Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
- Ersteller PCGH-Redaktion
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wolflux
Lötkolbengott/-göttin
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Durch das ethyl glycol wird das so klebrig.Na weiß geht ja noch.. mir ist einmal durch Unachtsamkeit der Schlauch vom Fitting gerutscht und es hat sich der gesamte AGB-Inhalt in den Rechner ergossen. Rote Flüssigkeit.. gibt tolle Ränder, pappt wie sau und geht nur sehr bescheiden wieder weg.
Du meinst während in Villariba schong gefeiert wird, wird in Villabajo noch geschruppt?
Mahoy
Volt-Modder(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Nur wenn man sehr viel Hardware gleichzeitig wäscht. Bei mir wird der Spüler ja nie richtig voll.
Verbraucht man bei Handwäsche nicht durchscnittlich mehr Wasser als mit dem Geschirrspüler?
Nur wenn man sehr viel Hardware gleichzeitig wäscht. Bei mir wird der Spüler ja nie richtig voll.
seahawk
Lötkolbengott/-göttin
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Wobei ich das vorsichtig wäre. Je nach Wasserhärte kann das Ergebnis sehr unterschiedlich sein. und bei nicht weichem Wasser würde ich immer alle Kontakte mit Kontaktreiniger putzen bevor ich das Teil wieder nutzen würde.
Wobei ich das vorsichtig wäre. Je nach Wasserhärte kann das Ergebnis sehr unterschiedlich sein. und bei nicht weichem Wasser würde ich immer alle Kontakte mit Kontaktreiniger putzen bevor ich das Teil wieder nutzen würde.
scorplord
Software-Overclocker(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Najaaaaa es greift Glas an und das wars eig schon.
Hoch konzentriert ätzt es nur in geringem Maße also nicht wirklich.
Najaaaaa es greift Glas an und das wars eig schon.
Hoch konzentriert ätzt es nur in geringem Maße also nicht wirklich.
Zuletzt bearbeitet:
Mahoy
Volt-Modder(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
So richtig sauber wird die Karre doch sowieso nur, wenn man die Einzelteile wäscht und anschließend wieder zusammensetzt. Es bleibt sonst immer Dreck in irgendwelchen Ecken und manchmal werden noch nicht einmal die festgebissenen Marder rausgespült.
Hab jetzt mal versucht mein Auto in den Geschirrspüler zu bekommen... ging aber nicht, der Spoiler guckte noch raus, sodass ich den Fernseher und Receiver wieder rausnehmen musste....gif "sm_B-) :-)")
So richtig sauber wird die Karre doch sowieso nur, wenn man die Einzelteile wäscht und anschließend wieder zusammensetzt. Es bleibt sonst immer Dreck in irgendwelchen Ecken und manchmal werden noch nicht einmal die festgebissenen Marder rausgespült.
G
Gimmick
Guest
Tetrahydrocannabinol
BIOS-Overclocker(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Wohl eher zu viel Bleiche.
Wohl eher zu viel Bleiche.
G
Gimmick
Guest
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Ich spülmaschiniere nur mit Weichspüler und Calgon, für fluffig weiche und glasklare Grafik.
Ist das der Kalk oder das saubere Board?
MfG
Ich spülmaschiniere nur mit Weichspüler und Calgon, für fluffig weiche und glasklare Grafik.
Mahoy
Volt-Modder(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Sieht gut aus. Vorher war das Teil so verdreckt, das kein Stück Weiß durchgeschimmert ist, jetzt ist alles sauber, so weit ich das erkennen kann. Glanz könnte in bisschen mehr sein, aber es ist ja noch kein Meister (Proper) vom Himmel gefallen.
Sieht gut aus. Vorher war das Teil so verdreckt, das kein Stück Weiß durchgeschimmert ist, jetzt ist alles sauber, so weit ich das erkennen kann. Glanz könnte in bisschen mehr sein, aber es ist ja noch kein Meister (Proper) vom Himmel gefallen.
DaStash
PCGH-Community-Veteran(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
MfG
Keyboard unter fließendem Wasser ausspülen und anschließend verkehrt herum trocknen lassen. Ist garantiert Arbeitsplatz approved und eignet sich hervorragend um umgekippten Kaffee zu beseitigen.Tolle Sache!
Hat irgendwer Erfahrungen mit mechanischen Tastaturen im Spüler? Habe ne CM Masterkeys...das ist denke ich mal etwas was eher im Alltag anfällt als nen Mainboard voller Vaseline
MfG
Cuddleman
BIOS-Overclocker(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Ja, ja!
Der Spruch "... Hardware nicht so empfindlich...", konnte man vor einigen Jahren so nicht im Raum stehen lassen.
Da die meisten MB-Hersteller und anderer Hardware- Komponenten auch den passiven Überspannungs- und Kurzschlußschutz gezielt verbauen, sprich auch die Technik um statische Entladungen konsequent abzuleiten, damit kein Schaden entsteht, hat sich der Spruch so verwirklicht und hat weitestgehend Bestand.
