News Verschmorte 12VHPWR-Stecker: Auch Gamers Nexus sieht das Hauptproblem beim Anwender

Da hat dieser Stecker schon extra Sense Pins und gibt trotzdem frei wenn er nur halb drin steckt :ugly:
Laut Igor wurde bzw. wird auch dieser (Design)Fehler behoben:
--> Springmarke sitzt und bringt dich/euch direkt zu betreffender Stelle:

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Wirklich alles, bist du sicher?
- Lüfter-Kabel?
- RGB-Kabel?
- interne USB-Kabel?
- Molex-4Pin-Kabel?
;)

Man kann es eher umdrehen: Außer den Mini-Fit-Steckern (20-, 24-, 6-, 6+2-, 4- und 4+4-Pin) rastet kein einziges Kabel in PCs hörbar ein. Und zumindest über Molex und SATA wird teils ansehnlicher Strom bezogen; relativ zur Kontaktgröße und den dank Verteilern nahezu unbegrenzt skalierbaren Verbrauchern sind auch (A-)RGB und beide 3.x-USB nicht ohne. Bei Lüftern sind es nur die mickrigen Kabelquerschnitte an den meist billigen Verteilern, die verhindern, dass der Steckkontakt zum Engpass wird.

Da hat dieser Stecker schon extra Sense Pins und gibt trotzdem frei wenn er nur halb drin steckt :ugly:

Die ersten beiden Sense-Pins arbeiten in einem simplen Kodierungsverfahren, in dem auch "open open" vergeben ist und die hinteren beiden sind komplett optional. Die Hardware muss also, mit verminderter Leistung (maximal 150 W) auch dann arbeiten, wenn gar kein Sense-Kontakt besteht. Das man da nicht eine Daten-Verbindung zwischen Netzteil und Hardware definiert hat, die offen für beliebige Erweiterungen in der Zukunft ist und "dumb oldtec" einfach über Masse signalisiert, hat mich auch von Anfang an irritiert. Aber man wollte wohl sicherstellen, dass die volle 12VHPWR-Leistung auch mit simplen Adaptern und ohne neue Netzteiltechnik realisiert werden kann.

Als viel größerer Konstruktionsfehler muss ich aber, nach den neueren Erkenntnissen, die Hauptpins beschreiben. Die sind rund zwei Millimeter kürzer als die Steckerfassung, was natürlich das einstecken erleichtert: Die Buchse rutscht erst in die Führung und wir so automatisch auf die weiter unten folgenden Kontakte zentriert. Zu viele DAUs haben aber offensichtlich den Widerstand der Buchse im Rahmen bereits als Einsteckprozes interpretiert und dann den plötzlichen Widerstandanstieg, wenn die Kontakte ins Spiel kommen, als Endanschlag.

Kontakte in voller Höhe wären zwar ähnlich umständlich nach Gefühl einzustecken gewesen, wie andere Steckverbindungen mit großer, planer Frontfläche. (Mit SCART, ODB, DVI & Co kann man minutenlang Spaß haben, vor allem wenn man die Orientierung des Steckers verkehrt herum ertastat zu haben glaubt.) Aber dann bestünde vom Beginn des einsteckens an auch elektrischer Kontakt und nebenbei könnten die längeren Pins mehr Leistung übertragen. Ich bin gespannt, ob die Buchsenseitigen Specs so eine nachträgliche Änderung noch zulassen würden.
 
Blöd nur, dass diese bastelbereiten Nerds die Stecker geschmolzen haben und nicht irgendwelche Leute, die vorher noch nie einen PC von innen gesehen haben.
Der Begriff (oder eher Titel in diesem Zusammenhang) "Bastelbereite Nerds" bürgt nicht automatisch für eine gewisse Qualifikation. Und selbst die Leute (bzw. grade die) mit Qualifikation arbeiten mit Checklisten (auch im Bereich "PC zusammenbauen") um auch solche Probleme durch nicht korrekt eingerastete Stecker abzufangen.

Alles, was hohe Ströme bzw. hohe Leistungen trägt, sollte so idiotensicher wie möglich sein.
Es muss ja nicht Unfähigkeit sein, die zu Beschädigungen führt, sondern kann auch einfach Unachtsamkeit sein.
Immerhin ist das Hardware für den Retail-Markt und nicht für Server oder OEM-PCs, wo ausgebildete Fachkräfte arbeiten.
Wie will man aber verhindern, dass ein Stecker nicht unvollständig eingesteckt wird? Ein mindestmaß an Kompetenz dafür ist ganz einfach erforderlich.

Edit:
Oh Mann. :schief:

Du implizierst mit dem Statement, dass NVidia mit dem Adapter zu geizig bei einer 2400€ Karte war. Das ist aber schlicht nonsense.

Es fällt mir manchmal schwer den von Dir geschriebenen Text von Deinem Avatar zu abstrahieren.

