AMD-Manager spricht über Konkurrenzkampf mit Intel: "Wir haben jetzt ein Jahr Vorsprung"

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Wird sicher kein Problem sein für AMDs 6 Kerner, in AMDs Paradedisziplin Cinebench, meinen Score mit Intels 6 Kerner von fast 1800 Punkten zu knacken. Ausgehend von 4.3GHz allcore kann ich rund 1 bis 1.1GHz noch oben drauf packen und genau das macht meiner Meinung nach den Unterschied aus. Klar sind die Ryzen CPUs klasse nur die X Modelle rennen da schon am Limit und da ist meist bei rund 4.2GHz allcore Schicht im Schacht. Igpu fehlt beim Ryzen leider auch.
 
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Meine Bootzeit beträgt seit dem Umstieg auf den Ryzen, trotz Windows 10, über 40 Sekunden, weil die Bios-Ladezeit einfach mal 20 Sekunden sind ... komischer Vorpsrung :ugly:

Mit der Einstellung Bios/Raid habe ich ähnliche Werte, aber bei der Nutzung von UEFI habe ich deutlich bessere Bootzeiten.
 
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Hallo ich bin es ein Athlon 620 x4, ich schaffe Allcore mit einem TR Macho auch 4,15 Ghz,
geboren bin ich 2008 auf den Markt zu meinem Besitzer kam ich aber erst 2009 somit bin ich schon eigentlich 10 Jahre Alt und schaffe trotzdem die Taktraten meiner viel viel Jüngeren Brüder und Schwestern

Was seit Ihr nur für Hardcore User, seid froh das die Jüngere Gen Allcore 4, 1, 2, 3, 4+ Ghz mit macht,
eigentlich seid ihr Heuchler sondersgleichen ihr erhebt Stolz auf etwas was schon zu meiner Zeit Problemlos ging

Und dieser User Packt das jetzt mal schön Fett in seine Signatur :P
 
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Auf selbem Takt ist Intel schneller als gleichkernige Ryzens in Anwendungen und in Games ist man mit Intels 6 Kerner sogar auch schneller als AMDs octacore bei Taktgleichheit. OC Potential ist bei AMD leider nicht gegeben, ob man das nun "AMD hat es geschafft das die CPUs ab Werk optimal takten" nennt ist irrelevant. Am Ende bleibt die Taktkluft zwischen den Prozessoren nach OC.
 
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Wie kommst du darauf? mein i7-8700k läuft mit allen 6 Kernen locker auf 5 GHz. und das bei ca. 62 °C. Jetzt geköpft sogar mit allen 6 kernen auf 5,1 GHz bei ca. 70°C und ich hab nur ne 280mm Wakü, und die beiden lüfter sind nicht mehr so schnell wie die originalen. Trotzdem bekomm ich die 5,1 GHz locker hin. Hatte sogar mal mit 5,2GHz nen Cinebench laufen. da hielt er auch gut durch. Also sag sowas bitte nicht, und informier dich was tatsächlich mit Intel CPUs machbar ist.


Das gilt aber auch nur für geköpfte CPUs - da muss man schon fairerweise differenzieren. Aus meiner Sicht ist es keine Frage, dass man mit Intel rekordverdächtige Taktraten bei moderaten Temperaturen fahren kann, solange der Kühler potent genug ist - aber dessen Potenz kommt eben nur bei geköpften Prozessoren wirklich an. Und ich denke nach wie vor, dass darin ein signifikanter Nachteil liegt - möglicherweise nicht für einige Enthusiasten, aber für die große Mehrheit der Nutzer schon. Und da noch ganz davon abgesehen, dass selbst einfaches Übertakten im Großen und Ganzen eine Randerscheinung darstellt.

