70 bis 80 Euro für neue Spiele ... Das sagen die PCGH-Redakteure dazu

Einen eigenen PC hatte ich erst 1998. Dafür habe ich aber auch oft Spiele in Angeboten gekauft.
War bei mir auch so in dem Dreh mit dem ersten eigenen. Warn Pentium133 glaub ich. Was hat man da gespielt... Worms2 mit Ladezeiten aus der Hölle, DungeonKeeper, Diablo1, Siedler2. Und TIE Fighter mittm Joystick am COM1 Port. :-D
 
Die Welt, wo nicht schaffende das Geld der Welt verdienen, nimmt seit Jahren immer mehr überhand.
Spekulation und legale Raubzüge ins Portemonnaie sind ein echt nervendes Thema, wo allerdings kaum irgend welche Demonstrationen gegen solche Machenschaften stattfinden.

Löbliche Einstellungen und Vorsätze, lassen so manchen durch sehr gesüßte Versprechen, auch Bewerbung, vergessen und dann geht das Geheule wieder von vorn los.

Bei Gaming-Software bemängle ich die Unfertigkeit schon länger, was man jedoch auf viele auch Alltagsprodukte beziehen kann.

Was so ziemlich viele Redakteure vorsätzlich begehen, ist sich den Genuß eines der alten Games zu gönnen, nicht immer für lau, aber preisbewußt.
Meistens hat das nicht nur den Vorteil, das die Games gereift und fast fehlerfrei sind, sondern mit der sehr oft performanteren verfügbaren Hardware, den Spielgenuß vergrößern, solange nicht dämlich begründete Abschaffungen zur grundlegenden Nutzung seitens irgendwelcher neuster Standards, oder Betriebssystemverbesserungen , dem ganzen einen Strich durch die Rechnung machen.

Also ich habe meistens auch noch das passende Betriebssystem lebendig gehalten, zumindest Windows 7, weil die noch beste Abwärtskompatibilität, zu Kopierschutz und noch älteren Windows-Betriebssystemen.

Viel neuere Hardware kann auch aus dem Regal noch abwärtskompatibel verwendet werden, ohne angestaubt zu gelten, können meist wesentlich besser, weil performanter, somit einen deutlichen Vorteil vorweisen.

Es schmerzt mich, das man frühere oft genutzte Games ohne NO CD/DVD Patch nicht mal mehr mit dem originalen Datenträgern nutzen kann, ohne sich bei Steam und Konsorten mittels Konto inklusive eines Neukauf des guten Games, fesseln zu müßen, sofern dort auch solche Games überhaupt zu finden sind.

Es gibt zwar auch einige andere Neuquellen, aber ob ich nochmals dafür unbedingt 5-30 E bezahlen will, obwohl ich es immer noch selbst besitze.

Ich begrüße auch die Verschenkungsaktionen, z.B. GoG, aber leider sind meine Interessen zum gebotenen Game meist nicht vorhanden.
Es ist auch viel Mist dabei, trotzdem will ich mit dieser Aussage keine Verallgemeinerung geltend machen, denn was mir nicht zusagt, wird anderen sicherlich doch gefallen, was auch gut so ist.

Dafür kommen z.B. frische Aufgüße mit verbesserter Grafik wie am laufenden Band, ohne einen tatsächlichen Spielemehrwert dem Nutzer zu bringen, einzig einer verbesserten Grafik, aber mit neuen Fehlern und noch weit über die Leistungsfähigkeit zur vollumfänglichen Nutzung aktueller Hardware hinaus gehend.
Das ist schlicht gesprochen, eine Zumutung, denn Spielprinzipien ändern sich kaum noch, dafür allerdings die nur zur Installation benötigten Datenmengen, noch mehr die Unmengen an Daten, für Fehlerbeseitigungen und die immensen Hardwareanforderungen, letzteres erfreulich nicht immer.

Ich sag es wieder, erst komplett fertig machen das Game, oder Produkte anderer Verwendung und erst dann auf den Markt werfen, sollte eigentlich der Schlüssel zum Erfolg sein.