Man konnte schon vor 10 Jahren Hardware in der Spülmaschine reinigen, auch von sehr resistenten Auftragsmaterialien, die an die Randzonen bzw. unter die festverlöteten Chips, oder unter die Kartenslots verteilt wurden.
Ausgelaufene angetrocknete Kühlmittel von Wasserkühlungen die mit Zusätzen gemischt wurden sind sogar leichter zu entfernen.
Wer ohne Wissen des Flüssigkeitsaustritt sein PC-am Stromnetz betreibt, braucht anschließend in vielen Fällen an diverser Hardware nichts mehr reinigen!
In gewissen Fällen reicht sogar das Trocknungsprogramm des "Intensivprogramm" allein schon aus, um die Hardware ausreichend trocken zu bekommen.
Übrigens geht das mit einem Waschtrockner noch weitaus besser, nur muß man sich in der Trommel eine fixierende Halterung bauen und den Schleudergang weglassen.
Da man das z.B. direkt durch bewegtes Wasser zieht, ist der Reinigungseffekt sogar etwas besser, nur muß man die Hardware sinnvoll positionieren, um den Spüleffekt optimalen Reinigen nutzen zu können.
Sitzt die Halterung jedoch etwas dezentraler angeordnet bombenfest (muß man individuell anpassen), kann man auch Schleudern bis zum Maximum der Schleuderdrehzahl und den integrierten Trockner anschließend, bzw. unterstützend verwenden, je nach Waschtrocknermodell.
Dann brauchts, mit wenigen Ausnahmen, den Haartrockner/Fön nicht mehr, denn die auftretenden Fliehkräfte entfernen das Wasser!
Der angesprochene Klarspüler stellt keine Bedrohung dar, allerdings Salz schon!
Auch in geringer Menge kann sich beim Trocknungsprozeß unter den Chips das Restsalz auskristallisieren und unter bestimmten Hohlräumen die verlöteten Chips anheben.
Das ist letztlich der gleiche physikalische Prozeß wie beim Eis, es dehnt sich volumenmäßig aus und setzt Kräfte frei, die eine Verlötung gegebenenfalls trennen, oder die Leiterbahnen vom "Substrat" ablösen.
Zudem hat Salz in löslicher Form die Eigenschaft aggressiv zu sein und verändert z.B. das Lötzinn, wenn es über einen längeren Zeitraum wirken kann.
Diese Probleme finden sich auch in reichlich Hardware, die nichts mit Computern zu tun hat!
Der von Roman eingesetzte HaartrocknerFön bringt in der richtigen Anwendung eigentlich den hauptsächlichen Vorteil, das die an die Chips angeblasene Luft, wässrige Rückstände herausbläst/treibt.
Dies sollte man in allen möglichst erdenklichen Anblaswinkeln und geeigneter Haltung der Hardware intensievst betreiben.
Unterstützend und wasserbindend/verdrängend kann ich auch wie Roman Kontaktsprays mit diesen Eigenschaften empfehlen, wobei man mit den meist biegbaren dünnen Kanülen Problemzonen noch besser behandeln kann.
Damit nicht sparen, da ist viel mehr davon einzusetzen, sehr entscheidend!
Für diejenigen die den Wasserprozeß zu langwierig empfinden, geht's auch schneller, oder in Kombination mit diesem.
Azeton empfiehlt sich auch, oder schnöder Bremsenreiniger, wobei hier auch Wasser gebunden/verdrängt wird und Fettrückstände auch ganz passabel entfernt werden können, ohne die extra Wärme und Waschbehandlung. (beides im Handel für Endverbraucher erhältlich, wie ATU, Apotheken)
Aber Achtung, beide Mittel nicht in geschlossenen Räumen verwenden und darauf achten, das keine elektrischen Entladungen die dabei auftretenden Gase entzünden und noch wichtiger darauf achten, diese Gase/Dämpfe nicht inhalieren, bzw. vor allem die Augen schützen!
Anderenfalls kann man am PC eventuell seine Grafikkarte nur noch hören und fühlen, oder braucht ihn nie mehr.
Schön, das es immer mal wieder Experimentierfreudige gibt, die sich an solche Probleme heran trauen und brauchbare Anwendungstipps liefern.
Ja, ja!
Der Spruch "... Hardware nicht so empfindlich...", konnte man vor einigen Jahren so nicht im Raum stehen lassen.
Da die meisten MB-Hersteller und anderer Hardware- Komponenten auch den passiven Überspannungs- und Kurzschlußschutz gezielt verbauen, sprich auch die Technik um statische Entladungen konsequent abzuleiten, damit kein Schaden entsteht, hat sich der Spruch so verwirklicht und hat weitestgehend Bestand.
Man konnte schon vor 10 Jahren Hardware in der Spülmaschine reinigen, auch von sehr resistenten Auftragsmaterialien, die an die Randzonen bzw. unter die festverlöteten Chips, oder unter die Kartenslots verteilt wurden.
Ausgelaufene angetrocknete Kühlmittel von Wasserkühlungen die mit Zusätzen gemischt wurden sind sogar leichter zu entfernen.
Wer ohne Wissen des Flüssigkeitsaustritt sein PC-am Stromnetz betreibt, braucht anschließend in vielen Fällen an diverser Hardware nichts mehr reinigen!
