Reichensteuer / Vermögenssteuer: Zwangsabgaben für maßlos reiche Bürger und Erben

Und das ist auch wieder eine der maximal schwachsinnigen Entscheidungen der Ampel. Wir reden über regionale Nahrungsmittel, Einsparen von Transportaufwand und am Ende ist es in der Praxis besser Tomaten aus Spanien liefern zu lassen und Solarkollektoren auf deutschen Feldern zu bauen - wobei es umgekehrt massiv sinnvoller wäre.
Man muss ja nix importieren...man kanns ja auch einfach viel teurer machen, damit die Leute freiwillig verzichten...ist ja dein Ding.
Wer Bock auf auf Tomaten hat, planzt halt seine eigenen, ist ja jetzt auch keine Wissenschaft.
 
...und die ollen Tomaten pflanzen die Leute dann im Schlafzimmer? Ist der gleiche Blödsinn wie bei den E-Autos...die wenigsten haben Haus und Hof um sich ein Gemüsebeet anzulegen (oder eben eine private -am besten noch Solargespeißte Ladestation für den Tesla) anzulegen. In der Stadt hat noch nicht mal ein jeder einen Balkon. Und gerade die sind zumeist jene, die sich dann die hohen Lebensmittelpreise nicht leisten können und auch nix anbauen können...schöne neue Welt! (Solln sie doch Kuchen fressen, wenn kein Brot mehr da ist)

LG und frohes Fest
 
...und die ollen Tomaten pflanzen die Leute dann im Schlafzimmer? Ist der gleiche Blödsinn wie bei den E-Autos...die wenigsten haben Haus und Hof um sich ein Gemüsebeet anzulegen (oder eben eine private -am besten noch Solargespeißte Ladestation für den Tesla) anzulegen. In der Stadt hat noch nicht mal ein jeder einen Balkon. Und gerade die sind zumeist jene, die sich dann die hohen Lebensmittelpreise nicht leisten können und auch nix anbauen können...schöne neue Welt! (Solln sie doch Kuchen fressen, wenn kein Brot mehr da ist)

LG und frohes Fest
Tomaten wachsen auch in nem Topf aufn Balkon oder unterm Fenster...wie gesagt, ist keine Wissenschaft.
 
Tomaten wachsen auch in nem Topf aufn Balkon oder unterm Fenster...wie gesagt, ist keine Wissenschaft.
Mit ein paar Pflanztöpfen unter einem Fenster versorgst du dich aber nicht über ein ganzes Jahr...
Das vielleicht nett um damit saisonal das eine oder andere Produkt, wie Tomaten, etwas weniger zukaufen zu müssen, reicht aber nicht einmal im Ansatz, um sich damit bei irgend etwas selbstversorgen zu können, oder drastische finanzielle Einspareffekte zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 1 bis 2 Stauden Tomaten unter einem Fenster versorgst du dich aber nicht übers Jahr...
Muss man halt verzichten...oder halt mehr bezahlen.
Wie viele Töpfe brauchst du denn, um mehrere Liter Ketchup pro Jahr zu produzieren?
Zucker ist eh ungesund. Bei mehreren Litern pro Jahr hat man vermutlich ganz andere Probleme.
Zudem besteht Ketchup schon aus importierten Tomatenmark, da kann die Flasche ruhig 10€ kosten...zwecks Umweltsaubonus Deluxe.
 
Muss man halt verzichten...oder halt mehr bezahlen.
Und wovon sollen die Leute sich dann deiner Meinung nach ernähren, wo du alles was nicht lokal produziert wurde spürbar teurer machen willst und lokal wäre es ja schon nicht mehr wenn es aus Bayern erst nach Hamburg transportiert werden müsste.

Wer weiß es schon, vielleicht meinst du ja die könnten sich dann von Lichtnahrung ernähren. :ugly:
 
Und wovon sollen die Leute sich dann deiner Meinung nach ernähren, wo du alles was nicht lokal produziert wurde spürbar teurer machen willst und lokal wäre es ja schon nicht mehr wenn es aus Bayern erst nach Hamburg transportiert werden müsste.

Wer weiß es schon, vielleicht meinst du ja die könnten sich dann von Lichtnahrung ernähren. :ugly:
Das liegt in der verantwortung von der Regierung und das das Problem von Stadtbewohnern...ich wohne aufn Dorf.
Findw ich zudem gerecht, Essen ist der Stadt teuer und das Auto auch, was man aufn Dorf braucht und in der Stadt nicht unbedingt. :ugly:
 
Das liegt in der verantwortung von der Regierung und das das Problem von Stadtbewohnern...ich wohne aufn Dorf.
Du, am besten hälst du dich kurz mal ganz fest, damit du nicht gleich vor Überraschung umfällst, aber es gibt auch auf dem Dorf Leute die dort in Mehrparteinhäusern wohnen und kein eigenes Land besitzen und entsprechend nicht mehr anbauen können, als jemand in der Stadt.