Das was jahrelang überall zu erleben ist, oder war, sollte doch jeden zum Nachdenken bringen, sinnfreie Kaufentscheidungen zu treffen.
 
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Wo habt ihr früher 90er eure Spiele gekauft :-)

140 DM ne oder hab im Durschnitt 50 - 70 DM für meine Spiele:-)
Kommt aufs Spiel an...ich denke z.b. mal an Wing Commander 3 zurück.

70-80€ nur wenn es das Spiel auch Wert ist, ist auch meine Meinung. Ansonsten muss man halt warten bis es im Angebot ist. Derzeit zocke ich Borderlands 3 mit Kollegen. Keiner von uns hatte es vorher, bis es Epic umsonst rausgab. :D

Und dann kommt das DLC oder Deluxe Thema. Viele AAA-Spiele haben ja schon bei Release 100€ Versionen.
Solche stören mich am meisten, denn gefühlt wird oft Inhalt nochmals extra teuer verkauft, der eigentlich beim Release dabei sein müsste. Und dann kommt oft eine Ausrede wie: "Wir können es aus Zeitgründen erst später herausbringen"...aber dafür nochmal blechen lassen.

Early Access ist Segen für manche und Fluch für viele. Wieviele EA-Titel wurden überhaupt richtig fertig.
Bestes Beispiel: Survival-Spiele. Da wird vielleicht eines von 10 fertig. Und dabei werden viele auch mal gehypt.
Erinnert sich einer an Last Oasis von vor 2 Jahren? Oder Icarus von vor 6 Monaten, welches eigentlich im EA sein sollte, aber als fertiges Spiel verkauft wird. (Deren kleines Studio hat z.b. ein Spiel das schon 3,5 Jahre in EA ist auf Steam.)

Die meisten Stunden habe ich derzeit definitiv nicht mit AAA-Titeln verbracht, ausgenommen Anno 1800.
Die derzeit gespielten Spiele reihen sich eher bei 20-30€ ein. Aber es kam auch letztens nichts gescheites im AAA Bereich XD.

Konsolen sind auch so ein Thema. Wer dort z.b. Digital kauft ist selbst Schuld. Ich zumindest hatte letztes Jahr die PS5 gekauft und ein halbes dutzend exklusive Titel gekauft. Nach dem Platin habe ich diese anschließend, inklusive der Konsole, wieder verkauft. So hat mich ein Titel ca 10€ gekostet und die PS5, dank noch herrschendem Mangel 0€.
 
Ich erinnere mich noch, ich habe früher aktuelle Spiele bei Neuerscheinen um 25 bis 30 Mark gekauft.

Und die meisten Spiele waren damals besser als heute und liebevoller und wertiger gestaltet. Heutzutage gibt es weder einen Datenträger (man bekommt eine leere DVD-Hülle), kein gedrucktes Handbuch (mit Glück liegt das Handbuch als PDF-Datei bei) und Extras (wie Stoffkarte, Poster, gebundenes Artwork-Buch, usw...) gibt es sowieso nicht mehr.

Heutzutage bekommt man viel weniger als vor 20 Jahren zu einem Preis der das Vier- oder Fünffache beträgt.

Von da her verstehe ich jeden, der sich keine Spiele bei Erscheinen mehr kauft.

Ich habe zB. bei RDR2 fast 3 Jahre gewartet, bis es um 20 Euro erhältlich war und dann zugeschlagen. Allerdings außer dem Download direkt von Rockstar nichts bekommen (weder Anleitung, noch Papp-Schuber, noch Extras, noch irgendetwas außer dem Spieledownload selbst)
 
Konsolen sind auch so ein Thema. Wer dort z.b. Digital kauft ist selbst Schuld. Ich zumindest hatte letztes Jahr die PS5 gekauft und ein halbes dutzend exklusive Titel gekauft. Nach dem Platin habe ich diese anschließend, inklusive der Konsole, wieder verkauft. So hat mich ein Titel ca 10€ gekostet und die PS5, dank noch herrschendem Mangel 0€.
Das ist ja schön.

