Anhänger der Demokratie werden weniger!

Welche Regierungsform bevorzugst du?

  • Diktatur

    Stimmen: 6 6,7%
  • Demokratie

    Stimmen: 56 62,2%
  • Militärregime

    Stimmen: 4 4,4%
  • Eine andere

    Stimmen: 24 26,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    90
Status
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AW: Anhänger der Demokratie werden weniger!

Wir wählen doch die Volksvertreter, damit die sich um das kümmern und nicht wir alle.
Wenn die falschen Leute an der Macht sind, müssen sie eben abgewählt werden. Wenn grundsätzlich die falschen Leute Politik betreiben, muss man eben selbst Politik machen.
Basisarbeit eben.
 
AW: Anhänger der Demokratie werden weniger!

Wir wählen doch die Volksvertreter, damit die sich um das kümmern und nicht wir alle.
Wenn die falschen Leute an der Macht sind, müssen sie eben abgewählt werden. Wenn grundsätzlich die falschen Leute Politik betreiben, muss man eben selbst Politik machen.
Basisarbeit eben.
Aber zu schimpfen ist einfacher!!!!
 
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Klar ist es einfacher und leichter. Der Weg in die Politik ist steiniger und es dauert bis das eigene Wort vielleicht mal gehört wird
 
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Aber zu schimpfen ist einfacher!!!!

Ja, das ist immer einfacher. Genauso wie "gegen alles sein".
Nur bringt das niemanden.
Wenn man mit der Sachlage nicht zufrieden ist, sollte man konstruktiv was verändern.
Das können Demonstrationen sein -- einfach wegen der Aufmerksamkeit.
Das können aber auch eigene politische Bestrebungen sein -- je nach dem in welcher Partei oder in einer neuen Partei.
Dazu gehören aber auch Lösungsangebote.
Ich finde, dass aktuell in der Politik viel zu viel Unsinn verbreitet wird und zu wenig auf das eingegangen wird, was wirklich wichtig ist.
Jetzt wird schon wieder um die Arbeitsplätze von Opel gestritten. Dabei ist es nur logisch, dass PSA -- sollten sie Opel übernehmen -- Arbeitsplätze abbauen wird. Schließlich konkurrieren PSA und Opel im gleichen Fahrzeugsegment.
Oder sie positionieren Opel komplett neu. Das würde dann ebenfalls den Verlust von Jobs kosten, wäre aber eine Möglichkeit, was neues zu entwickeln, was dann wieder Jobs schaffen könnte.
 
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Hallo!

Demokratie steht noch immer auf dem Platz 1 (zumindest laut den Ergebnissen dieser Umfrage). Das Wichtigste ist sogar nicht die Regierungsform, sondern die Maßnahmen, die die Regierung trifft und welche Folgen sie für das Leben des Volkes haben. Es it wichtig... Es gab viele Beispiele, wenn die Regierungsform Diktatur war und die Menschen ganz zufrieden damit waren... Zum Beispiel Robert Gabriel Mugabe.... Wirklich das Wichtigste ist, was das Volk davon bekommt.
 
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Die sollten mal ihre Artikel aktualisieren.
Der Kram. dass Ford Natur Materialen verwendet ist von 2003. :ugly:
 
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Hallo!

Demokratie steht noch immer auf dem Platz 1 (zumindest laut den Ergebnissen dieser Umfrage). Das Wichtigste ist sogar nicht die Regierungsform, sondern die Maßnahmen, die die Regierung trifft und welche Folgen sie für das Leben des Volkes haben. Es it wichtig... Es gab viele Beispiele, wenn die Regierungsform Diktatur war und die Menschen ganz zufrieden damit waren... Zum Beispiel Robert Gabriel Mugabe.... Wirklich das Wichtigste ist, was das Volk davon bekommt.

Mugabe? Naja. Das Problem bei Diktaturen ist, es gibt immer Menschengruppen deren Rechte eingeschränkt werden. Da können auch 90% des Volkes positiv zum Diktator eingestellt sein. Der ein oder andere mag das jetzt abstreiten, aber in einer Demokratie wie unserer kann sich jeder auf unser Grundgesetz berufen.
 
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Ich bin kein entschiedener Anhänger der Demokratie. Die Staatsform ist letztendlich nur ein politisches Werkzeug, wichtig ist was am Ende dabei für den Bürger herauskommt. Und die drei meiner Ansicht nach bedeutenden Anforderungen an einen Staat welchen die Bürger haben sind die Schaffung von Rahmenbedingungen welche für Freiheit, Wohlstand und Sicherheit der Bürger sorgen.

