensor ist da nicht so viel besser
Hier mal ein Laborvergleich von 1 Zoll - MFT - APSC - FF, der sehr deutlich zeigt, wo die Schwächen liegen (und bei ISO 6400 ist man in dunklen Situationen sehr schnell).
1605603185922.png

Quelle:dpreview.com

1605603937696.png

Quelle:dkamera.de
 
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Hier mal ein Laborvergleich von 1 Zoll - MFT - APSC - FF, der sehr deutlich zeigt, wo die Schwächen liegen (und bei ISO 6400 ist man in dunklen Situationen sehr schnell).
Anhang anzeigen 1342629
Quelle:dpreview.com

Anhang anzeigen 1342631
Quelle:dkamera.de


Und genau daran erkennt man, dass die MFT Sensoren vom Rauschen her eher näher an den kleineren 1 Zoll Sensoren sind, als an den APS-C Sensoren.

Auch vom Preis der Kameras her bekommt man für das gleiche Geld gute Kameras mit größeren Sensoren. Die EM1 III kostet 1750€. Für das Geld bekommt man schon eine A7III oder Fuji XT4 und die haben nicht viel weniger Funktionen.

Wer nicht viel schleppen möchte, wird mit MFT glücklich, aber auch nur, wenn man zu den günstigeren MFTs und Objektiven greift. Greift man zu den Top MFT Kameras und zu den lichtstarken Objektiven, wird es auch wieder schwer, groß und teuer. Wer mehr Wert auf die Dinge legt, die ich oben genannt habe, greift zu größeren Sensoren.

Eine A6000 ist bspw. auch sehr günstig, klein und leicht, bietet dafür 24MP und hat den größeren Sensor. Dafür fehlen eben die technischen Spielereien. Mich würde aber mal interessieren, wie oft die Leute denn diese technischen Spielereien der teuren MFT Kameras überhaupt nutzen.

Edit: Meine A7III hat auch einen IBIS. Ich kann die Situationen, wo der zum Einsatz kam, an einer Hand abzählen.
Wenn ich längere Belichtungszeiten hatte, hab ich immer ein Stativ mitgenommen, um die maximale Qualität zu erreichen, die man mit einem IBIS eben nicht erreicht.
 
Hier mal ein Laborvergleich von 1 Zoll - MFT - APSC - FF, der sehr deutlich zeigt, wo die Schwächen liegen (und bei ISO 6400 ist man in dunklen Situationen sehr schnell).
Da hat wohl die Sony das wenigste Rauschen wenn ich das richtig sehe.
Schön wäre es noch wenn dabei stehen würde welche Kamera welche Sensoren hat.
Und wieviele MP die haben. Ok von den Dateigrößen kann man indirekt Rückschlüsse auf die Sensorgröße ziehen.
 
Ich verstehe das sowieso nicht ganz. MFT Kameras gibt es doch auch deutlich teurere als meine.
Und die sollen bei sowas auch an Grenzen kommen?
Ich dachte die wären richtig gut. Meine Panasonic wurde mir auch hier im Forum empfohlen.
Ich wollte ja zuerst ein DSLR Kamera kaufen. :ka:

Insgesamt bin ich mit ihr ja auch zufrieden. Nur Makro-Aufnahmen sind eher bescheiden. Aber das lag glaube ich Anfangs auch an meinen Einstellungen vom Fokus. Und eben das mit dem ausgebrannten Himmel.
Sonst gehen die Aufnahmen eigentlich. Besonders Portrait Fotos und Landschaftsaufnahmen (wenn ich nicht gegen die Sonne fotografiere).

Dazu kommt das ich auch nicht das beste Objektiv habe.

Die teureren MFT Kameras haben mehr Spielereien. Der Sensor ist nicht anders, weswegen die aufgezählten Schwächen bei allen MFT Kameras zu finden sind.

Nicht jeder hat MFT empfohlen und letztendlich wurden dir damals etliche Vorschläge geliefert. Du musstest dann eben entscheiden, was davon eher für ich in Frage kommt und du hast dich so entschieden. Mit deiner Ausrüstung musst du jetzt eben so arbeiten, dass es passt.
Für Macros sind MFTs sehr gut geeignet, weil der Schärfebereich größer ist. Das musst du einfach noch üben.

Den ausgebrannten Himmel kannst du entweder mit den genannten Methoden umgehen oder du musst eben anders fotografieren und nicht mehr gegen die Sonne.

Die Objektive haben nichts mit der Belichtung zu tun. Also auch wenn du ein teureres Objektiv hättest, wäre dein Himmel da ausgebrannt gewesen.
Da hat wohl die Sony das wenigste Rauschen wenn ich das richtig sehe.
Schön wäre es noch wenn dabei stehen würde welche Kamera welche Sensoren hat.
Und wieviele MP die haben. Ok von den Dateigrößen kann man indirekt Rückschlüsse auf die Sensorgröße ziehen.

FZ1000II -> 1Zoll Sensor 20 Megapixel
Lumix G9 -> MFT 20 Megapixel
Fuji XT3 -> APS-C 26 Megapixel
Sony A7III -> Vollformat (= Kleinbild) 24 Megapixel

Die Sony rauscht am wenigsten, weil sie von den Kameras den größten Sensor hat. Die 24 Megapixel sind auf einer größeren Fläche verteilt und sind dementsprechend größer als bei den anderen Kameras.
 
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