1. Ich nutze seit 10 Jahren keinerlei optische Medien mehr.

2. Ich habe keine Lust auf das Verkaufen von Games. Dafür ist mir meine knappe Zeit zu schade.

3. Ich spiele Games gerne mehrfach, heißt ich spiele sie nach Monaten/Jahren nochmal. Ein Horizon Zero Dawn habe ich beispielsweise mittlerweile 4x durchgespielt. Alleine schon deswegen macht Verkaufen für mich keinen Sinn.

4. Ich mag den Komfort der digitalen Medien z.B. kein Wechseln von Datenträgern. Das wäre auch Fummelei für mich, da meine Konsolen hinter dem Fernseher stehen.

Kurzum: Ich erstehe Games auf die Art, die mir am meisten zusagt. Von "selber Schuld“ kann da nicht die Rede sein.
 
Ich warte immer ein paar Monate ab. Dann bekomme ich so gut wie jedes Spiel in irgendeinem Sale für die Hälfte. Ich kaufe doch nicht eine Beta Version zum vollen Preis XD
 
Früher haben Spiele mehr gekostet.
Egal für ein Lieblingsspiel gebe ich gerne auch mal etwas mehr aus.;)
 
Als Jugendlicher war es mit der Auswahl und der Menge der SPiele überschaubar, aber es gab ja Videotheken^^.

Aber jetzt, kann ich auch 70-80 für ein Spiel raushauen, jedoch erfüllen kaum noch Spiele den Wert.

Wenn das Spiel Digital deutlich günstiger zu haben ist als Physisch dann kauf ich mir das.

Mir ist der Disk Wechsel egal. Ist ja nicht so als würde ich Sie am tag zehnmal wechseln.

Ich sammel die Games, meist hab ich auch die Physische variante und Digital.

Deshalb wäre die beste Lösung, Disk mit Bindung an den Account, bis es durch ist im Schrank landet oder wieder verkauft wird und man es vom Account wieder löst.

Am PC, geht nur noch Digital, hab SC II und Diablo 3 als meine letzten Spiele auf Disc.
 
Entscheidet doch längst jeder selbst, was ein Spiel wert ist und man kauft genau zu dem Zeitpunkt, wo Preisvorstellung, Erwartungen an das Spiel und mit dem Spiel verbrachte Zeit zusammentreffen und ein zufreidenes Ganzes ergeben.

Für mich die wichtigste Regel: Wenn ich mir unsicher bin, ob das Spiel genug bietet, nicht kaufen.
 
Konsorten wie EA haben es nicht verdient, dass ich den Vollpreis zahle.

Ich kaufe nur noch immer die billigste Version, via Keyshop und VPN.

Jedes BF wurde so gekauft von mir (BF4 via Mexiko 20€ am Release!).
Da hat es mich nicht so geschockt, als ich BF2042 auch via VPN gekauft habe (Spiel ist zwar nicht pralle, aber EA hat nie von mir zuviel bekommen).

Selbst für Lieblingsspiele gebe ich sowenig wie möglich aus via Keyshop&VPN.
Warum sollte ich in der heutigen Zeit unnötig Geld verballern? Man wird überall nur noch ausgenommen.
 
Amüsiere mich gerade intensiv durch das im Winter 19/20 für
50 Euro (statt ??? 130?) gekaufte Red Dead Redemption 2.
(War eine "All-in"-Aktion damals.)

Was für meisterwerklicher Betonblock.
DIESES Spiel ist definitiv 80 Euro Vollpreis wert.

Aber von Far Cry 6 hätte ich besser dfie Finger gelassen.
(Was für ein altmodischer Schund.)
 