EOD.
Wenn man die Qualität der Stecker und Buchsen betrachtet, wie GN es gemacht hat, dann ist das schon ein nachvollziehbarer Grund für Kritik.

Für mich stellt sich noch die Frage, warum man sich nicht einfach an bestehenden Steckern bedient hat? Im Modellbaubereich gibt es genug Verbinder, die für jenseits der 100A spezifiziert sind. Wo ist das Problem?
 
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Mal so ein kleines Update dass sicherlich viele interessieren wird.

Laut Steve von GN der sich auf ein offizielles Statement von Nvidia bezieht, beläuft sich die
Anzahl an "Experten" die nicht fähig sind "Stecker in Buchsen zu stecken" auf - und jetzt kommt es:

50 bekannte Fälle! WELTWEIT! :what:

Das sind ca. 0,04% und hierfür wurden nur die RTX 4090 Verkaufzahlen
der 4 größten Boardparter herangezogen!


So ein Aufschrei wegen 50 Deppen... Ich schmeiß mich weg! :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen ist dieser Anschluss trotzdem ein Design-Fehler, weil er Anwender-Fehler stark begünstigt.
Allein der hohe Kraftaufwand, der benötigt wird, um eine sichere Verbindung herzustellen, ist ein Unding!
 
Kann man so sehen. Ob sie aber wirklich schon VOR dem Auftreten der ganzen Schäden wußten, daß er mies war, wird vermutlich nur aus den Sitzungsprotokollen der PCI-SIG wirklich hervorgehen (wobei ich nicht weiß wie ausführlich die sind). Anstelle der Kläger würde ich mir die jedenfalls besorgen. Zeugenaussagen werden vermutlich Mangelware sein:D

Hätten sie sich an Tyco, oder Molex gewandt, wäre da ein ganz anderes Design rausgekommen.
Beide haben viel Erfahrung mit Steckverbindern in nicht gut einsichtbaren Installationssituationen.

Für PCs ist ein solcher 600W Stecker auf kleinem Raum neu. Für viele andere Industrien allerdings nicht
Mal so ein kleines Update dass sicherlich viele interessieren wird.

Laut Steve von GN der sich auf ein offizielles Statement von Nvidia bezieht, beläuft sich die
Anzahl an "Experten" die nicht fähig sind "Stecker in Buchsen zu stecken" auf - und jetzt kommt es:

50 bekannte Fälle! WELTWEIT! :what:

Das sind ca. 0,04% und hierfür wurden nur die RTX 4090 Verkaufzahlen
der 4 größten Boardparter herangezogen!


So ein Aufschrei wegen 50 Deppen... Ich schmeiß mich weg! :lol:

Wie groß ist der Aufschrei, wenn nur ein Auto wegen einem schlechten Stecker abfackelt?
Das gäb eine Rückrufaktion für jedes einzelne Auto mit Tausch der Stecker...
 
Hätten sie sich an Tyco, oder Molex gewandt, wäre da ein ganz anderes Design rausgekommen.
Beide haben viel Erfahrung mit Steckverbindern in nicht gut einsichtbaren Installationssituationen.

Für PCs ist ein solcher 600W Stecker auf kleinem Raum neu. Für viele andere Industrien allerdings nicht


Wie groß ist der Aufschrei, wenn nur ein Auto wegen einem schlechten Stecker abfackelt?
Das gäb eine Rückrufaktion für jedes einzelne Auto mit Tausch der Stecker...
Hast es immer noch nicht verstanden oder?

Sind die Leute heutzutage eigentlich nur noch fähig die Informationen aufzunehmen die ihrer
Ideologie entspricht oder sie automatisch jeglicher Eigenverantwortung entbindet?

Also nochmal auch für alle Zweifler und Besserwisser mit begrenztem technischen Verständnis.

A. Der Anschlusstyp hier ist nicht nur nicht neu, er wurde auch nicht von Nvidia entwickelt.
B. Die Entscheidung für diesen Steckertyp in dieser Form wurde von der PCI-SIG getroffen,
entsprechend der Entscheidung des Gremiums der PCI-SIG, zu dem u.A. auch AMD gehört.
C. Sowohl die bisherigen Untersuchungen diverser Experten bei Herstellern, u.A auch Nvidia,
sowie diverser YouTube Kanäle mit technischem Hintergrund wie GN oder Igors Lab,
haben es selbst mit Brachialmethoden nicht geschafft ein entsprechendes
"Brand-Szenario" zu reproduzieren!
Die einzige bisher bekannte, reproduzierbare Methode ist ein um mehrere Millimeter(!)
zu kurz eingesteckter Stecker, was dann logischerweise zu massivem anstieg des Wiederstandes
und damit stark steigenden Temperaturen führt und auch bei anderen Steckern und niedrigeren
Leistungswerten ähnliche Ergebnisse produzieren würde.