In gewissen Fällen reicht sogar das Trocknungsprogramm des "Intensivprogramm" allein schon aus, um die Hardware ausreichend trocken zu bekommen.
Übrigens geht das mit einem Waschtrockner noch weitaus besser, nur muß man sich in der Trommel eine fixierende Halterung bauen und den Schleudergang weglassen.
Da man das z.B. direkt durch bewegtes Wasser zieht, ist der Reinigungseffekt sogar etwas besser, nur muß man die Hardware sinnvoll positionieren, um den Spüleffekt optimalen Reinigen nutzen zu können.
Sitzt die Halterung jedoch etwas dezentraler angeordnet bombenfest (muß man individuell anpassen), kann man auch Schleudern bis zum Maximum der Schleuderdrehzahl und den integrierten Trockner anschließend, bzw. unterstützend verwenden, je nach Waschtrocknermodell.
Dann brauchts, mit wenigen Ausnahmen, den Haartrockner/Fön nicht mehr, denn die auftretenden Fliehkräfte entfernen das Wasser!
Der angesprochene Klarspüler stellt keine Bedrohung dar, allerdings Salz schon!
Auch in geringer Menge kann sich beim Trocknungsprozeß unter den Chips das Restsalz auskristallisieren und unter bestimmten Hohlräumen die verlöteten Chips anheben.
Das ist letztlich der gleiche physikalische Prozeß wie beim Eis, es dehnt sich volumenmäßig aus und setzt Kräfte frei, die eine Verlötung gegebenenfalls trennen, oder die Leiterbahnen vom "Substrat" ablösen.
Zudem hat Salz in löslicher Form die Eigenschaft aggressiv zu sein und verändert z.B. das Lötzinn, wenn es über einen längeren Zeitraum wirken kann.
Diese Probleme finden sich auch in reichlich Hardware, die nichts mit Computern zu tun hat!
Der von Roman eingesetzte HaartrocknerFön bringt in der richtigen Anwendung eigentlich den hauptsächlichen Vorteil, das die an die Chips angeblasene Luft, wässrige Rückstände herausbläst/treibt.
Dies sollte man in allen möglichst erdenklichen Anblaswinkeln und geeigneter Haltung der Hardware intensievst betreiben.
Unterstützend und wasserbindend/verdrängend kann ich auch wie Roman Kontaktsprays mit diesen Eigenschaften empfehlen, wobei man mit den meist biegbaren dünnen Kanülen Problemzonen noch besser behandeln kann.
Damit nicht sparen, da ist viel mehr davon einzusetzen, sehr entscheidend!
Für diejenigen die den Wasserprozeß zu langwierig empfinden, geht's auch schneller, oder in Kombination mit diesem.
Azeton empfiehlt sich auch, oder schnöder Bremsenreiniger, wobei hier auch Wasser gebunden/verdrängt wird und Fettrückstände auch ganz passabel entfernt werden können, ohne die extra Wärme und Waschbehandlung. (beides im Handel für Endverbraucher erhältlich, wie ATU, Apotheken)
Aber Achtung, beide Mittel nicht in geschlossenen Räumen verwenden und darauf achten, das keine elektrischen Entladungen die dabei auftretenden Gase entzünden und noch wichtiger darauf achten, diese Gase/Dämpfe nicht inhalieren, bzw. vor allem die Augen schützen!
Anderenfalls kann man am PC eventuell seine Grafikkarte nur noch hören und fühlen, oder braucht ihn nie mehr.
Schön, das es immer mal wieder Experimentierfreudige gibt, die sich an solche Probleme heran trauen und brauchbare Anwendungstipps liefern.
Zuletzt bearbeitet:
Cuddleman
BIOS-Overclocker(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Da brauchtest du doch nur die Verkleidung entfernen und Waschen.
An der Hauptplatine selber, kann man den Staub abpinseln, oder freiblasen/absaugen, oder kombiniert.
Sieht gut aus. Vorher war das Teil so verdreckt, das kein Stück Weiß durchgeschimmert ist, jetzt ist alles sauber, so weit ich das erkennen kann. Glanz könnte in bisschen mehr sein, aber es ist ja noch kein Meister (Proper) vom Himmel gefallen.
Da brauchtest du doch nur die Verkleidung entfernen und Waschen.
An der Hauptplatine selber, kann man den Staub abpinseln, oder freiblasen/absaugen, oder kombiniert.
9maddin9
Software-Overclocker(in)
AW: Hardware im Geschirrspüler: der8auer erklärt Reinigung nach Extrem-OC
Schaut danach besser aus wie vorher [emoji23][emoji23]
Zum Thema, finde es interessant dass das überhaupt ohne große Probleme funktioniert. Würde es mir aber nicht zutrauen meine Hardware zu spülen.
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Auch mal versucht, vorher und nachher:
sry
Schaut danach besser aus wie vorher [emoji23][emoji23]
Zum Thema, finde es interessant dass das überhaupt ohne große Probleme funktioniert. Würde es mir aber nicht zutrauen meine Hardware zu spülen.
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