Der Neupreis von Spielen ist mir persönlich relativ schnuppe. Aber ich bin ja auch nicht (mehr) die primäre Zielgruppe. Ich bin reiner PC-Gamer, habe Familie und auch andere Interessen als nur zocken.
1. Ich spiele heutzutage nur noch Singleplayer, insofern benötige ich kein neues Spiel wenn es grade frisch den Markt erreicht um kompetiv mitwirken zu können. Die wenigen Ausnahmen vom SP beziehen sich auf Couch-Coop oder unregelmäßigen gemütlichere Runden mit Kumpels, wie z.B in Satisfactory an der Fabrik rumwerkeln oder immer mal ne kleine Dosis Helldivers zum akbühlen. Also alles alter Käse wenn man so will.
2. Allein durch die SP tatsache kaufe ich grundsätzlich nichts was mehr als 30€ kostet. Denn ich kann warten. Auch wenns Jahre dauert.
3. Ein Spiel muss auch auf meinem Rechner vernünftig laufen. Da ich auch andere Hobbys und Lebensinhalte habe ist mein Rechner meist eher untere Mittelklasse bis "sowas Altes kann man garnicht mehr kaufen". Tragt viel zum Sparen an Spielen bei ;)
4. Meine Genrewahl (Primär Strategie und RPG) führ meist dazu, dass auch diese 30€ aus 2. mehr Gegenwert bieten als - sagen wir mal grob - 1€/Stunde. Die Spielen werden häufig mehr als 100 Stunden gezockt. Klar kann ein MP-Gamer der sich auf einen neuen Online-Shooter einlässt da ebenfalls eine gute Bilanz haben.
5. Ich bin kein Grafikfetischist. Auch Indie-Spiele haben bei mir die Chance groß zu landen. So kommt immer noch an ein Factorio oder RimWorld spielerisch kein AAA Titel dran.
6. Da ich auch keine Sammelwut mehr habe benötige ich keine Deluxe-Editions, Season-Pass oder sontswas in der Richtung. Und oft kann man nach Jahren auch eine Complete-Edition mit den Inhalten für kleine Preise haben.
7. Da abseits von Collectors-Edition kaum etwas als Boxed Version erscheint und Inhalte derer sowieso heutzutage nichts mehr bieten (meist ja nichtmal einen Datenträger) gibts nur noch Digitale Käufe. Und damit eben auch Keyseller, Sales oder auch Gratisaktionen.
8. die Zeit ... Arbeit, Familie, andere Hobbys. Da lohnt sich für mich kein Neupreistitel. Einfach garnicht. Habe ja auch schon genug Games
9. Da ich auch schon seit Anfang der 90er am PC spiele hat sich meine Sammlung von gekauften Titeln schon so sehr vergrößert, dass ich wohl problemlos auch die nächsten 10 Jahre ohne ein neues Spiel zu kaufen stetig neue Spiele spielen kann - der Zeitfaktor aus 8. machts möglich.

Ich erinnere mich auch an die "teuren" Spiele aus den 90ern. Seinerzeit war für mich auch mit Taschengeld/Rasenmähen wenig drin. Auch da habe ich schon auf Sales bzw. Preisreduzierungen im Laden gewartet, später die Zeitschriften mit Vollversionen gesammelt, und später den Onlinezwang DRM erstmal komplett anderen Leuten überlassen.
Aber ehrlich, manches vermisse ich. Die Sammlungen à la GoldGames habe ich damals oft direkt zum Release geholt, da hat man für seine 50- 60DM oft noch viel Gegenwert mit klasse Titeln erhalten. Und manche davon krame ich sogar heute noch raus (DSA Trilogie, Der Clou, Jagged Alliance II bspw. )
Heute sind Sammlungen - sofern es noch welche gibt - ja meist totale Ramschware.
 
Überteuerte Spiele kaufe ich nicht zum Releasedatum. Da warte ich 1-2 Jahre und kaufe es bei einem Sale. Ist mir egal. Von daher können sie auch 100 €+ verlangen. Ich werde sie sowieso nicht bezahlen.
 
Ich sage G2A dazu.
Als Familienmensch mit Fürsorgeverantwortung, komme ich zeitlich gar nicht dazu mir neue Spiele anzuschaffen. Ich will das auch nicht.

Ich habe genau zwei Spiele. Civilization VI und den Microsoft Flightsimulator.

Ich hatte mir vor kurzem Total War Three Kingdomm gekauft aber die Einarbeitungszeit ist einfach zu groß. Die Zeit habe ich nicht.

Außerdem gehe ich noch regelmäßig Joggen und schreibe ab und zu in das Forum hier. Da muss auch noch genug Zeit für die Familie da sein.
Deine Lebensgeschichte war jetzt nicht wirklich das Thema hier.
 