D. Die Anzahl an bekannten Vorkommnissen beläuft sich derzeit auf ~50 von 125.000+ verkauften RTX 4090
Modellen. Und hier wurden laut GN, auch nur die Verkaufszahlen der 4 größten Boardpartner herangezogen.
Hier wurden also nicht mal die RTX 30er Founders Editions mit hinzugezogen, die ja bekanntermaßen
einen Baugleichen Stecker ohne Sensepins integriert haben.
E. Die Analyse der zugesandten Stecker, Kabel und GPU's an GN und Nvidia sowie die Boardparter, weisen
nach aktuellen Informationen von u.A. GN alle ähnliche Merkmale auf die eben auf nicht
sachgemäß eingesteckte Stecker schließen lassen.

Fußnote: Tyco und Molex hmm...? :hmm:

Was glaubst du denn bitte wer das Original Steckerdesign dieses 12Pol bzw.
der hierauf basierenden Custom-Variante 12+4Pol (12VHPWR) entworfen hat?
Nicht dass ich mir Patentlisten durchlesen würde oder Lizenzabkommen Studiere aber...

Schau dir mal das Design genau an... Na? Fällt dir was auf?
Hat ziemliche Ähnlichkeit zu Steckern die wir bereits kennen oder?



Kleiner Nachtrag:

Ganz im Ernst, im Rahmen dieser ganzen aufgeheizten ständigen Diskussionen würde ich mich
echt über einen Fachartikel über das Thema zusammenbauen/und Arbeiten an selbst gebauten
Computern und die rechtliche Einordnung entsprechender Verantwortlichkeiten interessieren.

Wäre doch ne Idee oder @PCGH_Thilo, @PCGH_Torsten , @PCGH_Raff ? :ka:

Denn trotz entsprechender Rechercheversuche, habe ich hierzu praktisch keinerlei eindeutige
Informationen finden können. Da müsste man also vermutlich Gesetzestexte ect. bemühen.

Die simple Tatsache, dass einige glauben, dass es sich bei Computerkomponenten, weil sie
frei verkäuflich sind, um umgangssprachliche "Endanwendergeräte" handelt, ist einfach absurd
und lässt sich selbst für einen Laien relativ leicht erkennen. Und durch logisches Denken einschätzen.
Denn jeder der jemals eine Anleitung eines entsprechenden elektrischen Gerätes gelesen hat, sei es
nun ein Toaster, ein LCD-Tv, Kühlschrank oder ein Laptop dürfte sich
an die Seitenweise Warnhinweise erinnern die alle dem Tonus folgen:

[Vorsicht Elektrischer Strom! Lebensgefahr! Nicht öffnen! Wartung (ect.pp...) nur durch Fachpersonal!]

Eine Grafikkarte genauso wie alle internen PC Komponenten sind keine Geräte sondern
Elektrische Bauteile, die keine eigenständige Nutzung erlauben!
Hier gelten ganz offensichtlich andere gesetzliche und fachliche Regelungen was den Umgang angeht.
Hier anzunehmen, dass man keine entsprechenden Kenntnisse benötigt oder "Narrenfreiheit" genießt
ist schlicht naiv und basiert nur auf der Wahrnehmung, dass das herum basteln
an Computern sich einer gewissen steigenden Beliebtheit erfreut...

Schließlich kann ich auch Kondensatoren, Platinen, Mikrochips und sonstige
elektrische Bauteile und Elektronik frei im Handel kaufen. Und bei keiner wird eine Anleitung mit
Warnhinweisen darauf hinweisen, dass man hier entsprechendes Fachwissen zur
Installation und Nutzung benötigt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein grundlegendes Problem ist bei durch Anwender verursachte Schäden die gestiegene Häufigkeit eben solcher. In den letzten Jahren ist durch Influencer, Marketing und nicht zuletzt der stark angewachsene Gaming-Markt die Nachfrage nach Gaming-PCs massiv gestiegen. Zu allem Überluss haben wir eine DIY-Mentalität entwickelt. In der Folge ist jeder dahergelaufener Lennox-Luis der Meinung seinen 5K-Gaming-PCs selbst bauen zu müssen, am besten noch komplett wassergekühlt und Hardtubes und Display mit Pimmelgurke in der Seitenwand.

Leider haben einige Leute keine Ahnung was sie da tun und orientieren sich an auf 10 Minuten zusammengekürzte Influencer-Videos.

Die Folgen sind mannigfaltig: Gecrackte VRAM-Chips beim Graka-Umbau, falsch montierte AIO-Wasserkühlungen, in WLP ertränkte CPU-Sockel, verkratze Leiterbahnen auf den Mainboards. Ich kann ewig so weiter machen. Der neuste Shice sind nun die nicht richtig eingesteckten Kabel.