Die Demokratie ist keineswegs eine Garantie dafür das ein Staat diese Ziele auch nur anstrebt geschweige denn effektiv anstrebt. Demokratien können, das zeigt die Praxis, sowohl die persönliche Freiheit ihrer Bürger massiv einschränken -häufig vorgeblich zugunsten der Sicherheit- als auch den Wohlstandserwerb stark behindern als auch bei der Wahrung der Sicherheit ihrer Bürger versagen.

Im Ergebnis unterscheidet sich eine Demokratie daher potenziell kaum von einer Diktatur. Eine gute demokratische Regierung ist nicht besser als ein guter Diktator. Allenfalls die Wahrscheinlichkeit das eine gewählte Regierung "gut" ist ist vielleicht höher. Vielleicht.

Die Frage ist aber: Ist eine Demokratie wirklich die "am wenigsten schlechte" Staatsform oder gibt es doch bessere Alternativen? Die Alternativen müssen sich ja nicht auf Militärregieme oder Diktaturen beschränken.

Eine Variante die mir vorschwebt ist ein "Minimalstaat" mit einer starken Verfassung in dem der Handlungsspielraum der Politik sehr stark beschränkt ist wodurch mögliche Einschränkungen der individuellen Freiheit, Sicherheit und Wirtschaftstätigkeit (->Wohlstand) der Bürger verhindert werden. Der Restspielraum der Politik könnte Demokratisch umgesetzt werden.

Eine utopischere Variante ist die sogenannte Privatrechtsgesellschaft in der es überhaupt keine festen staatsähnlichen Strukturen gibt.
 
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Diktatoren sind nie "gut", es gibt keine "guten" Diktatoren.;)

Zeige einem Diktator, dass er nicht der federführende ist, und er fängt an wie ein Schlosshund zu heulen. Sieht man derzeit ganz gut an Erdogan...
 
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Im Ergebnis unterscheidet sich eine Demokratie daher potenziell kaum von einer Diktatur. Eine gute demokratische Regierung ist nicht besser als ein guter Diktator. Allenfalls die Wahrscheinlichkeit das eine gewählte Regierung "gut" ist ist vielleicht höher. Vielleicht.

Der Blick in die Geschichte zeigt doch, dass deine Aussage nicht wirklich haltbar ist. Nun kann man natürlich nicht behaupten, Demokratien hätten keine Leichen im Keller, aber totalitäre Systeme laufen auf eine komplett andere Gesellschaft hinaus, als demokratische.
 
AW: Anhänger der Demokratie werden weniger!

Eine Variante die mir vorschwebt ist ein "Minimalstaat" mit einer starken Verfassung in dem der Handlungsspielraum der Politik sehr stark beschränkt ist wodurch mögliche Einschränkungen der individuellen Freiheit, Sicherheit und Wirtschaftstätigkeit (->Wohlstand) der Bürger verhindert werden. Der Restspielraum der Politik könnte Demokratisch umgesetzt werden.

Eine utopischere Variante ist die sogenannte Privatrechtsgesellschaft in der es überhaupt keine festen staatsähnlichen Strukturen gibt.

Ach bitte nicht schon wieder dieser Käse das der Staat an eine sehr kurze Leine gehört und die lieberale Gesellschaft schon von sich aus alles zum positiven entwickeln wird. Grade im Bereich der Wirtschaft sieht man doch immer wieder aufs Neue wie gut das nicht funktioniert (Breitbandausbau, *hust*), wen man den Markt nicht durch klare Reglungen und Gesetze zwingt gewisse Spielregeln zu beachten. Das einzige was in einer stark liberalisierten Gesellschaft und ihrer Wirtschaft 100%ig funktionieren wird ist die ungezügelte Gewinnmaximierung und die Schaffung von Kartellen die den Markt unter sich aufteilen und Konkurenz klein halten.
Ein zu liberaler Markt wird immer zu Lasten der Kunden und Arbeitnehmer gehen, liegt leider schlicht in der Natur des Kapitalismus, bestes Beispiel dafür war der Kapitalismus in den USA der 1900er bis 1930er Jahre, wo der Staat sich kaum in die Wirtschaft und das Finanzwesen eingemischt hat. Das Ergebnis war Rezesion und Weltwirtschaftskrise, sowie miese Bedingungen für die Arbeitnehmer.

Nein weder ist ein Minimalstaat, noch eine Privatrechtsgesellschaft erstrebenswert. Im Gegenteil, es braucht eine gute Balance zwischen der Liberalität des Marktes, der Gesellschaft, sowie einem starken Staat auf der anderen Seite der dafür sorgt das gewisse Rahmenbedingungen und Grundsätze für ein faires und lebenswertes Miteinander eingehalten werden, weil das kann nur ein Staat durchsetzen und gewährleisten, aber halt keine liberale Gesellschaft und der Markt.
 