Gar nicht anfangen tun wir mal damit das aber selbst jene mit eigenen Grundstück oft nicht (mehr) genug besitzen um da einen umfassenden, annähernd ausreichenden, Eigenanbau betreiben zu können.

Ich komme ja ursprünglich selbst vom Dorf, wir haben sogar das Glück und ein Grundstück mit verhätlnismäßig viel Fläche. Meine Oma hat solange wie sie körperlich konnte, immer jedes Jahr Garten gemacht und alles mögliche selbst angebaut (u.a. Kartoffeln, Bohnen, Gurken, Weißkohl, Tomaten, Zwiebeln, Kürbis), auf etwa 600m² bis 700m² Fläche.

Mehr als das wir, bei 5 Personen, mit Kartoffeln, Bohnen, Kürbis, Weißkohl und Zwiebeln auf das Jahr gesehen komplett selbstversorgt waren hat das auch nicht gereicht. Den Rest mussten wir trotzdem immer noch im Supermarkt teilweise dazukaufen, oder eben dort komplett einkaufen.

Und da sprechen wir noch nicht einmal davon dass selbst das bei dem überschaubaren Umfang schon soviel Arbeit ist das man damit eine Person an mindestens 2 bis 3 Tagen in der Woche für locker 3h bis 8h pro Tag beschäftigen kann, was ein Rentner vielleicht kann und Zeit für hat, für eine anderwertig arbeitende Person aber schon eine ziemlich große zusätzliche Mehrbelastung bedeutet.

Außerdem braucht man noch, ab so einer Größe, das Gerät (Traktor + Pflug), oder jemanden, der einem den Garten jedes Jahr umpflügen kann, weil die Arbeit willst du nicht nur mit einem Sparten machen.

Findw ich zudem gerecht, Essen ist der Stadt teuer und das Auto auch, was man aufn Dorf braucht und in der Stadt nicht unbedingt. :ugly:
Achso, man braucht in der Stadt nicht unbedingt Essen, auf dem Dorf aber schon, na dann. :ugly:
Sorry, aber bei der unglücklichen Satzbauvorlage musste der sein.
 
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Du, am besten hälst du dich kurz mal ganz fest, damit du nicht gleich vor Überraschung umfällst, aber es gibt auch auf dem Dorf Leute die dort in Mehrparteinhäusern wohnen und kein eigenes Land besitzen und entsprechend nicht mehr anbauen können, als jemand in der Stadt.
Wir wohne auch zur Miete, aber Tomaten und Erdbeeren planzen wir selbst aufn Balkon, Salat und Gurken bekommen wir von der Nachbarin, Kartoffeln usw. Vom Bauern. Logisch, es es vor Ort billiger ist, statt es durchs Land zu karren. Dafür gat man in der Stadt eben Vorteile, wo man aufn Dorf amgeschmiert ist, sa kann man auch nen bissel mehr für Essen bezahlen...dem Klima zuliebe.^^
 
Du, am besten hälst du dich kurz mal ganz fest, damit du nicht gleich vor Überraschung umfällst, aber es gibt auch auf dem Dorf Leute die dort in Mehrparteinhäusern wohnen und kein eigenes Land besitzen und entsprechend nicht mehr anbauen können, als jemand in der Stadt.

Gar nicht anfangen tun wir mal damit das aber selbst jene mit eigenen Grundstück oft nicht (mehr) genug besitzen um da einen umfassenden, annähernd ausreichenden, Eigenanbau betreiben zu können.

Ich komme ja ursprünglich selbst vom Dorf, wir haben sogar das Glück und ein Grundstück mit verhätlnismäßig viel Fläche. Meine Oma hat solange wie sie körperlich konnte, immer jedes Jahr Garten gemacht und alles mögliche selbst angebaut (u.a. Kartoffeln, Bohnen, Gurken, Weißkohl, Tomaten, Zwiebeln, Kürbis), auf etwa 600m² bis 700m² Fläche.

Mehr als das wir, bei 5 Personen, mit Kartoffeln, Bohnen, Kürbis, Weißkohl und Zwiebeln auf das Jahr gesehen komplett selbstversorgt waren hat das auch nicht gereicht. Den Rest mussten wir trotzdem immer noch im Supermarkt teilweise dazukaufen, oder eben dort komplett einkaufen.