Aber wie dem auch sei, ich habe beim Überfliegen dieses Threads wieder mehrfach etwas von IPC-, Takt- und Effizienzvorteilen bei Intel gelesen und auch hier wird natürlich wieder nicht differenziert. Was die Stock-Spezifikationen angeht, sind die Intel-Topmodelle wohl tatsächlich ein wenig effizienter als Ryzen es in aktueller Fertigung noch ist (wie sich das weiterentwickelt, wird sich zeigen). Aber: Im gleichen Atemzug sprechen hier manche dann von Taktraten um die 5 Ghz und natürlich angehobener Spannung und diese beiden Dinge vertragen sich nun einmal nicht überragend gut. Und außerdem sollte man nicht vergessen: Viele Mainboard-Hersteller legen den Intel-CPUs ihre TDP-Fesseln aber Werk schon lange nicht mehr so eng an, insofern sind die Vergleichsbedingungen hier gerade im privaten Umfeld selten noch die exakt gleichen.
Letztlich stimmt es also wohl, dass man entweder einen Leistungs- oder Effizienzvorteil haben kann, wenn man auf Intel setzt, will man beides zusammen, liegt man bei beidem aber schnell in Bereichen, die nur noch messbar sind, materiell aber keine große Rolle spielen. Und da erreichen wir dann den Punkt, an dem andere Argumente ebenfalls noch eine Rolle spielen sollten.
 
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Es tangiert AMD praktisch nicht was GloFo am Standort Dresden macht, solange sie davon nicht negativ beeinflusst werden.
Die 14nm Produktion und bald 7nm Produktion läuft in New York ab.

Achso?

Und was dann, wenn die Kostendruckspirale nach unten mal aufhört?

Alles klar, die Jakuten im fernen Sibirien sind ja noch da :D
 
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Achso?

Und was dann, wenn die Kostendruckspirale nach unten mal aufhört?

Alles klar, die Jakuten im fernen Sibirien sind ja noch da :D
Über das was dann kann man reden, wenn in der Hinsicht konkret etwas geschieht was AMD nennenswert betrifft.
 
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Woher hast du diese Informationen, in jedem AMD Schaubild, dass ich zu Ryzen gesehen habe, steht Q1 2019! Auf der Computex war ein Epyc 7nm von Glofo zu sehen, warum um alles in der Welt, sollte AMD mit der Einführung von Ryzen 3000 bis H2 2019 warten, wenn sie die ganze Zeit Q1 2019 ankündigen und der Prozess schon läuft.
Das ist nichts anderes als anti AMD Propaganda!

Es gibt schon länger Gerüchte, dass AMD ihren Zeitplan angepasst haben. AMD benötigt Einnahmen und im Serverbereich sind die Margen sehr hoch. Zusätzlich gibt es sehr viele Interessenten für die 7nm-Fertigung und AMD soll nicht genug Dies erhalten.
Würde mich also nicht besonders wundern, wenn AMD erst den Serverbereich beliefern würde. AMD hat auch einen Epyc v2 in die Kamera gehalten und keinen Ryzen v3. Das war schon auffällig.
 
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Im Moment reden wir hier über ungelegte Eier, bei dem was so auf dem Markt ist, hat Intel noch etwas Vorsprung, sowohl was die Architektur, als auch beim Fertigungsprozess. In Summe vermutlich etwa (knapp) ein Jahr.

Bei den ungelegten Eiern ist das so eine Sache, da man bei AMD bis zu letzt und darüber hinaus nicht die Wahrheit sagt und versucht die potentiellen Kunden hinzuhalten, bzw. zu belügen.

Bei der HD 2000, Fiji und Vega, sowie Phenom I und Bulldozer lief auch angeblich auch alles blendend, dann gab es meist "kurze" Verzögerungen und als die Dinger herauskamen, da waren sie bestenfalls durchwachsen, bis hin zu katastrophalen Flops. Wenn AMD den 7nm Prozess nicht auf die Reihe bekommt, dann wären wir die letzen, die davon erfahren und bis zum Ende würde uns ein Märchen erzählt. Intel hat zumindest schon 10nm Krempel rausgebracht, wenn auch nichts überzeugendes.

Zwar war schon schon seit 2017 der Überzeugung, dass Zen 2 mit 6 Kernen pro CCX rauskommt und Intel in den Arsch treten wird. Endgültig überzeugt bin ich jedoch erst, wenn der 12 Kern Ryzen 3700X (oder wie auch immer er heißen wird) unabhängig getestet worden ist.
 
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Meine Bootzeit beträgt seit dem Umstieg auf den Ryzen, trotz Windows 10, über 40 Sekunden, weil die Bios-Ladezeit einfach mal 20 Sekunden sind ... komischer Vorpsrung :ugly:

Wie geht dat denn...was hast du denn für´n Drecksboard :what: ?? Meine Bootzeit beträgt exakt 13 Sekunden :schief:.
 