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er Blick in die Geschichte zeigt doch, dass deine Aussage nicht wirklich haltbar ist. Nun kann man natürlich nicht behaupten, Demokratien hätten keine Leichen im Keller, aber totalitäre Systeme laufen auf eine komplett andere Gesellschaft hinaus, als demokratische.

Eine Diktatur muss nicht, eine Demokratie kann auch totalitär sein.

Es ist, wie gesagt, zwar üblicherweise der Fall das Demokratien "eher" liberal, Diktaturen "eher" totalitär sind aber das ist nicht zwangsweise immer oder automatisch so. Totalitäre politische Tendenzen können sich auch aus dem Volk heraus und damit auch in einer Demokratie entwickeln und nicht nur dem Machterhalt eines Diktators dienen.

Ach bitte nicht schon wieder dieser Käse das der Staat an eine sehr kurze Leine gehört und die lieberale Gesellschaft schon von sich aus alles zum positiven entwickeln wird. Grade im Bereich der Wirtschaft sieht man doch immer wieder aufs Neue wie gut das nicht funktioniert (Breitbandausbau, *hust*), wen man den Markt nicht durch klare Reglungen und Gesetze zwingt gewisse Spielregeln zu beachten.

Ein schlechtes Beispiel- Die Probleme beim Breitbandausbau in Deutschland sind kein Marktversagen. Bzw. nur ein Marktversagen in einem durch gesetzliche Rahmenbedingungen stark regulierten und künstlich beschränkten Markt.

Wäre die Telekom nicht gezwungen ihre Leitungen mit anderen Anbietern zu teilen wären konventionelle DSL Anschlüsse durch fehlende Konkurrenz auf diesen wesentlich teurer. Das würde den FTTH Ausbau durch Drittanbieter wirtschaftlich attraktiver machen. Und die Telekom selbst hätte sowohl mehr Geld als auch Konkurrenzdruck um ebenfalls auszubauen.

Im Ergebnis würde der Ausbau effektiv schneller passieren als er das heute tut- auf Kosten der DSL Kunden. Aber irgendwer muss es ja bezahlen.

Zu bemerken ist auch das man die Telekom auch anders privatisieren hätte können (beispielsweise regional und strukturell zerschlagen, regionale Netze in das Eigentum der Anschlussteilnehmer übertragen).

Eine Liberalisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen könnte den Ausbau selbst auch einfacher und billiger machen und die Konkurrenz verstärken. (Glasfaser-)Kabel verlegen oder Funkstrecken aufbauen ist am Ende technisch keine Hexerei aber für Privatleute auf öffentlichem Grund alleine aus rechtlichen Gründen nur schwer möglich.

Bestes Beispiel dafür war der Kapitalismus in den USA der 1900er bis 1930er Jahre, wo der Staat sich kaum in die Wirtschaft und das Finanzwesen eingemischt hat.

In diesem Zeitraum hat sich der Staat vielleicht weniger in Wirtschaft und Finanzwesen eingemischt als heute aber doch mehr als jemals zuvor (FED, IRS, 1. Weltkrieg, New Deal, Social Security Act,...).
 
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Eine Diktatur muss nicht, eine Demokratie kann auch totalitär sein.
Es ist, wie gesagt, zwar üblicherweise der Fall das Demokratien "eher" liberal, Diktaturen "eher" totalitär sind aber das ist nicht zwangsweise immer oder automatisch so. Totalitäre politische Tendenzen können sich auch aus dem Volk heraus und damit auch in einer Demokratie entwickeln und nicht nur dem Machterhalt eines Diktators dienen.
Macht braucht Kontrolle, und diese Kontrolle hast du bei einer Diktatur nicht. Sie muss auch nicht bei Demokratien gegeben sein, aber wie die Geschichte zeigt war es in den allermeisten Fällen sehr wohl so.

Ein schlechtes Beispiel- Die Probleme beim Breitbandausbau in Deutschland sind kein Marktversagen. Bzw. nur ein Marktversagen in einem durch gesetzliche Rahmenbedingungen stark regulierten und künstlich beschränkten Markt.
Ein ungeregelter Bankensektor wäre natürlich besser, für sämtliche Einwohner eines Staates, oder?