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Trotzdem sind für mich 80 Euro heutzutage viel Geld (wobei die meisten neuen PC Spiele bisher eher 50-60 Euro gekostet haben). Es ist quasi alles teurer geworden.
Deswegen warte ich lieber ein halbes Jahr und gucke was das Spiel dann kostet.
Dann sind die größten Bugs auch behoben.
Viel Geld ist es definitiv, aber irgendwo denke ich mir, dass sich die Entwicklung auch finanzieren muss. Gutes Beispiel ist RDR2, Rockstar hat ein wirklich absolut einzigartiges Spiel entwickelt (mMn). Und der Aufwand der dahintersteckt muss immens gewesen sein, um einiges größer als damals bei Spielen wie GTA Vice City, Bully oder Manhunt. Trotzdem hat RDR2 auch wieder 60€/70€ gekostet, wie damals die alten Spiele von Rockstar, obwohl man hier um einiges länger entwickelt hat mit mehr Mitarbeitern. Klar, durch die hohen Verkaufszahlen gleicht sich das wieder aus. Aber was ich sagen möchte - und ich glaube das wird häufig vergessen - wenn man wirklich ein gutes Spiel abliefern möchte, muss man heute viel länger und intensiver entwickeln als noch vor ein paar Jahren. Fängt schon bei den Texturen an, über detaillierte Spielwelten bis zu gescheiten Animationen. Irgendwie müssen die höheren Produktionskosten wieder reingeholt werden. Gut, machen die meisten Publisher über DLCs und Mikrotransaktionen, aber das finde ich persönlich beschissen.
Wobei natürlich Spiele wie RDR2 eine Ausnahme sind, viele Titel in den letzten Jahren waren einfach nur dahingerotzt, diese Spiele sind den Vollpreis definitiv nicht wert und auch nicht mehr als 60€.
 
RDR2 habe ich mir noch nicht geholt weil mir das so aufgeblasen vorkommt.
Wieviel Speicherplatz braucht man da nochmal? 130GB oder so?
Aber vielleicht ist das auch berechtigt. Kann ich nicht beurteilen.
Das die Spieleentwicklung heutzutage teurer als früher ist glaube ich.
Die Spiele sind ja auch um einiges umfangreicher und komplexer geworden.
Außerdem arbeiten zumindest an größeren Titeln viele Programmierer.
 
Das kommt halt drauf an wie wichtig das einem ist, es gibt halt Leute den ist Grafik nicht so wichtig, weil in Spielen geht vorwiegend um das Gameplay. Kosten/Nutzen Verhältnis bei hohen Detailgrad ist sehr schlecht. Spieler nimmt das einmal war und hält das für gegeben.
 
Wer kauft sich die Spiele auch heute noch zum Vollpreis? In Brasilien kosten neue top Games meistens nur 35-40€ .. und die kann man legal in Deutschland registrieren und spielen. Man hat zwar meine CD mehr sondern nur einen Code aber umso besser.. da fällt gleich das nervige CD wechseln weg und die konsole.ist angenehm leise. Rip an alle die sich die Vollpreise gönnen:D
RDR2 habe ich mir noch nicht geholt weil mir das so aufgeblasen vorkommt.
Wieviel Speicherplatz braucht man da nochmal? 130GB oder so?
Aber vielleicht ist das auch berechtigt. Kann ich nicht beurteilen.
Das die Spieleentwicklung heutzutage teurer als früher ist glaube ich.
Die Spiele sind ja auch um einiges umfangreicher und komplexer geworden.
Außerdem arbeiten zumindest an größeren Titeln viele Programmierer.



An der series x braucht man ca 100 GB.aufn PC sicher mehr. Aber man kann eben echt viel machen. Und neulich gab es das für 25€ als Deluxe Edition.. das geht schon
 
Für mich ok, wenn die Qualität stimmt. Und genau da liegt das Problem, sehr viele Spiele wären mir den Preis nämlich nicht wert. Dann verschiebt sich der Fokus, zumindest für mich, noch mehr Richtung Klein-/Kleinstentwickler und Indystudios, da gibt es nämlich verdammt viele gute Spiele in den letzten Jahren
 
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