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Das gilt aber auch nur für geköpfte CPUs - da muss man schon fairerweise differenzieren. Aus meiner Sicht ist es keine Frage, dass man mit Intel rekordverdächtige Taktraten bei moderaten Temperaturen fahren kann, solange der Kühler potent genug ist - aber dessen Potenz kommt eben nur bei geköpften Prozessoren wirklich an. Und ich denke nach wie vor, dass daran ein signifikanter Nachteil liegt - möglicherweise nicht für einige Enthusiasten, aber für die große Mehrheit der Nutzer schon. Und da noch ganz davon abgesehen, dass selbst einfaches Übertakten im Großen und Ganzen eine Randerscheinung darstellt.

Aber wie dem auch sei, ich habe beim Überfliegen dieses Threads wieder mehrfach etwas von IPC-, Takt- und Effizienzvorteilen bei Intel gelesen und auch hier wird natürlich wieder nicht differenziert. Was die Stock-Spezifikationen angeht, sind die Intel-Topmodelle wohl tatsächlich ein wenig effizienter als Ryzen es in aktueller Fertigung noch ist (wie sich das weiterentwickelt, wird sich zeigen). Aber: Im gleichen Atemzug sprechen hier manche dann von Taktraten um die 5 Ghz und natürlich angehobener Spannung und diese beiden Dinge vertragen sich nun einmal nicht überragend gut. Und außerdem sollte man nicht vergessen: Viele Mainboard-Hersteller legen den Intel-CPUs ihre TDP-Fesseln aber Werk schon lange nicht mehr so eng an, insofern sind die Vergleichsbedingungen hier gerade im privaten Umfeld selten noch die exakt gleichen.
Letztlich stimmt es also wohl, dass man entweder einen Leistungs- oder Effizienzvorteil haben kann, wenn man auf Intel setzt, will man beides zusammen, liegt man bei beidem aber schnell in Bereichen, die nur noch messbar sind, materiell aber keine große Rolle spielen. Und da erreichen wir dann den Punkt, an dem andere Argumente ebenfalls noch eine Rolle spielen sollten.

Warte. die 5GHz sind auch ohne Köpfen problemlos möglich und die Kühlung ist auch recht normal. Die TDP interessiert mich recht wenig. Allgemein interessiert es mich nicht ob etwas eingehalten wird was in der Spezifikation liegt. Man selbst kann noch mehr herauskitzeln als in der spezifikation steckt finde ich.
 
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Das gilt aber auch nur für geköpfte CPUs - da muss man schon fairerweise differenzieren. Aus meiner Sicht ist es keine Frage, dass man mit Intel rekordverdächtige Taktraten bei moderaten Temperaturen fahren kann, solange der Kühler potent genug ist - aber dessen Potenz kommt eben nur bei geköpften Prozessoren wirklich an. Und ich denke nach wie vor, dass daran ein signifikanter Nachteil liegt - möglicherweise nicht für einige Enthusiasten, aber für die große Mehrheit der Nutzer schon. Und da noch ganz davon abgesehen, dass selbst einfaches Übertakten im Großen und Ganzen eine Randerscheinung darstellt.

Aber wie dem auch sei, ich habe beim Überfliegen dieses Threads wieder mehrfach etwas von IPC-, Takt- und Effizienzvorteilen bei Intel gelesen und auch hier wird natürlich wieder nicht differenziert. Was die Stock-Spezifikationen angeht, sind die Intel-Topmodelle wohl tatsächlich ein wenig effizienter als Ryzen es in aktueller Fertigung noch ist (wie sich das weiterentwickelt, wird sich zeigen). Aber: Im gleichen Atemzug sprechen hier manche dann von Taktraten um die 5 Ghz und natürlich angehobener Spannung und diese beiden Dinge vertragen sich nun einmal nicht überragend gut. Und außerdem sollte man nicht vergessen: Viele Mainboard-Hersteller legen den Intel-CPUs ihre TDP-Fesseln aber Werk schon lange nicht mehr so eng an, insofern sind die Vergleichsbedingungen hier gerade im privaten Umfeld selten noch die exakt gleichen.
Letztlich stimmt es also wohl, dass man entweder einen Leistungs- oder Effizienzvorteil haben kann, wenn man auf Intel setzt, will man beides zusammen, liegt man bei beidem aber schnell in Bereichen, die nur noch messbar sind, materiell aber keine große Rolle spielen. Und da erreichen wir dann den Punkt, an dem andere Argumente ebenfalls noch eine Rolle spielen sollten.