Und da sprechen wir noch nicht einmal davon dass selbst das bei dem überschaubaren Umfang schon soviel Arbeit ist das man damit eine Person an mindestens 2 bis 3 Tagen in der Woche für locker 3h bis 8h pro Tag beschäftigen kann, was ein Rentner vielleicht kann und Zeit für hat, für eine anderwertig arbeitende Person aber schon eine ziemlich große zusätzliche Mehrbelastung bedeutet.

Außerdem braucht man noch, ab so einer Größe, das Gerät (Traktor + Pflug), oder jemanden, der einem den Garten jedes Jahr umpflügen kann, weil die Arbeit willst du nicht nur mit einem Sparten machen.
Ich kenne das. Meine Eltern haben 1000 qm² Grundstück wovon ca 300 qm² landwirtschaftlich genutzt wurden.
Wir hatten schon als Kinder immer bei der Ernte mitgeholfen.
Selbst auf 300 qm² war das schon viel Arbeit.
Mitlerweile haben sie die Anbaufläche stark reduziert.
Durch mehr Rasenflächen.
 
...und die ollen Tomaten pflanzen die Leute dann im Schlafzimmer?
Ja, kann man machen. Klappt gut. Habe ich jahrelang so gemacht. Die Samen stammten sogar von unseren Lieblingstomaten vom Rewe. Einfach ein paar Scheiben auf feuchtes Küchenpapier zum Keimen gebracht, dann in einen Anzuchtbehälter und danach dann ab in den Topf und auf die Fensterbank. Von Juni bis September Tomaten satt. ;)

Selbst auf 300 qm² war das schon viel Arbeit.
Wir haben hier etwas über 900 m² - wohlgemerkt in der Stadt. Davon sind rund 20 m² ein Gewächshaus. Davor werden wir kommendes Jahr rund 100 m² für "Ackerbau" verwenden. Sowas noch nie gemacht, aber eigene Zwiebeln, Karotten und Knoblauch sowie ein paar Kartoffeln sollten drin sein. Im Gewächshaus dann Tomaten, Chili, Bohnen und so. Bin gespannt.

Das ist der Grund, warum Sozialismus niemals geschehen wird.

Winston Churchill sagte mal:
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter.
Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
Der Trick ist in meinen Augen die Balance dazwischen zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendein "ismus" ist immer eine höchst zweifelhafte Sache, die von blindem Gehorsam zu dogmatischen Regeln lebt.

Alles in allem eine hirnverbrannte Sache, der aber immer noch die Meschen auf den Leim gehen. So wie Scheiße die Schmeißfliegen anzieht, so ziehen "ismen" die verblödete Leute an, die keine Struktur in ihrem Leben und Denken haben und immer einen brauchen, der ihnen unmißverständlich sagt, was sie genau wann zu tun haben.

Die Städte sind voll von solchen seltsamen Kreaturen. Manchmal kann man sie garnicht mehr Menschen nennen, weil ihnen beinahe alles fehlt, was einen zum Menschen macht. Da gehören diese "Reichen" ganz besonders dazu.

Winston Churchill sagte mal:
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter.
Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.

Da sieht man, daß sogar bewunderte Staatsführer sich nicht den "ismen" entziehen können und von der Verblödung komplett vereinnahmt waren und es noch immer sind.

Was wäre uns bloß erspart geblieben, wenn man den Marx nicht hätte sein blödes Buch veröffentlichen lassen? Und das gilt für so manchen "anerkannten Schriftsteller", dessen Werke man besser gleich als Manuskript im Kamin entsorgt hätte.
 
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Winston Churchill sagte mal:

Der Trick ist in meinen Augen die Balance dazwischen zu finden.

Ist das ausnahmsweise ein echtes Churchill-Zitat? Eine kurze Recherche dazu führt mich zu keinem Ergebnis, aber es werden wohl niemandem so viele falsche Zitate zugeschoben wie Winnie, dem alten Gauner. Hat mir zumindest Abraham Lincoln letztens in einem Tiktok-Video gesagt.
 
Wenn euch das Thema wirklich interessiert, dann schaut euch mal die "Zeitgeist" Dokus an auf Youtube. Da wird einem schon das eine oder andere klar werden, was hier so abläuft. Dagegen ist die "Reichensteuer" doch bloß ein Kindertrick.

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Das ist kein Quark. Das geht noch ein wenig weiter als "The Money Masters"

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und erklärt geschichtliche und gesellschaftliche und soziologische und psychlogische Hintergründe unseres heutigen Daseins und der Kultur die wir hier haben. Meistens eben mit Bezug auf USA aber der Rest der Menschheit wird auch mal hin und wieder erwähnt. :D

Einem dummen Menschen erscheint das wie Quark, das kann sein. Liegt mitunter an der Übersetzung, die damals irgendwelche Schüler und Studenten gemacht haben. Und ein paar Künstler waren auch mit dabei. :lol:
 
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