Wäre die Telekom nicht gezwungen ihre Leitungen mit anderen Anbietern zu teilen wären konventionelle DSL Anschlüsse durch fehlende Konkurrenz auf diesen wesentlich teurer. Das würde den FTTH Ausbau durch Drittanbieter wirtschaftlich attraktiver machen. Und die Telekom selbst hätte sowohl mehr Geld als auch Konkurrenzdruck um ebenfalls auszubauen.
Tja, das kommt davon wenn Gewinnmaximierung an vorderster Stelle steht. Genau deswegen gehören solche Grundbedürfnisse nicht in die Hände von Aktionären, sondern in staatliche.
 
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Bei Privatisierungen profitieren immer wenige, dafür leiden viele. Siehe z.B. privatisierte Wasserversorgung. Muss man ja nur mal nach London gucken. Genau so bei den Banken, wo die Gewinnmaximierung regelmäßig zu Crashes führt, unter denen natürlich hauptsächlich die leiden, die vom Gewinn vorher nicht profitiert haben. Energieversorgung, Breitbandausbau, Infrastruktur der Bahn... in nahezu jedem Fall profitieren eine handvoll extremer Gutverdiener, der Rest trägt die Kosten.
Natürlich kann man einen kleinen Staat bevorzugen, mit dem Ergebnis, das so ein Staat unter noch extremeren Unterschieden in der Bevölkerung leiden würde. Einige wenige Reiche hinter Stacheldraht, pausenlos in Angst um das eigene Leben und das der Angehörigen, und eine leidende Masse in Slums. Jetzt muss nur noch der Gedanke der Privatisierung zuende gedacht werden: Sozialhilfe privatisieren, d.h. Raub und Diebstahl legalisieren.;)

Wie man es dreht und wendet, eine Verteilung von unten nach oben bedeutet immer Leid und am Ende Chaos und Anarchie. Wer nichts zu verlieren hat handelt im Zweifel dann nicht mehr so, wie die Besitzenden es sich wünschen...
 
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In einer Diktatur gibt es weder Gewaltenteilung noch Meinungsfreiheit.

In der Theorie nicht, in der Praxis ist das jedoch meist mit einer Diktatur verknüpft.
Aber z.B. mit einer Monarchie wäre das möglich was Superwip schreibt.

Wobei ich mich in letzter Zeit mit der Frage beschäftige:
Wem gehört der Staat?
Wie beeinflussen die unterschiedlichen Staatsformen dieses Verhältnis?
Wenn man davon ausgeht, dass in einer Demokratie der Staat dem Volk gehört in wie fern sind dann Entscheidungen wie die Privatisierung von Staatsbetrieben im Interesse des Volkes?
 
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In der Theorie nicht, in der Praxis ist das jedoch meist mit einer Diktatur verknüpft.
Aber z.B. mit einer Monarchie wäre das möglich was Superwip schreibt.

Mit einer modernen Monarchie verbinde ich Länder, wie die Niederlande, Norwegen, Schweden, die Briten.
Saudi Arabien ist ja nach außen eine Monarchie, aber letztendlich ist es nur eine Diktatur.
 
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Wobei ich mich in letzter Zeit mit der Frage beschäftige:
Wem gehört der Staat?
Wie beeinflussen die unterschiedlichen Staatsformen dieses Verhältnis?
Wenn man davon ausgeht, dass in einer Demokratie der Staat dem Volk gehört in wie fern sind dann Entscheidungen wie die Privatisierung von Staatsbetrieben im Interesse des Volkes?

Haha, im Interesse des Volkes, herrlich... :lol: Hab grad Tränen in den Augen.

Heutzutage geht es doch immer nur um die Penunzen. Hauptsache dicke Abfindungen, Politikerpensionen, Bestechungsgelder etc. kassiert. Theoretisch haben wir Gewaltenteilung und Meinungsfreiheit. Wie oft allerdings schon mal wegen "Vitamin B" Strafen milder ausgefallen sind oder eine offene und ehrliche Meinung in einer Zeitung NICHT abgedruckt wurde, will ich gar nicht wissen. Man wird doch beschissen wo es geht, egal ob man Piep sagt oder auch nicht. So konsequenzlos wie diese "Freunderlwirtschaft" innerhalb der Eliten bestraft wird, wundert mich das auch nicht.

Bestes Beispiel: Dieser lustige Politiker aus Österreich, der offen zugegeben hat, dass er für Summe X gerne Lobbying aka Werbung für Thema Y im EU-Rat macht. Ist immer noch Politiker, dieses Aas... und wird zu 100% auch eine angenehme Pension haben, mit unseren Steuergeldern die er monatlich aufs Konto bekommen wird...
 
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Da bist du aber wieder beim Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur.
Dann wählt man diese Partei nicht mehr, die sowas zulässt. Ganz einfach.
In einer Diktatur hast du die Wahl nicht.
 
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