Vollkommen richtig, bester Post hier/Heute :daumen:.
 
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Ich finds geil, endlich gibt es wieder eine Vorwärtsbewegung am CPU Markt.
 
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Hier das ist Vorsprung^^
Mal 45 Minuten BNS gezockt, aber nicht wundern, hatte vorher mein 4.5GHz Profil laufen, hab nur auf 5.4GHz umgestellt und Spannung angepasst (Cache etc net angerührt). BNS läuft ohne HT besser, ist also auch aus, quasi 8600K mode.

BNS 5.4GHz.jpg

BNS 5.4 GHz 2.png

Wird aber schon warm wie man sieht @ 5.4GHz und 1.394V 67-69°C max Kerntemps und max 64°C Vrm Temp. Lüfterspeed nahe Minimum (800 RPM bei diesen Lüftern)
Denke würde aber auch mit etwas weniger Spannung laufen das Ganze, war jetzt nur quickndirty Test.
Hab HWInfo übrigens gleichzeitig mit dem Game gestartet.

PS 4.2GHz allcore (8700k mode) laufen mit 0.985V und ist in Games dennoch schneller als ein 2700X OC. Der Verbrauch wird wohl lächerlich gering sein nehme ich mal an^^
Aber CPU only OC lohnt sowieso nicht bei den X Modellen, auf die 4% mehr Leistung kann man auch verzichten...
 
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Ein Jahr Vorsprung is eine witzige Aussage wenn Intels fertigung trozdem noch effizienter ist.
Die ziele für TSMCs 7nm node sind nur etwas höher gesteckt als Intels 14nm+++ (die sollten sich bessere Bezeichnungen einfallen lassen) derzeit erreicht. Mit den 10 nm hat sich intel lange "Zeit gelassen" - war doch schwerer als gedacht. Aber dazu muss man auch sagen das Intel damit einiges an Grundlagenforschung und tests für die nächsten Generationen gemacht hat.

Und die höhere Effizienz wird von Intel für den höheren Takt verwendet. lässt man CoffeeLake und RyZen2 beide auf 4.0 Ghz lauen sind die Intel effizienter.
Mit AVX2 sind sie auch schneller. Aber wenn man sie auf 5 GHz oder noch höher prügelt dann fangen sie auch an zu schlucken - und mit dem extrem OC mit Ln2 uä sieht man das die Chips selbst noch deutlich mehr können - was aber auch niemanden so recht was bringt denn so ne Kühlung will auch niemand haben.


AMD hat die Nase vorn wenn es um gute Rohleistung und vor allem Preis/Leistung geht. und dieses mal ist das nicht so hol wie bei Bulldozer die ja auch am Papier sehr gut waren wenn es um integer-workloads ging.
Ryzen läuft gut. es gibt zwar auch workloads wo sie nicht gut geignet sind, aber das sind keine Sachen die ein normaler Nutzer macht.
wenn man keine GTX 1070Ti oder höher hat macht die CPU auch selten einen großen Unterschied. und falls man streamen/rendern will sind die RyZen einfach besser.

AMD sollte auch mit ihren Aussagen vorsichtiger sein - nicht das es nochmal ein "poor volta" wird.
 
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Ich würde sogar auf mehr Vorsprung tippen. Solange Intel keine neue Architektur bringt, und das kann schließlich noch ein paar Jahre dauern, sehe ich AMD dahingehend im Vorteil. Intel kann aktuell nur mit Takt gegenlenken. Die reine Kernzahl kann AMD durch die Infinity Fabric recht einfach erhöhen wie es die Fläche und TDP eben zulässt während Intel mit hoher Kernanzahl wohl auch mit einer schlechten Ausbeute zu kämpfen haben dürfte.

Nichtsdestotrotz sind die 12nm nur ein optimierter 14nm Prozess. Machen zwar inzwischen viele so, wenn sie ein paar Density Tweaks und leichte Performance Vorteile mit irgendwelchen optimierten Fertigungen erreichen, aber trotzdem ist es kein echter Prozess.
Und ob 7nm so problemlos laufen werden wird sich noch zeigen.

Props an AMD, dass man mit deren Budget einen Riesen wie Intel ins schwitzen bringt, aber man sollte es nicht übertreiben mit den Floskeln.
 