Aber wehe man erdreistet sich für einen PC-Zusammenbau mehrere hundert Euro in Aussicht zu stellen, weil der eben länger dauert als ein 10-Minuten-OnlyFans-Video...
 
Ein grundlegendes Problem ist bei durch Anwender verursachte Schäden die gestiegene Häufigkeit eben solcher. In den letzten Jahren ist durch Influencer, Marketing und nicht zuletzt der stark angewachsene Gaming-Markt die Nachfrage nach Gaming-PCs massiv gestiegen. Zu allem Überluss haben wir eine DIY-Mentalität entwickelt. In der Folge ist jeder dahergelaufener Lennox-Luis der Meinung seinen 5K-Gaming-PCs selbst bauen zu müssen, am besten noch komplett wassergekühlt und Hardtubes und Display mit Pimmelgurke in der Seitenwand.

Leider haben einige Leute keine Ahnung was sie da tun und orientieren sich an auf 10 Minuten zusammengekürzte Influencer-Videos.

Die Folgen sind mannigfaltig: Gecrackte VRAM-Chips beim Graka-Umbau, falsch montierte AIO-Wasserkühlungen, in WLP ertränkte CPU-Sockel, verkratze Leiterbahnen auf den Mainboards. Ich kann ewig so weiter machen. Der neuste Shice sind nun die nicht richtig eingesteckten Kabel.

Aber wehe man erdreistet sich für einen PC-Zusammenbau mehrere hundert Euro in Aussicht zu stellen, weil der eben länger dauert als ein 10-Minuten-OnlyFans-Video...
Dem kann ich nur zustimmen.

Alleine Tipps wie "Ja OC 3090Ti + OC 13900K" klappt bei xyz 650W Netzteil problemlos..."
treibt mich immer wieder zu ungläubigem Kopfschütteln und Augenrollen...

Einfach nur Verantwortungslos... Dem wirken alleine schon die Anleitungen Rechtlich
entgegen in denen darauf hingewiesen wird diese nicht zu überlasten
bzw. über spezifizierter Leistung zu belasten.

Nur weil einige Hersteller hier in hochwertige Komponenten investieren die ein "sofortiges abfackeln"
verhindern, heißt das noch lange nicht dass ein eingeplanter Sicherheitsoverhead dafür gedacht ist
diesen Kundenseitig auszunutzen.
 
Dem wirken alleine schon die Anleitungen Rechtlich
entgegen in denen darauf hingewiesen wird diese nicht zu überlasten
bzw. über spezifizierter Leistung zu belasten.

Das ist auch so eine Sache. Anleitungen werden grundsätzlich nicht gelesen. Die Folge sind nicht funktionierende SSDs, Erweiterungskarten, halbierte PCIex-Anbindungen. Man kennt es und das Resultat sind unnötige RMA-Fälle bzw. wird es direkt kommentarlos FAR-retourniert.
 
Naja, kaputt gehen kann da nix. Im schlimmsten Fall schaltet der Rechner aus. Und ich muss auch sagen, dass ich schon absichtlich viel Last erzeugen muss (z.B. Kombustor + Cinebench) um auf über 700W zu kommen. De fakto hält ein gutes 650W die Last locker aus.
Das ist nicht der Punkt.

Auch das läuft unter "Wenn du dein Netzteil überlastest und was passiert, bist du selber schuld." :ka:
Das ist auch so eine Sache. Anleitungen werden grundsätzlich nicht gelesen. Die Folge sind nicht funktionierende SSDs, Erweiterungskarten, halbierte PCIex-Anbindungen. Man kennt es und das Resultat sind unnötige RMA-Fälle bzw. wird es direkt kommentarlos FAR-retourniert.
Tja, wird wohl wieder Zeit für Disclaimer a la "Alle arbeiten... auf eigene Gefahr" Traurig aber Wahr.
 
B. Die Entscheidung für diesen Steckertyp in dieser Form wurde von der PCI-SIG getroffen,
entsprechend der Entscheidung des Gremiums der PCI-SIG, zu dem u.A. auch AMD gehört.

Du hättest dir die Wall of Text echt sparen können.
Entscheidend ist nur B und wer was daraus gemacht hat.

1) Egal, wer den Stecker entwickelt hat - Intel kam mit dem Vorschlag und die PCI-SIG Mitglieder hatten Gelegenheit, es sich anzusehen... aber eben alles Leute ohne entsprechende Erfahrunge mit solchen Lasten auf so kleinen Steckern.

2) Muss man den Stecker nicht benutzen - AMD hat sioch z.B. dagegen entschieden.

Sprich: Es war durchaus Nvidias Entscheidung, diesen Stecker zu nehmen.

Und für jemanden aus der Automotive Welt schreit der Stecker halt einfach "Mieses Design".
 
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