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Achso, ja stimmt weil mittlerweile in jedem 2. Haushalt ein Tablet liegt, dann wirkt der Retail Markt natürlich höher, wenn der Oem Tower abnimmt.
Sehe ch doch bei meinen Eltern seits das Ipad haben liegt der Laptop n der Schublade und setzt massiv Staub an.
Es wäre echt mal interessant, wenn man da ein paar handfeste Zahlen zur Hand hätte.
Wirkt der Retail-Markt tatsächlich nur durch den sinkenden OEM-Absatz größer, weil der "Nerd-Absatz" quasi gleichbleibend ist?

Die Tablet-Problematik an sich ist ein interessantes Thema. Ich stelle mal die These auf, dass die meisten User vor Jahren ihren uralten PC durch ein modernes Tablet ersetzten und aus Bequemlichkeit dabei geblieben sind. Würden die, die sich theoretisch auch halbwegs mit dem PC auskennen, wieder z.B. einen PC mit Ryzen 2400G und einzelner SSD zulegen, wären sie vom Bootvorgang innerhalb von Sekunden und dem schnellen Laden von Internetseiten wohl sogar überrascht, neben dem angenehmen Schreiben per Tastatur...
Gäbe es eine Raspberry mit 4 GB Ram wäre mein PC wohl auch nur noch Zierde,
so muss mein PC noch grossteils für Linux und Android VM herhalten
Tablets, Konsolen und andere Anschaffungen sind ja auch nicht kostenlos...
Allein eine SSD und genug RAM machen auch das Surfen am PC viel angenehmer. Die CPU sollte nur so aktuell sein, dass die Befehlssätze dich nicht ausschließen, wie es zum Teil durch fehlendes SSSE3 (nicht SSE3) beim Phenom II in No Man's Sky und Destiny 2 der Fall war.
Was seit Ihr nur für Hardcore User, seid froh das die Jüngere Gen Allcore 4, 1, 2, 3, 4+ Ghz mit macht
Geänderte CPU-Architekturen mit verbesserter IPC oder einfach geänderter Pipeline lassen sich oft nicht noch höher takten und bei hoch taktenden CPUs muss dabei nicht unbedingt viel rauskommen, siehe Pentium 4 oder FX.
Man sieht an aktuellen Games, dass 4 Kerne plus Hyperthreading langsam zur Standardanforderung avancieren. Selbst übertaktete 4-Kerner laufen sogar in Singleplayer-Games oft an ihrer Grenze (Mankind Divided mitten in Prag dauerhaft 100% CPU-Last bei 36 FPS).
Man braucht nicht viel zum Zocken, aber Takt allein ist nicht alles.
 
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Der Manager redet doch nur über Fertigung?!? Sonst steht da überhaupt nichts. In dem Artikel steht kein Wort über Leistung oder Technologie.

Nein, redet er nicht, auch wenn er die Fertigung als Grund nennt, meint er damit den insgesamten technologischen Fortschritt, aber das bleibt in der originalen Quelle auch etwas unscharf.
Im Grunde eh egal, AMD ist sich dessen bewusst was diese Aussagen bewirken werden.
Man wird erst einmal sehen müssen wie gut der 7nm Prozess funktioniert und was Intel aus dem 10nm Prozess macht.
Da das ganze nicht genau bestimmt werden kann, sind das dennoch ungelegte Eier und man muss erstmal sehen ob der 7nm Prozess besser ist als ein ausgereifter 14++++.
 
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Vorsprung, ist halt eine Frag wie man es sieht.

Ich hab mir mit dem 1600X auf einen Asus B350F-Gaming das erst mal einen AMD gegönnt, den ich auf 3,9 GHZ gehalten haben. Jetzt hab ich genau auf dem Board einen 2700X drauf gesetzt.

Jungs was soll ich euch sagen. OC, wenn interessiert den das jetzt noch. Der 2700X taktet von selbst auf 4125 bis 4200 ( Wasserkühlung). Ja ok wenn alle 8 Kerne Feuer bekommen dann geht er auf knapp unter 4GHZ. Aber Leute, auf eine B350 war das nie so vorgesehen und trotzdem geht es. Auch mit dem RAM geht das. Da hab ich mir kein neues Board dazu kaufen müssen.


Für mich ist damit das Thema OC für das erste erledigt, wo zu den noch? Die paar X% die da vielleicht noch mehr drin sind.

Wann bringt INTEL eigentlich diese Technik?


Leute gönnt es AMD doch.
 
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